☆ Work, work, work | Larry ☆

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Louis pov.

Schon seit Stunden lief ich meinem Chef durch unser großes Firmengebäude hinterher, aber das war schließlich mein Job, denn ich war sein Sekretär und meine Aufgabe war es seine Bitten zu befolgen.

Heute war ein besonders stressiger Tag, da es viele verschiedene Meetings gab und ich den Papierkram für jedes einzelne erledigen musste.
Manchmal fragte ich mich wieso ich diesen Job überhaupt angenommen hatte, aber ich war schließlich auf das, gar nicht so schlechte, Geld angewiesen.
Eigentlich hasste ich es herum kommandiert zu werden aber trotzdem ging ich auf jede der Bitten und Wünsche meines Chefs ein, denn ich wusste wie leicht er mich feuern konnte.

Als wir endlich wieder in seinem Büro waren legte ich den schweren Papierstapel, den ich die ganze Zeit getragen hatte, auf den großen Schreibtisch und versuchte meine Erschöpfung zu verbergen.

,,Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Mr. Styles?"

Mein Chef schaute von seinem Schreibtisch auf und blickte mich durch seine grünen Augen verwundert an.
Sein Blick verriet mir, dass er meine Frage nicht verstanden hatte, weshalb ich sie noch einmal wiederholte:
,,Mr. Styles kann ich noch etwas für Sie tun?"

Er zögerte kurz und schien nach zu denken ehe er sagte: ,,Ja, da gäbe es tatsächlich noch etwas was ich gerne hätte."
Er stand auf und ging auf die braune Holztür seines Büros zu.
,,Was hätten Sie denn gerne?", fragte ich leicht verwirrt.
Vor der Tür drehte er sich um und schaute mir dann direkt in die Augen.

,,Dich."

Ich riss entsetzt die Augen auf.
,,Wie bitte? Das können sie doch nicht ernst meinen Mr. Styles!", sprudelte es aus mir heraus.
Doch er schien es mehr als ernst zu meinen, den im nächsten Moment schloss er die Tür ab und ging mit großen Schritten auf mich zu.
Mein Herz raste und ich ging eilig ein paar Schritte zurück.
Plötzlich spührte ich den großen hölzernen Schrank in meinem Rücken und schluckte schwer. Abwehrend hielt ich meine Hände vor meinen Körper während mein Chef weiter auf mich zu kam. Er lockerte seine Krawatte und stand nun vor mir.

,,Mr. Styles was machen Sie denn?"
Er musste doch irgendwie zur Vernunft gebracht werden können.
Er lehnte sich weiter zu mir und flüsterte:

,,Für dich bin ich Harry."

Ich schluckte schwer und schaute in seine Augen.
Da ich einen kurzen Moment unachtsam war könnte er plötzlich im nächsten meine Arme über mich an den Schrank. Dann fuhr er mit seiner anderen Hand meinen Oberkörper entlang. Ich atmete schwer und ungleichmäßig und war mir über die ganze Situation mehr als unsicher.
Langsam lockerte er meine Krawatte und begann mein Hemd auf zu knöpfen.

,,B-bist du dir sicher?"
Er schaute mir in die Augen und ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.
,,Mehr als das."
Im nächsten Moment nahm er mich hoch und setzte mich auf seinem Schreibtisch ab.
,,A-aber..."
Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht so wirklich verstehen.

,,Kein aber." Seine Stimme war rau und eine leichte Gänsehaut bildete sich in meinem Nacken.
Er striff mir mein Hemd von den Schultern und mein Herzschlag schien sich automatisch zu verschnellern. Als er anfing stürmische Küsse auf meinem Oberkörper zu verteilen, merkte auch ich, dass mich diese ungewöhnliche Situation ganz und gar nicht kalt ließ. Ihm schien es ebenfalls aufgefallen zu sein, denn im nächsten Moment grinste er und legte seine Hand auf meine Mitte.
Überrascht stöhnte ich leise auf und er packte daraufhin fester zu.

