Y O U N G ~ R O Y A L S || ONESHOT BOOK || 1 || [Finished/Abgeschlossen]

20 Dezember

(kurzes Kapitel,  dafür wird das am 24 länger)

POV WILLE

Seufzend öffne ich die Augen und sehe mich um.
Simon liegt in einer Decke eingewickelt neben mir an der Kante des Bettes.
Die Sonne scheint auf seine leicht gebräunte Haut. Sie ist weich, warm und prickelt auf meiner wenn ich sie berühre.
Ich lasse meine Finger leicht über seine Haut tanzen, fahre durch seine Locken und rücke näher an ihn.
Er beginnt zu grinsen.
,,Hmm, hör auf immer so zu tun als würdest du schlafen!" ,murre ich und kichere.
,,Sei leise und gib mir nen Kuss!" ,lacht er und zieht mich zu sich.
Unsere Lippen verbinden sich miteinander, erst langsam und ruhig, bis alles viel intensiver wurde.

TW: *smut* :D

,,Wie viel Zeit haben wir noch?" ,fragt er zwischen zwei küssen und lässt seine Hände meine Seiten hinuter wandern.
,,also wenn wir das Frühstück ausfallen lassen noch fast eine Stunde" ,schmunzle ich  und senke meine Lippen auf seinen Hals. Ich beginne zu saugen, lecke über die roten Stellen.
Seine Hände wandern über meinen Rücken in meine Boxershorts, ergreifen meinen Hintern und packen fest zu.
Simon drückt sein Becken mehr gegen meins, und schon jetzt merke ich das ihn das alles in der kurzen Zeit auch nicht kalt lässt.
Seine Erektion drückt gegen meine Hüfte.
Ich löse mich von ihm, ziehe mir die Boxershorts aus und helfe ihm bei seiner. Er strampelt sie von den Beinen.
,,Bitte Wille.." ,wimmert er als ich seiner Lust mit meinem Mund gefährlich nahe komme.
Ich lasse meine Zunge über seine erregte Spitze gleiten. Er seufzt auf, unterdrückt sich ein Stöhnen.
Krallt sich im Bettlaken fest.
Grinsend schließe ich meine Lippen um ihn und beginne meinen Kopf zu bewegen.

Kurz bevor er kommt, stoppe ich.
Schnell greife ich unter mein Bett und ziehe Eibe Packung Kondome hervor.
Ich ziehe es mir über.
Als ich zu Simon schaue, versucht er eine einigermaßen angenehme Position zu finden, doch ich drehe alles um.
Mit einer Hand ziehe ich ihn auf, drehe ihn um sodass er auf allen Vieren vor mir kniet.
Ohne ihn zu weiten und ohne Vorwarnung dringe ich ein, und komme mit jeder Bewegung ein Stückchen weiter vor.
Sein keuchen ist eine Bestätigung das der Schmerz langsam verschwindet.
Nun fülle ich ihn komplett aus  verharre in meiner Position damit er sich an das Gefühl gewöhnen kann.
,,Bitte beweg dich Wille"  bettelt er wimmernd und lässt seinen Oberkörper etwas nach unten sinken  drückt sich mir entgegen.

Wir hatten es an dem Morgen einfach gebraucht. Waren uns nah,Haut an Haut.
Genossen es bis zur letzten Sekunde.
Nun sitze ich im Unterricht und denke grinsend an das zurück was vorhin passiert ist..