1D Oneshots | bxb

☆Exhausted | Larry☆

Harry pov.

,,Scheiße war das anstrengend", erschöpft schlug ich meinem besten Freund Niall auf die Schulter.
,,Aber wir haben gewonnen", lachte er, ,,und du hast echt gut gespielt."
Lachend erwiederte ich ihm nur ein "Danke".

Ja vielleicht hatte ich gut gespielt, weil Louis neu bei uns im Team war und ich ihn vielleicht irgendwie beeindrucken wollte.

Da wir, wie immer, ziemlich langsam waren, waren alle anderen bereits aus der Umkleide verschwunden, als wir dort ankamen.
Niall ging duschen und ich ließ mich erstmal erschöpft auf die Bank fallen um ein paar Schlucke aus meiner Wasserflasche zu trinken.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ich hätte mich fast verschluckt.
Louis kam herein, die Haare hingen ihm verschwitzt ins Gesicht und sein weißes Trikot klebte schweißnass an seinem Oberkörper.
Bei diesem Anblick schlug mein Herz direkt ein paar mal schneller.

In diesem Moment kam Niall aus der Dusche und packte seine Sachen.
"Lass mich doch jetzt nich alleine" , dachte ich, blieb aber still.

Schnell flüchtete ich in die Dusche, wenn ich mich beeilen würde wäre ich vielleicht noch vor ihm fertig.
Wieso gibt es in Turnhallen eigentlich nur Gemeinschaftsduschen? Wer hat sich sowas bitte ausgedacht?

Ich streifte meine Klamotten ab und schaltete das Wasser an.
Doch lange alleine blieb ich nicht, denn ich hörte wie sich die Tür öffnete und Louis herein kam.
So lange ich mich nicht umdrehe, sollte alles in Ordnung sein.

Leicht nervös versuchte ich normal zu duschen doch plötzlich spührte ich zwei große Hände, die meinen Rücken entlang fuhren.

,,W-was wird das?" Mein Herzschlag hatte sich in den letzten Sekunden verdoppelt und spätestenz jetzt war ich unglaublich nervös.
Louis trat näher an mich heran und fuhr mit seinen angenehm warmen Händen nach vorne, um über meine Brust zu streichen.

,,Ich weiß doch das du auf mich stehst", flüsterte er mit einer rauen Stimme und eine leichte Gänsehaut breitete sich in meinem Nacken aus.
Ich meine er hatte recht, aber woher wusste er das?
Louis schien meine Gänsehaut bemerkt zu haben, denn er küsste vorsichtig verschiedene Stellen an meinem Nacken ehe er mich mit einem mal um drehte und gegen die kalte Flieswand der Dusche drückte.
Langsam legte er seine Lippen auf meine und ich erwiederte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort.
Mein Bauch kribbelte wie verrückt und mein Herz pochte so schnell, dass ich schon fast Angst hatte er könne es hören.

,,A-aber wieso-", irgendwie verstand ich nicht ganz wieso er hier mit mir-.
Meine Gedanken wurden von seiner angenehmen Stimme unterbrochen.

,,Weil du so verdammt heiß bist", hauchte er und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, ich hatte das Gefühl er wisse genau was er tat und was das bei mir bewirkte, schüchtern schaute ich an uns herunter und bemerkte das es auch ihn ganz und gar nicht kalt gelassen hatte.

Im nächsten Moment verteilte er Knutschflecke auf meinem Hals und ich strich unsicher mit meinen Händen über seinen Rücken. Seine Küsse verteilte er über meinen ganzen Oberkörper immer weiter nach unten, bis er vor mir kniete.

,,Du musst nicht...also-"
Weiter kam ich nicht, denn sein Blick sowie seine nächste Tat brachten mich zum schweigen. Im nächsten Moment hatte er mein, bereits komplett steifes, Glied im Mund und ich konnte nicht anderes als lustvoll aufzustöhnen und meine Hand in seinen weichen Haaren zu vergraben.

Erst bewegte er seinen Kopf nur langsam und ich schloss genussvoll die Augen aber schnell wurde er immer schneller. Immer wieder entwich mir ein leises Wimmern, was in nur noch mehr anzuspornen schien.
,,Fuuuck Louis~"

Mit einem mal nahm er meine Länge aus seinem Mund und drehte ich um, sodass ich mich mit meinem Händen an der Flieswand abstützen konnte.
Behutsam strich er mit seinen Fingern an meinem Eingang entlang und ich streckte mich seinen Bewegungen entgegen. Mit einem mal spührte ich seinen Finger in mir und stöhnte auf.
Ich wollte mehr, mehr von ihm.

,,Mhh Louis bitte-"
Mit einem mal stoppte er seine Bewegung und zog seinen Finger aus mir. Ich wollte mich gerade beschweren als er plötzlich mit seiner Länge in mich stieß und ich aufschreien musste.

Er wartet kurz und ich versuchte mich an das unglaubliche Gefühl zu gewöhnen ehe er langsam anfing sich zu bewegen. Langsam blieb er aber nicht lange sondern er verdoppelte sein Tempo schon nach wenigen Minuten.

Er stieß immer schnelller in mich und ich konnte mich kaum noch an der nassen Wand halten. Er hatte seine Hände an meine Hüfte gelegt, um mir etwas halt zu geben, ohne den meine Beine warscheinlich schon nach gegeben hätten.
Immer härter stieß er in mich und ich konnte nur hoffen das sich niemand mehr in der Halle befand.
,,Ahhh~ Louis...mhh."

,,Gefällt dir das.. ja?", er strich mit einer Hand meinen Rücken entlang während ich versuchte ihm anständig zu antworten.
,,Mhh j-jaa~"
Ich konnte kaum noch ein Wort herausbringen ohne von meinem Stöhnen unterbrochen zu werden.
Immer wieder stieß er hart in mich und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen, geschweige denn an der Wand halten.

Immer wieder klatschte seine nasse Haut auf meine und ich spührte wie ich mit jedem seiner Stöße meinem Höhepunkt näher kam.

,,Fuck Louis ahh ich-"

,,Warte auf mich."

Im nächsten Moment spührte ich seinen Daumen auf meiner Spitze und ich wimmerte leise auf.
Er behielt sein Tempo bei und meine Oberschenkel fingen schon leicht an zu zittern. Ich merkte, dass seine Stöße schlampiger wurden und wusste das er auch kurz davor war zu kommen.

,,Bittee Louis mhh lass mich k-kommen."

Er befolgte meine Bitte und nahm seinen Daumen von meiner Spitze ehe er meine Länge ein paar mal pumpte und ich dann endlich laut stöhnend gegen die weißen Fliesen kam.
Mit einem tiefen Stöhnen kam auch Louis und im nächsten Moment spphrte ich seine Flüssigkeit in mir.

Er zog sich aus mir heraus und ich musste mich beherrschen nicht auf die Knie zu sacken. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die kalten Fliesen und musste schmunzeln ,,Scheiße bist du gut."

Louis grinste, ,,Nächste Woche nach dem Spiel." Er zwinkerte mir zu und verschwand daraufhin auf dem Bad.