☆Campfire 02 | Larry☆

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Harry pov.

Louis saß noch immer hinter mir und ich spührte seinen angenehm warmen Oberkörper an meinem Rücken.
Vorsichtig fing er an meinen Nacken zu küssen und ich bekam eine angenehme Gänsehaut an den Stellen an denen seine Lippen mich berührten.

,,Lass uns ins Zelt gehen", sagte er und stand auf um mich dann an meiner Hand hoch zu ziehen.
Wir liefen zu unserem Zelt und ich legte mich auf den, trotz der untergelegten Luftmatrazen und Decken, etwas harten Zeltboden. Louis betrat das Zelt und setzte sich neben mich.

Ich stützte mich auf meine Ellenboge und er blickte zu mir herunter. Wenige Augenblicke später beugte er sich mir entgegen und küsste mich liebevoll aber irgendwie auch unglaublich leidenschaftlich. Er vergrub seine Hand in meinen braunen Locken und zog immermal wieder sachte daran.
Plötzlich spührte ich seine Zunge über meine Unterlippe lecken und öffnete daraufhin vorsichtig meine Lippen ein kleines Stück. Langsam drang seine Zunge in meinen Mund und ich erwiederte seine Leidenschaft.
Das bekannte Kribbeln kehrte in meinen Bauch zurück während Louis meine Zunge neckend mit seiner eigenen umspielte.

Er fuhr vorsichtig mit seiner Hand unter mein T-shirt und mein Herz fing augenblicklich an noch schneller zu schlagen.
Er strich meine leichten Bauchmuskeln entlang, was mich leise in den Kuss keuchen ließ.
Plötzlich löste er sich von meinen Lippen und zog mir mein Oberteil aus.
Er küsste meinen Hals hinunter und hinterließ ein paar Makierungen an meinem Schlüsselbein.
Ich fuhr langsam mit meinen Händen unter sein T-shirt und strich seinen Rücken entlang bis ich es ihm auch über den Kopf zog.
Er küsste ein paar mal die Stelle über dem Bund meiner Hose ehe ich ihn wieder zu mir hoch zog und in einen zweiten, diesmal verlangenderen, Zungenkuss zog. Unsere Zungen tanzten miteinander und ich konnte kaum glauben was gerade passierte.

Als er sich von mir löste öffnete er meine Hose und schaute zu mir hoch, ich nickte und er zog mir langsam runter und warf sie in irgendeine Ecke des kleinen Zeltes. Mein Atem ging immer unregelmäßiger und ich wurde immer aufgeregter.

Auch Louis hatte bereits seine Hose ausgezogen und er zog mir nun auch meine Boxer runter. Leicht beschämt schaute ich zur Seite, so völlig nackt unter ihm zu liegen war mir doch irgendwie ein bisschen peinlich.
Als könne er Gedanken lesen flüsterte er: ,,Du bist so wunderschön."
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich einmal sachte. Meine Wangen glühten und mein Herz schlug wie verrückt.

Im nächsten Moment hielt mir Louis zwei seiner Finger hin und ich nahm sie in den Mund, umspielte sie mit meiner Zunge und befeuchtete sie gut es ging mit Speichel.
Als er sie aus meinem Mund nahm raste mein Herz noch schneller was er zu merken schien, denn daraufhin flüsterte er: ,,Ich werde vorsichtig sein, versprochen."

Ich lächelte leicht und winkelte meine Beine an, daraufhin spreizte er sie noch etwas und fragte dann: ,,Bereit?"
Ich nickte und er drückte langsam einen Finger in mich.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mein Unterleib und ich stöhnte vor Schmerz auf.
Louis gab mir einige Minuten um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen,dann fing er vorischtig an seinen Finger zu bewegen. Es fühlte sich irgendwie unglaublich komisch an...

Sachte führte er auch seinen zweiten Finger in mich, diesmal verging der Schmerz schneller und irgendwie wollte ich mehr davon spühren, mehr von ihm.
Ich keuchte laut während er seine Finger scheerenartig in mir bewegte.
,,Tut es sehr weh?", leicht besorgt schaute er mich an.
,,Es geht... es ist nur... ungewohnt."
Er nickte verständlich und zog dann seine Finger aus mir heraus.
Er beugte sich nocheinmal zu mir hoch um mich liebevoll zu küssen ehe er fragte: ,,Wirklich bereit?"
,,Ja" , antwortete ich selbstsicher.

Langsam und vorsichtig schob er seine Spitze in mich und ich stieß einen kurzen schmerzvollen Schrei aus.
Mit einer Hand krallte ich mich in seinen Rücken und mit der anderen in die Decke unter mir.
,,Es wird gleich besser", versicherte Louis und ich drückte die Augen zusammen während er den Rest von sich in mich schob.
Und er hatte Recht, nachdem er mir etwas Zeit gegeben hatte um mich an sein großes Glied zu gewöhnen spührte ich kaum noch Schmerz, sondern nur noch Lust, die durch meinen Körper floss.
,,D-du kannst."

