Ein heißes Schaumbad

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"Ich weiß auch nicht woher der Gedanke kommt! Bevor ich überlegen konnte, war die Frage schon ausgesprochen!", sagte Kevin und ich konnte mir vorstellen, wie Kevin leicht rot wurde. 

"Macht doch nichts! Die Frage haben wir schon mal geklärt! Bleibt also nur noch die Frage mit der Heirat! Würdest du mich denn heiraten Kevin?", fragte ich Kevin und versuchte meine Unsicherheit zu verbergen. 

"Dich würde ich sofort heiraten!", kam es von Kevin zurück und er gab mir einen Kuss auf meine Schulterblätter. 

"Das ist gut!", seufzte ich auf und bewegte unbewusst meine Hüften, dadurch schoss wieder ein Schmerz in meinen Rücken. 

"Ahhh!", schrie ich leise auf und Kevin lag sofort neben mir. 

"Tut es immer noch weh? Ich lass dir jetzt ein heißes Bad ein! Bin gleich wieder da! Nicht bewegen Baby!", befahl Kevin besorgt und schon sprang er auf. 

Ich blieb einfach liegen und atmete den Schmerz ruhig weg. Nach ein paar Minuten kam Kevin wieder aus dem Badezimmer und hob mich auf seine Arme. Schnell verdeckte ich mit einem Arm meine unverhüllten Brüste, was Kevin zum Grinsen brachte. 

"Baby du brauchst deine Titten nicht verstecken! Nichts was ich nicht gesehen hätte gestern und heute morgen!", grinste Kevin dreckig. 

"Kevin!", sagte ich empört und schlug ihm gegen seine Brust. 

Im Badezimmer stellte mich Kevin sanft auf meine Beine, doch das wiederum verursachte Schmerz und ich krallte mich in Kevin harte Oberarme. Sanft schloss Kevin seine Arme um mich und hielt mich so sanft fest. 

"Tut es sehr weh?", fragte Kevin und ich nickte mit zusammengebissenen Zähne. 

Kevin half mir mich hinzusetzten auf den Badewannenrand und zog mir dann meine Joggingshose und meinen Höschen raus. Als ich nackt war, setzte mich Kevin sanft in die Badewanne und durch die Wärme entspannten sich meine Rückenmuskeln. 

"Kevin kommst du auch rein?", fragte ich unschuldig und sah zu ihm hoch durch die Wimpern. 

"Gott kannst du unschuldig und niedlich schauen!", grinste Kevin, zog sich aber aus. 

Als Kevin in die Wanne hinter mich stieg, drehte ich mich zu ihm um und schlang meine Arme um seine Hals. Nun lag ich auf Kevin, meine Brüste auf seiner Brust und ich spürte wie Kevin hart wurde. 

"Na da freut sich aber wer mich zu sehen!", grinste ich Keivn verschwörerisch an. 

"Wer wurde sich denn da nicht freuen, bei einer so hammer Frau wie dir!", grinste Kevin. 

"Stimmt ich sollte mal mehr weg gehen und ein paar mehr Kerle aufreizen!", sagte ich und tat so als würde ich überlegen. 

"Das meinst du doch jetzt nicht ernst oder?", fragte Kevin etwas panisch und ängstlich. 



Kevin Trapp hat mir mein Herz gestohlen (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt