Badboy?

"Ich bin dein Märchenprinz"

Endlich Wochenende. Lukas lag neben mir und schlief noch seelig. Ich wollte gerade aufstehen als er mich festhielt. "Hier geblieben." seine Stimme war noch ganz verschlafen. Sexy. Ich kuschelte mich an ihn, genoss seine Wärme. "Ich könnte mich daran gewöhnen." bei seinen Worten sah ich zu ihm hoch. Er streichelte mich die ganze Zeit, fuhr über meine Seite, meinen Oberschenkel entlang über meinen Po. Das es ihm gefiel merkte ich an meinem Bein. Ich streichelte seinen Brustkorb, zog seine Muskeln nach oder zeichnete Bilder. Wohlig seufzte er. "Weist du überhaupt was du mir gerade antust?" flüstert er. Ich grinse breit und fuhr mit meiner Hand weiter runter über sein Sixpack, sein V entlang. Er atmete schneller und sog die Luft ein. Ich wurde mutiger, strich mit meinem Handrücken über seine Ausbuchtung. "Amy, ich warne dich." seine Stimme war ganz rau. Vorsichtig nahm ich ihn durch die Boxershorts in die Hand. Rieb ihn langsam und lauschte seinem stöhnen. Lange hielt er es so nicht aus und zog seine Boxershorts aus. Ich nahm ihn wieder in meine Hand und half ihm sich zu entspannen.
Danach drückte er mich fest an sich und küsste mich innig. "Jetzt kann kommen was will bei diesem geilen Morgen." ich lachte und stand auf. Typisch Mann. Ich machte uns Kaffee, während er sich anzog. "Was machen wir heute?" fragte er mich. "See?" "Klingt gut. Dann geh ich meine Sachen holen und hol dich in einer halben Stunde ab."
Also packte ich meine Tasche, zog meinen Bikini an, darauf mein weisses Sommerkleid und meine Flip Flops. Ich band meine Haare zusammen und setzte mich draussen auf eine Bank. Das Wetter war wieder super. "Bereit Süsse?" Lukas stand neben mir. Ich stand auf nahm seine Hand und gemeinsam liefen wir zu seinem Auto. Während der Fahrt hörten wir Musik und lachten viel. Am See legten wir uns erst mal auf die Decke und sonnten uns. Ich massierte ihn mit Sonnenmilch. Das gleiche tat er bei mir nur länger. "Deine Haut ist so zart." haucht er und verteilt kleine Küsse auf meinem Hals. Ein Schauer jagte mir meinen Rücken runter direkt zwischen meine Beine. "Ich brauch eine Abkühlung. Kommst du mit?" fragte er mich und stand auf. Ich folgte ihm. Das Wasser war herrlich kühl und kühlte meine erhitzte Haut. Wir schwammen eine Runde. Plötzlich war er weg, ich drehte mich, doch ich sah ihn nicht. Dann aber tauchte er vor mir auf und erschreckte mich. "Du gemeiner Kerl." schrie ich und spritzte ihm Wasser ins Gesicht. Er hielt mich fest und ich klammerte mich an ihn. "Erschreck mich nie wieder so." "Tue ich nicht mehr." sagte er und grinste schelmisch.
"Was bin ich für dich?" fragte er mich. "Ein sehr wichtiger Mensch in meinem Leben."
"Das auch. Ich bin dein Märchenprinz." ich sah ihn an und musste fast Lachen. "Und was bin ich? Aschenputtel?"
"Nein. Die schönste Frau die ich kenne. Und Liebe." Er liebte mich? Mein Herz machte einen Satz. "Du liebst mich?" fragte ich ihn. "Ja überalles." "Ich Liebe dich auch." innig Küssten wir uns.
Später bei mir sahen wir uns einen Film an und redeten. Nach einiger Zeit knutschten wir rum, streichelten uns gegenseitig. Irgendwann lagen wir nackt da und ich merkte wie erregt er war. Seine Hand rutschte immer weiter runter, berührte mich zwischen meinen Beinen und machte mich echt scharf. Er legte sich auf mich, küsste mich und drang in mich ein.
Danach lagen wir aneinander gekuschelt da. Es war fantastisch. Er war einfach unglaublich. "Ich lass dich nie wieder gehen." sagte er und küsste mich. Glücklich sah ich ihn an.
"Ich Liebe dich mein Märchenprinz."