•Kapitel 2•

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,, So ist gut und jetzt haben wir genug geredet ", lachte er und glitt mit seinen Händen in meine Boxershorts.

Sein Hände waren angenehm warm, mein Blut rauschte durch meinen Körper und meine Atmung verschnellerte sich.

Eine Hand hatte er um meine Hoden gelegt und die andere um meinen Schwanz.
Sein Griff um mein Glied verstärkte sich und fing an, mit seinen Daumen langsam über meine Spitze zu gleiten. In mir spannte sich alles an. Ich wollte das aufkommende Lustgefühl unterdrücken, doch ohne es weiter kontrollieren zu können musste ich aufstöhnen.
,,Genau das will ich von dir hören Liam ", grinste er gegen meinen Nacken.

Er schob mich voran in einen anderen Raum, dabei lag seine Hand immer noch um mein bestes Stück und folterte mich.
Meine Knie waren weich und dennoch musste ich laufen. 
Durch meine halb geschlossenen Augen konnte ich erkennen, dass wir in einem Esszimmer angekommen waren und meine Hoffnung auf ein Bett oder Sofa war erloschen.
Er entfernte seine Hände von mir und ich drehte mich zu ihm um, damit ich ihn angucken konnte.
Der schwarzhaarige Mann hatte bis jetzt nur sein Oberteil verloren und bei seinem Anblick musste ich schlucken.
Sein Oberkörper zierte Tattoos und er war durchtrainiert. Doch schon allein seine Körperhaltung zeigte mir, dass er nicht lange zögern würde, um mich durch zu nehmen.

,,Setzt dich auf den Tisch Liam", befahl er in einem strengen Ton und musterte meinen Körper. Sein Blick brannte sich in meine Haut und ich fühlte mich unwohl. Ich wollte mich vor ihm verstecken, versuchte soviel mit meinen Armen zu verbergen.

,,Liam ich habe keinen Bock auf so etwas. Ich sage dir jetzt einmal, wenn ich dich hässlich finden würde, dann wärst du nicht hier. Außerdem warte ich nicht gerne, also setzt dich jetzt auf den Tisch", seine Stimme hallte durch den Raum und seine Hand um mein Arm verstärkte sich.

,, W-was pas-passiert wenn i-ich es ni-nicht mache", nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und bereute es schon fast.

Bedrohlich drängte er mich zurück bis ich mit meinem Arsch gegen die Tischplatte stieß.
Er beugte sich vor und ich konnte wieder seinen wunderbaren Duft riechen.

,,Dann werde ich dich so lange Bestrafen, bis du heulend bettelst meine Anforderungen zu erfüllen", schwer atmend stimmte ich mit ein und setzte mich auf die Tischplatte. Ich wollte nicht wissen, ob er es ernst meint oder nur bluffte.

,,Warum nicht gleich so", grinste er mich an.
Mit einem Finger hob er mein Kinn hoch um mir in die Augen zu gucken.

,,Ich will, dass du mir die ganze Zeit in die Augen guckst, verstanden?", ich nickte und schon spürte ich einen stechenden Schmerz an meiner Wange, mein Kopf flog zur rechten Seite und  der Knall schallte durch den Raum.

,,Antworte mir vernünftig", fuhr er mich an und in meinen Augen sammelten sich die ersten Tränen an, doch ich musste es machen für meine Schwester.

,,Hast du mich verstanden?", fragte er noch einmal.
,,Ja", hauchte ich und er kniff die Augen zusammen und schnell fügte ich noch ein Daddy hinzu und er fing an zufrieden zu lächeln.

,,Du lernst schnell", lobte er mich und fuhr mit seinem Finger meinen Oberkörper hinunter. Auf meinem gesamten Körper breitete sich eine wohlige Gänsehaut aus.

Sein Finger umkreiste meinen Nippel, der sich versteifte und kurze Zeit später spürte ich etwas warmes, nasses an ihm.

Meine Hand fuhr automatisch in die Haare von meinem neuen Daddy und schon biss er leicht hinein.
Dieser Schmerz tat zwar ein wenig weh, doch löste er etwas anderes in mir aus, als gedacht.
Es fühlte sich gut an und die Lust in mir fing an zu steigen.
Ich öffnete ein wenig meinen Mund, hielt krampfhaft meine Augen geöffnet und guckte in wundervolle Augen, die in Lust getränkt waren und meine Hände verunstalteten seine Haare.

,,So ist es schon viel besser", langsam fuhr er mit seinem Mund und Zunge weiter hinunter.
Erst liebkoste er meinen Bauch und zwischendurch biss er leicht hinein.

