Fertig und lustige Tage

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"Hast du gut ausgesucht Trapp!", lobte Johannes und schlug ihm auf die Schulter. 

"Ja find ich auch!", pflichtete ich meinem großen Bruder bei. 

Nach ein paar weiteren Minuten kam auch der Umzuglaster und die Männer räumten wieder die Möbel in die Vila. Da ich ja nich helfen dürfte, dirigierte ich alle herum und besonders Kevin. 

"Baby! Muss das sein?", fragte Kevin genervt und ich fing an zu lachen. 

"Ja, ja das muss sein!", antworte ich lachend und Kevin ging genervt weiter. 

"Was grinst du denn so Schwesterchen?", fragte Claudius verwirrt. 

"Ich nerv Kevin!", grinste ich ihn an und Claudius fing an zu lachen. 

"Du nervst jeden!", rief mir Claudius über die Schulter. 

"Du auch Vollidiot!", rief ich zurück. 

Gegen Abend waren wir alle fertig und bloß die Betten waren aufgebaut. Claudius und Johannes verschwanden ziemlich schnell in den beiden Gästezimmern. Kevin zog mich hinter sich in unser Schlafzimmer und schmiss mich sanft auf Bett. Keine zwei Sekunden später lag Kevin auf mir und küsste mich leidenschaftlich. Kevin riss mir meine Klamotten vom Leib und aufeinmal hatte er Handschellen in der Hand. Mein Mann grinste mich dreckig an und schon waren meine Hände am Bett fixiert und Kevin versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Beim ersten Kontakt mit seinen Lippen hätte ich vor lauter Lust aufschreinen können, doch ich hielt mich meinen Brüdern zu liebe zurück. Kevin nahm nun auf noch seine Finger zu Hilfe und ich könnte nur noch mit Mühe meine Lustschreie zurückhalten. Mittlerweile war auch Kevin nackt und kam wieder zu mir nach oben. Kaum küsste mich Kevin, war er auch schon mit einem Stoß tief in mir und bewegte sich heftig. Ich hielt mich an den Handschellen fest und warf meinen Kopf laut stöhnend in den Nacken. Kevin wurde immer schneller und ergoss sich schließlich in mich. Kevin rollte sich von mir und ich kuschelte mich sofort an ihn. 

Am nächsten Tag richteten wir das Haus weiter ein und erledigten letzte Streicharbeiten, wobei mehr Farbe auf mich war als auf den Farben. In Paris war es schön warm und deswegen könnten wir auch noch am Abend mit Jacken draußen sitzen. Wobei ich eine dickere Jacke hatte als die Jungs, weil mir wegen der Schwangerschaft immer schneller kälter wurde. 

"Lasst uns kicken!", rief Claudius wie ein kleines Kind und die anderen beiden lachten auch. 

Die Jungs kickten wie kleine Kinder, Kevin im Tor und meine Brüder gegen einandern. Wir alle mussten lachen. Genauso endeten die Tage zusammen mit meinen Brüder. 


Kevin Trapp hat mir mein Herz gestohlen (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt