Ben seni sevmekle öldüm

Kapitel 18

„ICH WERDE DEN JUNGEN UMBRINGEN, GEH AUF DEIN ZIMMER" schrie mein Vater mich die ganze Zeit schon an.

„Bab-" er unterbrach mich direkt

„NICHTS BABA GEH AUF DEIN ZIMMER, WIE ALT BIST DU YA WAS FÜR FREUND ELA" schrie er wieder

„Enes beruhig dich" sagte meine Mutter ruhig und legte ihre Hand auf sein Rücken

„AALIYAH WAS FÜR BERUHIGEN" schrie er sie jetzt an

„GEH JETZT AUF DEIN ZIMMER" schrie er wieder

„Was willst du dann machen hm" sagte ich sauer und zum ersten Mal war ich so selbstbestimmt gegenüber meinem Vater

„Geh auf dein Zimmer dann wirst du später sehen" sagte er drohend

Ich ging sauer auf mein Zimmer.

Nach etwa 30 Minuten klingelte es öfter an der Tür.

Ich ging nach unten und sah alle meine Onkel und Cousins im Wohnzimmer.

Ich sah meine Mutter fragend an, sie sah mich traurig an.

Als jeder mich bermerkte sahen die mich sauer an.

„Wo wohnt Omar" fragte mein Vater direkt

Ich sagte nichts, die dürfen das nicht wissen.

„Ela ich kann das auch so raus finden wo wohnt dieser Hund" fragte mein Vater wieder ernst

Ich sagte wieder nichts.

Mein Vater kam auf mich zu und sah mich ernst an.

„Ela wo wohnt er sag es mir" schreite er mich schon fast an

Ich sah ihn nur ängstlich an.

„Baba bitt-" er unterbrach mich wieder

„DU WIRST MIR SAGEN WO DER HUND WOHNT" schrie er mich an und packte mich am Handgelenk

Mir kamen die Tränen und ich hatte Angst vor ihn.

Umut kam auf uns beide zu und stellte sich auch vor mich.

„Ela Guck du hast Scheisse gebaut, sag uns wo der wohnt und wir klären das"  sagte er sauer

„Warum scheisse gebaut wenn ich mich nur verliebt hab hm" sagte ich sauer

„Lan was für verlieben, Guck mal wie alt du bist und dann noch jemand aus Paris" sagte mein Bruder jetzt sauer

„ELA DU SAGST JETZT WO ER WOHNT" schrie mein Vater mich wieder an

Ich sagte nichts und alle sahen mich auffordernd für einen Moment an.

„GEH AUF DEIN ZIMMER" schrie mich mein Papa dann plötzlich wieder an

Ich fing an Stärker zu weinen und ging dann schnell nach oben.

Als ich oben war erschreckte ich mich

„Was machst du hier" fragte ich Omar

„Ich dachte dir wäre was passiert als du nicht auf meine Nachrichten geantwortet hast" sagte er bersorgt und umarmte mich direkt

„Omar Du muss hier weg, meine Familie weiß alles" sagte ich hektisch

„Warum hast du geweint" fragte er wieder besorgt und legte seine Hände an meine Wange

„Omar Du muss hier weg" sagte ich nochmal

Er wischte meine Tränen weg und küsste die Stelle.

„Omar bitte Du muss hier weg bevor mein Papa kommt" sagte ich panisch