Langsam fing er an sich in mir zu bewegen und ich stöhnte bei jedem seiner Stöße leise auf.
Als er schneller wurde, wurde das Zelt von dem leisen aufeinander klatschen unserer Haut und meinem Stöhnen gefüllt.
Die ganze Angst und die Unsicherheiten waren aus meinem Kopf verschwunden und ich spührte nur noch wie er immer wieder in mich stieß.
Ich konnte mein Stöhnen kaum zurück halten, wollte aber auch nicht, dass die Anderen mich hörten.

Louis veränderte aufeinmal ein kleines bisschen den Winkel und traf eine Stelle, die mich laut aufschreien ließ.
,,Mhh Louis~..j-ja nochma-ah-l da bitte...."
Louis hatte sich meine Beine über die Schultern gelegt um noch tiefer in mich stoßen und immer wieder diese eine Stellen treffen zu können.

3rd person pov.

Zayn und Liam waren zu Niall ins Zelt gekommen, jedoch war das nicht der Grund weshalb Niall aufgewacht war.
Panisch weckte er Zayn.
,,Zayn du musst aufwachen, jetzt sofort!", zischte er.
,,Was ist denn los?", verschlafen rieb dieser sich die Augen.

,,Da draußen ist ein Bär, du hörst doch auch diese Geräusche oder?"
Zayn nickte verwirrt und öffnete den Reißverschluss ihres Zeltes, um nach draußen zu sehen. Niall steckte seinen Kopf über ihm durch den Schlitz.
Pansich riss er die Augen auf und deutete zu Louis und Harrys Zelt.
,,Er ist in ihrem Zelt! Zayn tu doch etwas!"
Zayn kniff seine Augen zusammen um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Tatsächlich wackelte deren Zelt ganz schön, aber als er genauer hinhörte merkte er das es alles andere als ein Bär war...
Wie sollte er das denn jetzt Niall erklären?

,,Ähm Niall, das ist kein Bär."

Verwirrt sah Niall ihn an und zeigte ihm dann einen Vogel.
,,Natürlich ist das ein Bär und er frisst gerade unsere Freunde auf! Hörst du Harry nicht schreien?"
Zayn schluckte schwer, er wünschte er hätte Harry nie schreien gehört...
,,Zayn jetzt mach doch was sonst kommt er noch-"
'das tat er warscheinlich wirklich gleich', dachte Zayn.
,,-zu uns ins Zelt und frisst uns auch noch auf. Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht so viele verbrannte Marshmellows weg schmeißen, die haben ign sicherlich angelockt."

,,Niall!...ES. IST. KEIN. BÄR."

Harry pov.

Immer wieder traf Louis meinen Punkt und ich war nur noch am stöhnen.
,,Fuck Louis ahhh~ ich komme gleich."
,,Ich auch Harry."

Er nahm noch zusätzlich mein Glied in die Hand und bewegte sie im gleichen schnellen Tempo wie seine Stöße.
Ich ließ meinen Kopf auf die Decken fallen und drückte meinen Rücken durch ehe ich laut stöhnend in Louis's Hand kam.
Wenige Sekunden später fühlte ich Louis's Flüssigkeit in mir, was mich noch einmal leise aufwimmern ließ.

Louis zog sich aus mir heraus und ließ sich erschöpftmeben mich fallen.
,,Fuck war das gut, ich liebe dich Harry."
Ich lächelte ihn an, ,,Ich liebe dich auch."
Er gab mir einen liebevollen Kuss und ich kuschelte mich an ihn.
Auch wenn ich mir mein erstes mal nicht unbedingt so vorgestellt hatte, hatte es alle Erwarrtungen übertroffen.
Louis deckte uns noch zu ehe wir erschöpft einschliefen.

3rd person pov.

,,Siehst du", zischte Niall, ,,jetzt ist alles still, unsere Freunde sind höchstwarscheinlich tot und wir sind als nächstes dran."
Zayn verlor langsam die Nerven und raufte sich schon fast die Haare während er jetzt zum bestimmt schon zehnten mam ,,ES. IST KEIN. BÄR." sagte.
Doch Niall hörte ihm überhaupt nicht zu und blieb bei seiner Theorie.

,,Weißt du was", sagte Zayn schließlich, ,,morgen früh werden wir schon sehen ob es ein Bär war oder nicht, wenn es keiner war dann frag bitte einfach nicht nach was passiert ist. Ich schlafe jetzt weiter. Gute Nacht."
Mit diesen Worten drehte er sich von Niall weg und legte sich hin.

,,W-wieso soll ich nicht nach fragen?", fragte Niall skeptisch bekam als Antwort aber nur:
,,Tu es bitte einfach nicht."
Warum hatte er überhaupt Zayn geweckt hätte er nicht ganz normal weiter schalfen können, so wie Liam der von allem überhaupt nicht mitbekommen hatte?

Da nach weiteren 15 Minuten in denen Niall nach draußen gestarrt hatte, tatsächlich kein Bär gekommen war (sondern nur Harry&Louis lmao)
legte er sich schließlich auch wieder schlafen.

1D Oneshots | bxbWhere stories live. Discover now