Mit einer Hand öffnete er meinen Gürtel und zog mir dann meine Hose runter.
Ich schaute ihn mit leicht zusammen gekniffenen Augen an als er auch seine Hose zu Boden gleiten ließ.

Er beugte sich zur Seite und öffnete einer seiner Schreibtischschubladen um eine Tube Gleitgel heraus zu holen.
Überrascht schaute ich ihn an: ,,W-wieso-?"
,,Man weiß ja nie...", grinste er nur.

Im nächsten Moment spührte ich seine befeuchtete Länge an meinem Eingang und ich krallte mich in meine Beine als er sich langsam in mich schob.
Als er ganz in mir war flüsterte er:

,,Sei bloß nicht so laut. Sonst verlier ich meinen Job und ohne mich gibt es dann auch keinen Sekretär mehr."

Ich nickte schnell und presste dann meine Lippen aufeinander als er anfing sich langsam in mir zu bewegen.
Er stützte sich mit seinen Armen auf dem Schreibtisch ab und drückte sich dadurch noch ein wenig tiefer in mich.

,,Ahhh~ H-harry..."

Er schaute durch seine grünen Augen auf mich herab und seine braunen Haare fielen ihm ins Gesicht. Wieso war mir vorher noch nie aufgefallen wie unglaublich gut er aussah?

Die Lust übernahm meinen Körper und ich wollte so schnell es ging mehr von ihm.

,,Mach schneller b-bitte..."

Er schaute mit einem dreckigen Grinsen auf mich herab und beschleunigte dann sein Tempo.
Mit zusammen gekniffenen Augen ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und genoss das Gefühl der puren Lust.
Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken, sodass er mir noch ein Stück näher war.
Mein Körper fühlte sich unglaublich an und ich fing leicht an zu schwitzen.
Immer wieder verschwand sein langes Glied in meinem Eingang. Bei jedem seiner Stöße wackelte der Schreibtisch leicht.

Als ich heute morgen zur Arbeit gekommen war, war ich auf vieles vorbereitet aber mit so einer Situation hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Harrys Stöße wurden immer härter und unregelmäßiger.
Plötzlich traf er einen Punkt in mir der mich laut stöhnen ließ. Er stoppte und schaute mich vorwurfsvoll an. Ich presste mir meine Hand vor der Mund und schaute ihn entschuldigend an.
Er setzte seine Bewegung fort und jedes mal, wenn er meinen Punkt traf, biss ich leicht in meine Hand anstatt laut auf zu stöhnen.

,,Ahhh~ Harry... Ich komme gleich..."

Er grinste und beschleunigte noch einmal, da auch er bald soweit war.
Laut stöhnend kam ich auf meinen Oberkörper.

,,Fuuuck", stöhnte er leise als ich mich um sein Glied verengte und auch er in mir kam.
Langsam zog er sich aus mir heraus und ich wimmerte durch die Leere leise auf.

,,Warte kurz", sagte er während er eine Packung Taschentücher in seiner Schreibtischschublade suchte. Als er sie fand säuberte er mich und ich stand vorsichtig auf.
Immer noch schwer atmend lehnte ich mich gegen den Schreibtisch.

,,D-das war unglaublich..."

Er war gerade dabei seine Hose wieder zu richten und schaut mich grinsend an.
,,Da haben Sie recht Mr. Tomlinson."

Ich schmunzelte und suchte auch meine Klamotten wieder zusammen. Als ich meine Haare gerichtet hatte und wir fertig angezogen waren klopfte es an der Tür.
Ich schaute erstaunt und etwas verängstigt zu Harry, war ich doch zu laut gewesen?
Doch Harry setzte nur sein geschäftliches Gesicht auf und öffnete die Tür.

Draußen stand Mr. Horan der ihn gerade für das nächste Meeting abholen wollte.
Die beiden gingen eilig aus dem Raum und ich humpelte ihnen etwas langsamer hinterher.

1D Oneshots | bxbOnde histórias criam vida. Descubra agora