Kapitel 41

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Als wir nun wieder im Hotelzimmer waren, duschte sich Omar und ich half ihn dann sich hinzulegen.

„liegst du bequem oder soll ich dir noch ein Kissen holen" fragte ich ihn

„Albi alles ist gut, komm und leg dich jetzt neben mich" sagte er und zog mich zu sich

Ich legte mich neben ihn und platzierte mein Kopf auf seiner Brust.

Er ging mir durch die Haare und ich merkte wie er meinen duft in sich zog.

„Ich hatte so Angst dich zu verlieren" sagte ich, drehte mich um und vergrub mein Kopf in seiner Halsbeule

„Mach dir keine Sorgen, niemals wirst duich so schnell los" sagte er lächelnd

Ich schaute wieder zu ihn auf und er schaute mir lächelnd in die Augen.

Sein Blick wurde intensiver, als ob er jede faser meines Gesichts analysieren würde.

Meine Mundwinkel zuckten leicht nach oben, ich beugte mich leicht vor und gab ihn ein sanften Kuss auf den Mund.

Nachdem ich mich löste, legte er seine Hand auf meine Wange, unsere Nasenspitze berührten sich und wir schlossen unsere Augen.

Er gab mir ein Kuss auf die Stirn, dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust.

Irgendwann schliefen wir ein.

...

Es war der nächste Tag und wir gingen zum frühstücken nach unten.

„Ich geh kurz auf Klo" sagte Omar und stand dann auf

Als er dann weg war, aß ich zu Ende. Ich spürte das sich jemand vor mich setze, ich erwartete Omar aber als ich auf sah, sah ich einen jungen Mann vor mir sitzen.

Als wir uns für eine Weile in die Augen schauten, wurde mir erst jetzt klar das es er ist, omars Stiefbruder.

Ich schluckte schwer, er bemerkte es und ein grinsen schlich sich auf seine Lippen.

Ich schaute in die Richtung, wo Omar hingegangen ist, in der Hoffnung er würde zurück kommen.

„Entweder du hörst mir zu oder die nächste Kugel geht in sein Herz" fing er an zu sprechen

Ich schaute ihn wieder an und ich merkte wie ich unruhig wurde und anfing zu zittern.

„Du wirst meinen Bruder verletzen, du wirst ihn so sehr verletzten das er dich hassen wird" sagte er ernst

„D-Das kann ich nicht" sagt dich stotternd

„Du wirst aber und dann wirst du mit mir zusammen kommen und Omar wird alles sehen, wie seine Freundin mit seinem Bruder zusammen kommt" sagte er

„Warum tust du das?" fragte ich

„Omar hat es verdient" sagte er nur

„Und was wenn ich es nicht mache hm, was willst du dann machen" wurde ich jetzt sauer

„Du wirst es tun, du hast keine andere Wahl" sagte er gelassen und er grinste wieder blöd

„Ich werde gar nichts tun" sagte ich und schaute wieder Richtung Toilette

Wo bleibt Omar nur?

„ich würde Omar töten und du weiß ganz genau das ich es machen würde, sowie meine Leute ihn erschossen haben" sagte er wieder Ernst

„Er ist dein Bruder" sagte ich

Er lachte einfach und schaute dann wieder ernst.

Er würde es wirklich tun, davon bin ich 100% überzeugt. Aber omar verletzten das könnte ich niemals.

Ben seni sevmekle öldümWhere stories live. Discover now