Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 3

Cafeteria

Der Montag ist schon fast vorbei gott sei dank den braucht doch echt keiner :D

Beide waren eng an einander geschlungen auf dem Sofa eingeschlafen.

Das es noch immer auf Discord rund ging, bemerkten sie nicht.

Einige waren stinksauer das es nun keine Streams gab

und verstanden nicht so ganz wieso.

Andere konnten die Jungs voll und ganz verstehen.

Familie stand immer an erster Stelle.

Manche von ihnen sammelten Genesungswünsche die sie an Christopher weiter leiten wollten.

Den nächsten Tag verbrachten die Jungs wieder im Krankenhaus an Christophers Seite.

Zu seiner Überraschung hatte Rachel den gesamten Gleeclub mit gebracht.

Philipp und Thomas entschlossen sich den Kids etwas Zeit unter sich zu gönnen

und gingen in die Cafeteria.

"Also den Typen der Chris und Rachel das angetan hat würde ich gerne mal begegnen..." kam es von Philipp

und er ballte die Fäuste.

"Nicht nur du aber es bringt uns nichts wenn wir uns wegen so einen Idioten die Finger schmutzig machen.

Damit helfen wir Christopher nicht...

Aber ja eine kleine Abreibung wird ihn nicht schaden..." kam es von Thomas.

"Thommy was hast du vor?"

Thomas zuckte mit den Schultern.

"Es ist kein Geheimnis das Leute die Kindern etwas angetan haben es nicht leicht haben im Knast...

Soweit ich weiß sitzt ein Bekannter meines Vaters noch hinter Gittern...

Bevor das ganze mit dem Alkohol anfing, haben mein Vater, Thorsten und ich schon mal etwas zusammen unternommen...

Ich glaube ich werde ihm mal einen Besuch abstatten und erzählen was passiert ist.

So ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, damit er weiß was für Gestalten im Gefängnis rumlaufen..." sagte Thomas.

Philipp wusste nicht was er von der ganzen Sache halten sollte...

Jedoch wenn jemand seinen Sohn verletzte verstand er keinen Spaß, weshalb er zustimmte.

"Ich find es sehr toll das die Kids Chris besuchen.

Ich freue mich einfach das er endlich Freunde gefunden hat,

die ihn trotz seiner Behinderung nehmen wie er ist.

Der Gleeclub war das beste was ihm passieren konnte" sagte Philipp stolz.

"Da hast du wohl recht.

Durch ihr gemeinsames Hobby haben sie alle Freunde fürs Leben gefunden."

Die Zwei tranken ihre Cola leer und gingen wieder zurück zu ihren Sohn.