Kapitel 18

1.9K 52 2
                                    

Cody

„Ich denke, ich brauche etwas Schlaf, es war...viel für mich. Ich weiß, für euch muss es noch viel schlimmer gewesen sein, aber ich bin das nicht gewohnt und außerdem..." Bevor Maddie sich weiter in Rage reden kann, zieht Dylan sie wieder an seine Seite und drückt ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Es ist alles gut Liebes. Wenn du schlafen gehen möchtest geh ruhig, Cody bringt dich nach oben." Sie nickt, dann verschwinden wir schon zusammen nach oben.

Sie lässt sich direkt auf dem Rücken in ihr Bett fallen, als ich noch dabei bin, die Tür zu schließen. „Alles okay?", frage ich vorsichtig und setze mich, auf Höhe ihrer Hüfte, neben sie. „Es ist alles so unfassbar verwirrend Cody." Ihre Stimme klingt verzweifelt, beinahe überfordert. „Was, wenn das irgendwas mit mir zutun hat? Was, wenn das die selben Leute waren, die mir diese bösen SMS' geschrieben haben? Ich will euch nicht in Gefahr bringen, ich..." Ihre Stimme bricht, sie weint schon wieder. Sie weint viel zu oft wegen uns. Am liebsten würde ich ihr jede Angst nehmen, ihr alles erzählen, mich dann von ihr anschreien lassen und sie so lange küssen, bis sie mir das wieder verzeiht. Doch das geht nicht und das weiß auch mein Herz, welches leider schon viel zu sehr an ihr hängt. Also lasse ich Schritt eins bis drei aus und bereite mich auf den vierten Schritt vor, indem ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streiche. „Wir haben dir versprochen auf dich aufzupassen und das werden wir auch einhalten. Immer. Es ist egal, wie sehr du uns vielleicht in Gefahr bringst oder auch nicht, okay?" Sie nickt langsam und trotzdem kullern ihr die Tränen über ihre Wangen. Sie hat ein so verfickt gutes Herz und wir Bastarde werden es brechen müssen, fuck.
„Jetzt küss mich endlich, anstatt nur auf meine Lippen zu starren." Ihre freche Aufforderung lässt meinen Schwanz sofort wieder zucken. Ich zögere nicht eine Sekunde, stattdessen beuge ich mich zu ihr herunter und küsse sie, nur um sie im nächsten Moment wieder hoch zu ziehen und sie auf meinem Schoß abzusetzen. Als sie meine steinharte Beule spürt keucht sie in meinen Mund, macht aber keinerlei Anstalten, damit aufzuhören. Stattdessen bewegt sie sich noch mehr und macht es mir unmöglich, nicht durchzudrehen. Unsere Küsse werden euphorischer, jedes Mal wenn unsere Lippen wieder aufeinander treffen ist es, als würde sich ein neues Feuer zwischen uns entfachen. Immer und immer wieder. Meine Hände erkunden ihren Körper, ziehen ihr ihr Top über den Kopf und finden sich an ihrer Taille wieder zusammen. Um ihre Schönheit zu bewundern löse ich mich aus dem Kuss, schaue erst auf ihre geröteten Wangen, etwas weiter runter zu ihren geschwollenen Lippen, bis meine Augen an ihren üppigen Brüsten hängen bleiben. Sie trägt einen süßen hellblauen spitzen BH, der ihr so unfassbar gut steht, dass ich gar nicht in Erwägung ziehe, ihn ihr auszuziehen. „Gott, bist du schön.", hauche ich und widme mich ihrem Hals, den sie mir verlangend präsentiert. Ihr leises Stöhnen, als meine Lippen von ihrem Hals zu ihren Brüsten wandern, bringt mich fast um den Verstand. Während ich Küsse auf ihrem Dekolleté verteile, fahren meine Hände wie von allein in ihre Jogginghose, greifen in ihren göttlich runden Arsch und heben sie im nächsten Moment hoch, um ihr besagte Hose von den Beinen zu streifen. Natürlich trägt sie den passenden Slip zum BH und sieht darin aus wie eine fucking Göttin. Fuck, sie macht es mir wirklich nicht leicht. Sie kickt die Hose mit ihrem Fuß in die Ecke des Zimmers und öffnet gierig meinen Gürtel. Meine Jeans samt Boxershorts streift sie mir über die Hüften, nur um dann vor mir auf ihre Knie zu sinken und mich mit ihren Rehaugen anzusehen, als wäre sie ein unschuldiges kleines Lamm. „Fuck, Maddie.", keuche ich, als ihre kleinen Hände meinen Schwanz umfassen und ihn gleichmäßig massieren. Ein kleines Lächeln legt sich auf ihre schönen Lippen, ich kann gar nicht anders, als es zu erwidern und erneut aufzustöhnen, denn jetzt sind es nicht mehr ihre Hände sondern ihr Mund, welcher meinen Schwanz umschließt und bei Gott, ich habe noch nie etwas geileres gespürt als das. Sie lutscht ihn, als hätte sie nie etwas anderes gemacht, so lustvoll, so gut einfach. Ich kann es gar nicht beschreiben. Meine Hände streicheln ihr über ihre roten Wangen, legen sich dann an ihren Hinterkopf um ihre Bewegungen kontrollieren zu können. Es kostet mich eine Menge an Zurückhaltung, ihren Mund nicht richtig zu ficken. Sie macht es einfach viel zu gut und ihren Blicken nach zu urteilen, macht es ihr mehr Spaß, als ich gedacht hätte. Vielleicht steckt in diesem wunderschönen Engel ja doch ein