Er rutschte noch weiter hinunter und küsste meine V-Linie, seine Finger umspielten den Saumen meiner Boxershorts.
Lustvoll schloss ich meine Augen, doch das war ein Fehler. Denn schon wieder flog mein Kopf zur Seite. Dieser stechende Schmerz löste keine Lust in mir aus, doch verringerte die vorhandene Lust auch nicht.
Zögerlich öffnete ich meine Augen wieder und sah die Freude in seinen Augen.

,, Du hast somit deine Vorbereitung verspielt ", grinste er mich fies an und ich konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte.
Das konnte er doch nicht ernst meinen. 

Ich wollte erst den Mund öffnen um zu widersprechen, doch was würde es bringen außer noch mehr Strafen? Und auf die war ich wirklich nicht scharf .

,,Leg dich zurück", seine Stimme war herrisch und selbst diese löste in mir das Gefühl aus, welches ich bis heute noch nie so intensiv verspürt hatte.
Langsam fand ich Gefallen an der Situation. Ich musste mich um nichts kümmern, musste nur das machen, was mir gesagt wurde.

Dennoch verlor ich so wahrscheinlich in den nächsten Minuten meine Jungfräulichkeit. Aber dann hatte ich es hinter mir.

Wie mir befohlen wurde, legte ich mich zurück, die kalte Holzplatte auf meiner Haut lies mich einmal aufzischen und schon hörte ich das metallische Geräusch von einem Gürtel.

Ein kleines dunkles Aufstöhnen verlies seinen Mund. Dieses Geräusch klang wie Melodie in meinen Ohren.
Meine Mitte spannte sich nun noch mehr an und ich freute mich innerlich schon keine Hose mehr anzuhaben.

Die Hände von dem Schwarzhaarigen zogen mir meine Shorts aus und mein Schwanz konnte nun endlich ohne Bedrängnis stehen.
Es tat gut und dies zeigte ich mit einem genussvollen Seufzer.

Mein Daddy stellte sich genau vor die Platte, legte sich meine Beine über die Schulter.
Danach spürte ich etwas kaltes an meinem Loch und ich wimmerte auf.

,,Still, sonst lasse ich das Gleitgel auch weg", fauchte er mich an, schnell presste ich meine Lippen zusammen, damit kein Ton über sie kam.
Doch als ich auf einmal den Druck an meinem Ausgang merkte und ich spürte, wie langsam etwas in mich eindrang, stöhnte ich auf und schon war es wieder verschwunden.

,,Das war ein Fehler und ich habe gesagt, dass du mich angucken sollst", seine Stimme klang leicht heiser und ich richtete meinen Blick wieder auf ihn.

Doch ohne weitere Vorwarnungen oder Anzeichen glitte er mit einer schnellen Bewegung mit seinem steifen Glied in mich und ich schrie schmerzvoll auf und gleichzeitig stöhnte auch er laut auf.

Ich hatte das Gefühl, dass er mich voll ausfüllte. Doch als ich dachte, dass er ganz drin war, drang er im nächsten Moment noch tiefer in mich ein.
Mein Körper spannte sich vor Schmerz an und meinen Daddy schien es zu gefallen.

,,Hör das nächste Mal auf mich", stöhnte er und fing an sich zu bewegen.

,,Fuck du bist so eng", seine Atmung und seine Stöße wurden schneller.
Meine Finger krallten sich in die Tischplatte und auch ich fing an gefallen daran zu finden.

Immer wieder wich ein zartes Stöhnen über meine Lippen. Ich wollte nichts falsch machen, schaute in seine Lust getränkten Augen und da geschah es. Er traf den wunderbarsten Punkt den es gab. Laut stöhnte ich auf, wölbte meinen Rücken, drückte ihm mein Becken entgegen, damit er noch tiefer zu stoßen konnte.

Immer wieder stieß er hart zu und traf den Punkt. Er verwandelte mich in ein stöhnendes Wrack.

Alles zog sich in mir zusammen, es fing an zu kribbeln und ich griff gierig nach meinen steifen Schwanz, fuhr mit meinen Daumen über meine Spitze. Das gab mir den Rest.
Mit einem laut gestöhnten Daddy kam ich, dabei verteilte ich mein Sperma an unseren Oberkörper und auch der Schwarzhaarige folgte mir binnen Sekunden.

Er zog sich schnell aus mir heraus, was mich aufwimmern lies.

,,Dich werde ich behalten"

Callboy- I'm your DaddyWhere stories live. Discover now