Kevin Trapp hat mir mein Herz gestohlen (abgeschlossen)

Können ... können wir reden? Bitte!

Am nächsten Tag brachte ich Noah in den Kindergarten und fuhr dann wieder nach Hause. Es regnete mittlerweile in Strömen und als ich nach Hause kam, sah ich eine dunkle Gestalt auf der Eingangstreppe sitzen. Irgendwie wusste ich, dass es Kevin ist und deshalb wollte ich eigentlich durch die Garage ins Haus gehen aber irgendetwas hielt mich davon ab. Langsam ging ich im Regen auf Kevin zu und blieb dann einige Schritte von ihm entfernt stehen. 

"Hey!", flüsterte ich und sah in die traurigen Augen von Kevin.

"Hey ...ehm wie gehts? Können ... können wir reden? Bitte!", flehte Kevin und sah mich aufmerksam an. 

"Ja, klar!", antwortete ich und wollte an Kevin vorbei gehen um die Haustüre aufzusperren, doch Kevin zog mich in seine Arme. 

"Lily! Meine Lily! Es tut mir so leid, dass ich vollkommen grundlos ausgetickt bin und dich angebrüllt habe! Es tut mir verdammt leid, dass ich dich als Ehebrecherin und Fremdgängerin beschimpft habe! Es tut mir so leid! Als der Arzt meinte das ich vielleicht nie wieder Sex haben könnte, hab ich mich entmannt gefühlt und hatte Angst dass du mich verlässt. Ich hab total überreagiert! Ich brauche dich!", erklärte mir Kevin. 

"Ich brauch dich doch auch du Dummkopf!", hauchte ich und presste dann meine Lippen leidenschaftlich auf die von meinem Mann. 

"Dein Dummkopf!", grinste Kevin an meinem Lippen. 

"Wir sollten rein gehen und unbedingt heiß duschen gehen, sonst werden wir noch krank!", sagte ich und Kevin behielt seine Finger nicht bei sich. 

"Wir sollten unbedingt zusammen duschen gehen um Wasser zu sparen und die Umwelt zu schützen! Außerdem will ich bei dir sein!", grinste Kevin und schob mich ins Badezimmer. 

"Ja genau, weil wir jetzt Wasser sparen, wenn wir zusammen duschen gehen!", kicherte ich. 

"Klamotten aus!", befahl Kevin mit dunkeln Augen. 

Wir schafften uns die nassen Klamotten vom Leib und dann wurde ich von Kevin in die Dusche gedrängt. Kaum prasselte das warme Wasser auf und als auch schon Kevins Lippen leidenschaftlich auf meinen lagen. Kevins Hände wanderten über meinen Körper, an den Außenschenkeln nach unten und an den Innenschenkeln nach oben. Je näher seine Fingern an meine Mitte kamen, desto schneller wurde mein Atem und desto ungeduldiger wurde ich. Kevin fuhr mit zwei Fingern durch meine Mitte und plötzlich stieß er seine zwei Finger in mich. Ich schrie vor Überraschung auf und krallte mich in die breiten Schultern von Kevin. Kevin erhöhte auf drei Finger und massierte gleichzeitig meine Perle. 

"Ke ... Kevin ... ich kann nicht ... ich ... ich komm gleich!", stöhnte ich und ließ meinen Kopf stöhnend auf die Brust von Kevin fallen. 

"Komm für mich Baby!", raunte Kevin in mein Ohr und saugte dann an meiner empfindlichen Stelle unterhalb meines Ohres. 

Mit einem lauten 'Kevin' auf den Lippen kam ich schließlich. Kevin zog seine Finger aus mir und leckte sie dann sauber. Während er seine Finger sauber leckte, sah er mich mit fast schwarzen Augen intensiv an und ich wurde immer ungeduldiger. Kevin schob seine Hände unter meine Knie, drückte mich gegen die Duschwand und hob mich dann auf seine Hüften. Langsam schob sich Kevin in mich bis er mich komplett ausfüllte und hielt dann still. Wieder massierte Kevin meine Perle und ich krallte mich in seinem Rücken. Kevin fing an sich grob und hart zu bewegen. Seine Bewegungen spiegelten unseren Streit wieder und die ganze angespannte Situation entleerte sich. Wir beide stöhnten immer lauter und als ich kam stöhnte ich wieder laut Kevins Namen. Kevin bewegte sich weiter und ich war ein stöhnendes Wrack. Nach ein paar weiteren harten Stößen entleerte sich auch Kevin in mir. 

"Also kannst du doch noch mit mir schlafen?", fragte ich Kevin kraftlos und mein Kopf sank kraftlos auf seine Brust. 

"Wie gesagt ich hab total überreagiert! Der Arzt hatte bloß gesagt es wäre möglich aber nicht wahrscheinlich! Ich hab ihm nicht mehr zugehört und heute hat er gesagt, dass nichts beschädigt wurde!", antwortete Kevin kleinlaut und starrte die Wand hinter mir an. 

"Ist doch jetzt egal! Ich will einfach meinen Mann wieder, denn ich überalles liebe!", sagte ich liebevoll, drehte sein Gesicht zu mir und küsste ihn dann liebevoll. 

Da Kevin immer noch in mir war, spürte ich wie sein Schwanz wieder hart wurde und er somit die Runde zwei startete. Kevin und ich hatten solange Sex, bis Noah wieder vom Kindergarten abgeholt werden musste, was Kevin erledigte und dann musste Kevin auch schon wieder in Training.