kleiner Teufel. Streich das vielleicht. Sie nimmt meinen Schwanz, der immer noch so steinhart ist, dass ich damit bestimmt irgendwas kaputt schlagen könnte, wenn ich es versuchen würde, aus dem Mund und sieht mich von dort unten erwartungsvoll an. Irgendwo steckt dort wirklich ein Teufel und genau der zeigt jetzt, was er kann. Ohne auf meine Reaktion zu warten erhebt Maddie sich und fängt langsam an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Einen nach dem anderen. Quälend langsam. Ihre kleinen Finger auf meiner Haut bereiten mir eine Gänsehaut, was sie grinsen lässt und dafür sorgt, dass sie die Knöpfe noch langsamer öffnet. Als sie mir das Hemd endlich über die Schultern streift kann ich nicht anders, als es in die nächstbeste Ecke zu werfen, mich hinzusetzen und Maddie mit dem Rücken zu mir, zurück auf meinen Schoß zu ziehen. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen, als ich durch ihr Höschen spüre, wie nass sie schon für mich ist. Wie von alleine schiebt meine rechte Hand sich zwischen ihre Schenkel, während meine linke sich von hinten um ihre Brust schließt. „Oh Gott", keucht sie und lässt ihren Kopf gegen meine Brust fallen. Die Gelegenheit nutze ich natürlich, beiße sanft in ihren Hals, küsse sie dort, lasse sie gleichzeitig mit meinen Fingern an ihrer empfindlichsten Stelle durchdrehen und sie genießt es einfach nur. Sie gibt sich alldem hin, keucht, stöhnt, murmelt irgendwelche unverständlichen Dinge.
„Steh auf." Sie geht meiner Bitte nach und zieht sich selbst ihr Höschen aus, während ich nach meiner Hose fische und ein Kondom raushole. Dieses streife ich mir sofort über, ehe ich mich auf dem Bett über sie beuge und ihr in die Augen schaue. „Sicher?", flüstere ich so leise, dass ich gar nicht weiß, ob ich es überhaupt wirklich ausgesprochen habe. Maddies schöne Lippen bilden ein Lächeln und sie nickt. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich dringe ohne jegliche Vorsicht in sie ein, was sie zum Schreien bringt. Ich ficke sie ohne Hemmung, nehme mir das, was ich brauche und in ihren Augen sehe ich, dass ich ihr ebenfalls das gebe, was sie gerade braucht. Mit jedem Stoß werden ihre Schreie lauter, ich bin mir sicher, die anderen hören ganz genau, was wir treiben. „SchSch du musst ein bisschen leiser sein mein Engel.", flüstere ich dicht an ihrem Ohr, während meine Stöße trotzdem immer härter werden. „Ich kann nicht Cody, ich...es...ich...Gott!" Ein verzweifelter Blick huscht über ihr schönes Gesicht, verschwindet jedoch wieder, als ich lächelnd den Kopf schüttle. „Ist schon okay, dann sollen sie halt hören, wie ich dich zum Schreien bringen kann." Meine Worte färben ihre Wangen sofort wieder tiefrot.
Ihre kleine Pussy ist so eng und der nervige Fakt, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr gevögelt habe, macht es mir nicht grade einfach, nicht einfach zu kommen, doch nach ein paar weiteren Stößen beginnt sie, mir ihr Becken entgegenzustrecken und jetzt ist es unmöglich noch länger durchzuhalten. Mit einem letzten harten Stoß ergieße ich mich stöhnend in das
Kondom, betrachte dabei dieses Funkeln in ihren Augen. Sie ist stolz auf sich und fuck, das kann sie auch sein. Ich entziehe mich ihr, hindere sie jedoch am Aufstehen. Das Kondom landet im Mülleimer und mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Ich schmecke ihre Süße und könnte gleich schon wieder hart werden. Diese Frau macht mich verrückt. Ich bemerke ihre vernarbten Oberschenkel, mache jedoch keinerlei Anstalten, sie genau dort zu berühren und ihrer Atmung nach zu urteilen, ist sie mir dafür sehr dankbar. Maddies Finger greifen in mein Haar, bewegen meinen Kopf genau dahin, wo sie mich haben will und ziehen fest dran, als auch sie endlich ihre Erlösung bekommt und schreiend auf meiner Zunge kommt.
Ein paar Minuten liegt sie still auf ihrem Bett, starrt an die Decke und versucht ihre Atmung wieder in den Griff zu kriegen. Währenddessen ziehe ich meine Boxershorts wieder an, hole ihr ein Nachthemd aus dem Schrank und lasse mich wieder neben sie fallen. Sie setzt sich auf und sieht mich an. Den Gesichtsausdruck kann ich nicht wirklich deuten. „Alles gut?", frage ich vorsichtig. Lächelnd nickt sie. „Alles bestens."
„Gut, dann einmal umdrehen bitte." Anstatt
irgendwas zu hinterfragen tut sie einfach, was ich verlange, sodass ich ihr problemlos den BH ausziehen und ihr mein Shirt überziehen kann.
„Ich glaube ich möchte heute Nacht nicht allein sein.", flüstert sie kaum hörbar.
„Und das ist vollkommen okay." Ich schalte das Licht aus, ziehe sie in meine Arme und drücke ihr einen Kuss auf den Kopf.
„Gute Nacht Cody."
„Gute Nacht Engelchen."

Our Girl - wir brauchen dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt