Brandt×Havertz

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Für bravertzfanfiction

Info: Die beiden sind hier noch minderjährig und gehen in die gleiche Klasse.

Pov. Kai:

"Ich möchte nicht, dass du dich weiter mit ihm triffst."
Diese strenge Aussage meiner Mutter ließ mich erstarren und sie fassungslos anstarren.
Ich sollte mich nicht mehr mit Jule treffen? Aber warum? Was hatte er ihr getan, dass sie so allergisch auf ihn reagiert? Meine Eltern konnte ihn einfach nicht ausstehen. Und das obwohl sie ihn nur als einen Freund von mir kannten. Von unserer heimlichen Beziehung wussten sie nichts. Und das durften sie auch nicht, denn ich wusste nicht, wie sie reagieren würden. 
"Was?", hauchte ich tonlos. Ich würde es nicht aushalten können, Jule nicht mehr zu sehen. "Er tut dir nicht gut", erklärte sie streng und ließ dabei keinen Widerspruch zu," Du konzentrirst dich nicht mehr auf die Schule; deine Noten werden immer schlechter." "Aber...", versuchte ich sie umzustimmen, doch sie schüttelte nur entschlossen den Kopf. "Papa und ich sind uns einig. Dieser Julian it Schuld an deinen schlechten schulischen Leistungen und deshalb verbieten wir dir den Umgang mit ihm. Du wirst ihn nicht noch einmal außerhalb der Schule sehen und in de Schule hältst du dich von ihm fern, hast du mich verstanden?" Eingeschüchtert nickte ich. "Ja." Normalerweise liebte ich meine Mutter wirklich und ich sah sie mehr als eine Freundin. Ich konnte immer mit ihr über alles reden, aber jetzt war sie so wütend und bestimmt, dass ich mich nicht traute, auch noch einen einzigen Ton zu sagen. Stattdessen trottete ich in mein Zimmer und ließ mich dort aufs Bett fallen. Kaum hatte ich mich in meine Bettdecke eingekuschelt, ließ ich meinen Tränen, welche schon die ganze Zeit in meinen Augen brannten, freien Lauf. Ich konnte und wollte die Beziehung zu Julian nicht beenden. Ich liebte ihn und er war auf keinen Fall Schuld an meinen schlechten Noten. Im Gegenteil, er half mir sogar beim Lernen. Nein, das konnte ich nicht zulassen. Aber ich konnte auch nicht zulassen, wenn ich Jule in Gefahr bringe. Was sollte ich nur tun? Mich von im trennen oder ihm die Wahrheit sagen? 

"Sag mir doch endlich, was mit dir los ist, Schatz", bettelte Julian, während er sanft über meine Wange strich," Erst bist du so abwesend und dann sagst du mir vollkommen zusammenhangslos, dass es vielleicht besser wäre, wenn wir uns trennen." Laut seufzte ich auf. "Meine Eltern haben mir verboten, etwas mit dir zu machen", erklärte ich mein komisches Verhalten," Sie sagen, es ist besser, wenn ich keinen Umgang mehr mit dir habe, eil du mir nicht gut tust." Entrüstet sprang er von seinem Bett,  au dem wir bis eben gelegen hatten, auf. "Wie bitte?" "Es tut mir so leid", hauchte ich, während wieder einmal Tränen in meinen Augen aufstiegen. Jule kam wieder auf mich zu, hockte sich vor mich und nahm meinen Hände in die seinen.  
"Heißt das jetzt, dass du dich von mir trennst?"
Ängstlich sah er mich an. Bei diesem Anblick zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen.
"Nein", hauchte ich leise.
Erleichtert fiel er mir daraufhin um den Hals.
"Ich will mit dir zusammen bleiben", fuhr ich fort, während ich mich in seine Arme schmiegte," Ich kann uns nicht einfach aufgeben, nur weil meine Eltern sich irgendwas zusammenreimen. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wir werden uns nur noch heimlich treffen können, okay?"
Entschlossen nickte der Ältere.
"Ich mache alles, damit ich dich nicht verliere", versprach er, was mich zum Lächeln brachte.
"Und jetzt lass uns das alles für einen Weile vergessen", wechselte Jule dann das Thema," Hier wird uns keiner sehen. Wir sind alleine hier."
Dann legte er seine Lippen auf meine und verwickelte mich in  einen liebevollen Kuss.
Meine Hände wanderten von Julians Nacken bis hin zu seiner Hüfte, während Jule seine Hände an meine Wangen gelegt hatte.
"Ich liebe dich", nuschelte ich zwischen mehreren Küssen, welche immer intensiver wurden.
Unsere Oberteile landeten auf dem Boden, bevor Jule sich langsam meinen Oberkörper entlang küsste und immer wieder an meiner empfindlichen Haut saugte.
Bei jedem seiner Küsse durchfuhr mich ein kleiner  Stromschlag und ein undefinierbaren Kribbeln breitete sich in meinem gesamten Körper aus. Wir waren zwar erst seit vier Monaten zusammen, doch er wusste trotzdem genau, wie er mich ablenken konnte. Leise stöhnte ich auf, als der Ältere meine Brustwarzen erreichte und diese mit seiner Zunge umkreiste. Dann wanderte er weiter nach unten; ließ sich dabei eine Menge Zeit, was mich immer ungeduldiger werden ließ. Wir hatten zwar noch keinen richtigen Sex, aber wir kamen uns tortdem gerne näher und befriedigten uns dennoch gegenseitig. Sanft zog er mir die Boxer von den Beinen und nahm meinen erregten Penis in seinem Mund auf. Kehlig stöhnte ich auf, während ich meinen Rücken durchbog und mich ihm entgegen streckte. "Ahh", stöhnte ich leise," Mach weiter Jule." Verschmitzt sah er zu mir hoch, während seine Zunge um meine Spitze kreisen ließ und gleichzeitig meine Hoden massierte. "Du machst das so gut", keuchte ich rau, als ich merkte, dass ich mich meinem Orgasmus immer weiter näherte. Mein Penis begann zu zucken und ein angenehmes Brennen breitete sich von meinem Unterleib her aus. Kurz nachdem mein Freund sein Tempo verschnellert hatte, überrollte  mich mein Orgasmus. Stöhnend und keuchend wandte ich mich auf dem Bett, während sich meine Hände krampfhaft in Julians blonde Haare krallten. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, ließ ich mich erschöpft zurück in die Kissen sinken. Jule hingegen krabbelte sich wieder zu mir hinauf und küsste meine Wange. "Jetzt bist du dran", flüsterte ich mit rauer Stimme, doch Jule schüttelte den Kopf, was mich verwirrt zu ihm schauen ließ. "Es ist alles gut", erklärte er,"Heute warst du dran und jetzt lass uns kuscheln." Zufrieden kuschelte ich mich also an ihn und schloss meine Augen. "Danke, dass du da bist", hauchte ich dankbar. 

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