kapitel 60

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„hast du nachdem ganzen nochmal mit deinen eltern geredet" fragte omar nach einer kurzen stille

„sie wissen es, sie wollen mich nicht mehr sehen, sinan ist ausgerastet" erzählte ich ihn was passiert war

ich senkte etwas mein blick und versuchte meine tränen zu unterdrücken, omar merkte es sofort und legte seine rechte hand an meine wange sodass ich ihn wieder in die augen sah.

„wenn ich endgültig raus bin, reden wir nochmal mit ihnen zusammen" sagte er und lächelte leicht um mich aufzumuntern. ich schmunzelte kurz und umarmte ihn dann fest.

ich stand auf, legte die bilder wieder in die kiste. dann ging ich zum schrank um die kiste wieder rein zu legen. ich hörte wie omar von hinten auf mich zu kam, ich spürte seinen atem an meinem hals und bekam gänsehaut. er gab mir einen leichten kuss auf mein hals, ich genoss es und schloss kurz meine augen. ich spürte sein grinsen an meinem nacken und drehte mich dann zu ihn um.

seine augen verdunkelten sich und ich merkte was er wollte. gerade wollte er seine lippen auf meine legen, doch ich stoppte ihn. er sah mich verwirrt und fragend an. "nicht jetzt" sagte ich nervös. "wieso" fragte omar stirn runzelnd. "ich, ehm" gab ich nervös von mir, "du?" fragte er. "man ich hab gerade keine schöne unterwäsche an" sagte ich nervös.

omar verschränkte seine arme ineinander und sah mich schmunzelnd an. "ist doch egal" sagte er, "nein" sagte ich und runzelnte meine stirn. "hm dann kannst du die doch umziehen" sagte er und kam mir wieder näher.

er legte seine hände auf meine taille und zog mich näher zu sich, er sah zu mir runter und sein atem prallte auf meine lippen.

ich nickte und löste mich dann.

Aus dem schrank nahm ich mir rote spitzen unterwsche und ging dann ins bad um mich umzuziehen, ich zog mir nur das weiße t-shirt von omar drüber, was ich auch eben anhatte.

ich schminkte mich leicht und ließ meine haare auf. dann ging ich in schlafzimmer, omar saß auf der bettkannte und hatte mein handy in der hand. als er mich bemerkte, legte er das handy zur seite und beobachtete jeden meiner schritte.

er biss sich kurz auf die unterlippe, ich ging auf ihn zu und er zog mich direkt auf sein schoss. "du bist wunderschön" sagte er und sah mir in die augen. ohne was zusagen, legte ich meine lippen auf seine, meine rechte hand lag auf seiner wange und seine hände auf meinem hintern.

...

nachdem omar und ich geduscht haben, kochte ich für uns wir aßen zusammen.

es klingelte und ich stand auf um die tür aufzumachen. „wohin so? das ist moha, geh dir was darunter anziehen" sagte er und sah auf meine nackten beine. ohne was zusagen ging ich ins schlafzimmer und zog mir eine jogginghose an.

ich begrüßte moha und setze mich neben omar.

„hast du hunger wir haben noch essen über" fragte ich moha

„danke hab aber eben gegessen" sagte er

ich war am handy und die beiden redeten über irgendwas.

„wenn das genehmigt wird und wir das geld haben die kaution zu bezahlen, kannst du vielleicht nächsten monat schon raus" hörte ich moha sagen weshalb ich mein handy weg legte und zuhörte.

„aber wir können die kaution nicht mit der patte bezahlen die wir auf der straße kriegen." sagte er und lehnte sich zurück

moha holte seine zigaretten schachtel raus und wollte hier rauchen.

„digga geh aufs balkon" sagte omar. moha sah ihn fragend an weil sie sonst immer drin rauchten. „sie ist schwanger" erinnerte omar ihn. dann ging er raus auf dem balkon rauchen.

omar lehnte sich nach hinten und ich streichelte über meine wange. „stell dir vor du bist nächsten monat raus und wir fangen endlich ein neues leben an" sagte ich hoffnungsvoll

„selbst wenn es genehmigt wird, wir haben kein geld um die kaution zu zahlen, das wird keine niedrige summe" sagte omar

ich setzte mich auf seinen schoß und sah ihn in die augen. er legte seine hände auf meine taille.

„irgendwie finden wir das geld schon, wenn es sein muss frage ich meinen papa, dass sind die mir schuldig nachdem was sinan gemacht hat" sagte ich

„nein sowas wird nicht passieren, du hast schon streit mit denen und auch wenn dein bruder uns gemeldet hat, ich will nicht das die beziehung zu deiner familie noch schlechter wird als sie schon ist." sagte er 

"baby wenn du gegen eine kaution frei kommst, tun wir alles um dieses scheiss geld zu bekommen. ich will dich bei mir haben während der schwangerschaft" sagte ich und legte mein kopf auf seine schulter 

er strich mir durchs haar und gab mir ein sanften kuss auf den scheitel. 

"ich liebe euch. überalles" sagte er leise 

"ich hab mit dem anwalt geredet, er hat die papiere eingereicht, in spätestens zwei tagen haben wir eine antwort" sagte mo als er rein kam. 

"bruder wenn du gegen eine kaution freigelassen wirst, ich finde dieses drecks geld, egal wie viel es ist" sagte mo und setzte sich auf den sessel neben dem sofa 

"danke bruder" sagte omar lächelnd

omar sah mich an, meine augen fielen leicht zu. ich war so müde. "sag becheid wenn wir los fahren" hörte ich omar leise sagen. dann stand er mit mir auf und ging ins schlafzimmer, er legte mich aufs bett und legte sich dann neben mich. ich rutschte direkt näher an ihn ran und legte mein kopf auf seine brust. 

omar strich sanft über mein bauch und dachte über was nach. "an was denkst du" fragte ich und sah genauso wie er die decke an. "ich bin so aufgeregt, das kind wird unser ganzes leben ändern" sagte er nachdenklich. ich musste lächeln und stellte mir vor wie es zu dritt so wäre. 

"hörst du auf mit der scheisse wenn du raust kommst" fragte ich nach einer kurzen stille. dann sah ich ihn an. 

"ja" sagte er, so als ob er sich nicht sicher wäre. 

"versprochen?" fragte ich erneut 

jezt sah er mich auch an, wir schauten uns eine weile in die augen. "versprochen" sagte er und ich gab ihn einen kuss auf die lippen. 


Ben seni sevmekle öldümWhere stories live. Discover now