Kapitel 52

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Ich schloss die Tür auf und trat in die Wohnung ein.

„WO BIST DU HM ICH HAB MIR SORGEN GENACHT" schrie mich mein Bruder direkt an

„Bei Omar" sagte ich

„Was für Omar amk, komm doch erstmal nach Hause weiß du wie viele Sorgen ich mir gemacht hab nach dieser scheisse mit den Bruder" schrie er fast schon wieder

„Abi du hast gesehen das es mir gut ging. Omar und ich musste einiges klären" sagte ich

„JUNGE DAS IST MIR SO EGAL dir ging es gar nicht gut, dieser hurensohn wollte dich vergewaltigen" schrie er wieder

„Und von wo kommst du jetzt" fragte er mich nach einer kurzen stille

„Von Omar, er hat mich hier abgelassen und holt mich später wieder ab" sagte ich und verschränkte meine Arme ineinander

„du gehst heute nirgendwo mehr hin. D-Du bist so anders geworden, du bist nicht mehr die ela die drauf hört was ihr Bruder sagt. Immer baust du scheisse und steckst in Gefahr wegen so einem Hund" sagte er enttäuscht

„Doch Abi ich gehe. Denk mal nach vielleicht liegt es daran das ich kein Bock mehr habe immer das zu machen was du möchtest. Es ist mein Leben und ich möchte mein Leben leben wie ich es möchte" sagte ich sauer

„Vallah ela mach was du möchtest aber ich schwöre dir wenn Baba gleich kommt erzähle ich ihn alles und mal gucken ob du dann dein Leben so leben kannst wie du es möchtest." sagte er und sah mich abwertend an

„Du benimmst dich wie eine schlampe" fügte er noch hinzu

Ich sah ihn geschockt an und spürte wie mein Herz für einen Moment aussetze. Mein Bruder hatte sowas noch nie zu mir gesagt.

Ich sah ihn einen Moment in die Augen, ob er es vielleicht bereut aber nichts.

Ohne was zusagen ging ich nach oben in mein Zimmer und spürte wie meine Augen sich mit Tränen füllten.

Als ich mich wieder beruhigte, schloss ich meine Tür ab machte laut Musik an und fing an mich fertig zu machen da Omar in 2 Stunden kommen würde.

Als ich mit meinem Make up fertig war, sah ich kurz auf mein Handy, vielleicht hatte mir Omar ja geschrieben. Nichts.

Gerade als ich mit meinen Haaren anfange wollte, klopfte es an der Tür.

„ELA MACH DIE TÜR AUF" hörte man die Stimme von meinem Vater

Mehrmals schrie er das gleiche und war sauer.

Ich ging zu Tür hin und öffnete sie.

„Mach die Musik aus" sagte er, er und meine Mutter kamen ins Zimmer.

Ich machte die Musik leiser und sah die beiden abwartend an.

„wolltest du uns nicht erzählen was passiert ist oder warum ist dein Bruder zu mir gekommen und hat alles erzählt" fragte mein Vater

Ich sah ihn stumm an und sagte nichts.

„Es reicht, du wirst dich von diesen Omar trennen, wir schicken dich mit Ali mit wenn er wieder in die türkei zurück fliegt und du wirst da in die Schule gehen" sagte mein Vater streng

„WAS" gab ich unglaubwürdig von mir

„Du hast richtig gehört. Dein Bruder hat uns alles erzählt was passiert ist auch was davor alles geschehen ist wir müssen an deine Sicherheit denken" sagte mein Vater

„Anne das könnt ihr doch nicht ernst meinen" sah ich jetzt zu meiner Mutter

„Dein Vater hat recht ela. Du weiß ich war niemals gegen diese Beziehung, aber mir geht deine Sicherheit vor" sagte sie

Ben seni sevmekle öldümWhere stories live. Discover now