☆Daddy? | Zarry☆

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•Daddy kink

Harry pov.

Ungeduldig lief ich in der Küche auf und ab und wartete auf Zayn.
Eigentlich sollte er schon seit zehn Minuten zu Hause sein, wo blieb er nur? Ihm war doch nichts passiert oder?
Ich rückte nochmal meinen roten Spitzenslip, den ich unter meiner Jogginghose trug, zurecht und setzte mich dann abwartend auf die Küchentheke. Meine Füße baumelten in der Luft während ich auf die Küchenuhr starrte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich dann einen Schlüssel im Schloss.
Endlich.
Freudig sprang ich auf und rannte zur Tür. Daddy war kaum in unserem großen Flur drinne da hatte ich ihn auch schon umarmt.
,,Daddy endlich bist du wieder da."
Er lächelte und wuschelte mir dann durch die Haare ehe er mir einen Kuss auf die Stirn gab.
,,Ich hab dich auch vermisst mein Baby."

Er zog sich Jacke und Schuhe aus und ging dann in die Küche. Ich tippelte ihm hinterher und setzte mich dann auf meinen Stammplatz, auf die Küchentheke.
,,Hast du Hunger?", fragte er lächelnd. Ich nickte wie wild und merkte erst jetzt, dass ich ja den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte.
Das Lächeln in Daddys Gesicht verschwand schnell und er schaute mich abwartend an.
Eilig verbesserte ich mich: ,,Ja Daddy."
Er nickte und holte ein paar Sachen aus dem Schrank.
Zayn mochte es nicht, wenn man ihm nicht mit Worten antwortete...

Wenig später saßen wir zusammen am Tisch und aßen sein gekochtes Abendessen, so gut wie jeden Tag wenn Zayn arbeiten musste.
,,Schmeckts?"
,,Ja Daddy, es ist wirklich lecker, so wie jedes mal", strahlte ich, da er wirklich gut kochen konnte.

Nach dem Essen räumten wir ab und ich verschwand schonmal im Schlafzimmer, Daddy hatte schließlich einen langen Tag gehabt...
Ich zog meine Jogginghose und meine Socken aus und setzte mich auf das große Bett. Jetzt bedeckte mich nur noch mein T-shirt und der rote Slip, den ich extra für Daddy angezogen hatte und von dem er noch gar nichts wusste.

Wenig später öffnete sich die Schlafzimmertür und Daddy kam herein, als es mich auf dem Bett sah strahlten seine Augen und er kam auf mich zu gelaufen.
,,Ohh Babyboy, du weißt genau was ich nach einem langem Tag brauche..."
Er setzte sich vor mich und vergeub seine Hand in meinen Haaren um mich dann in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.
Er zog leicht an meinen Haaren was mich leise aufkeuchen ließ, diese Gelegenheit nutzte er um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten.
Leise stöhnte ich während er immer wieder meine Zunge umspielte.

Er löste sich von mir und wollte mir mein T-shirt über den Kopf ziehen, als er meine Unterwäsche entdeckte.
,,Wo hast du die denn her?", fragte er schmunzelnd.
,,Gefällt sie dir?", leicht bewegte ich meine Hüfte und er zog mir mein T-shirt aus.
,,Du siehst si heiß aus Baby", raunte er während er Küsse auf meinem Oberkörper verteilte. Seine Worte lösten ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch aus und ich streckte mich seinen Berührungen entgegen.

Plötzlich leckte er über einen meiner Nippel.
,,Ngh~ Daddy."
Er leckte immer wieder drüber, strich mit seiner Hand über den anderen und zog manchmal leicht daran.
Meine Erregung drückte schon schmerzhaft gegen den Slip und mit einem mal drehte er uns um, sodass ich auf seinem Schoß saß.
Er zog sich sein Shirt über den Kopf und warf es in irgendeine Ecke des Zimmers.

Ich bewegte schüchtern meine Hüfte gegen seine, und rieb mich somit an ihm. Ich merkte wie mein Herz immer schneller schlug und auch mein Atem wurde unregelmäßiger.
Daddy lag unter mir und hatte sich mit den Ellenbogen auf dem Bett abgestützt während er meinen Bewegungen zuschaute.
Ich ließ meine Hüfte gegen seine kreisen und merkte wie sein halbsteifes Glied den Plug, der noch in meinem Loch steckte, immer mehr in mich drückte. Bei jedem mal bei dem er ihn berührte stöhnte ich leise auf.

1D Oneshots | bxbWhere stories live. Discover now