-Kapitel 42-

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Ich öffnete meine Augen und guckte auf die Holz Decke. Ich blinzelte ein paar mal, mit der Hoffnung einen klaren Kopf zu bekommen. Wo ich mich befand? Ich hatte keine leiseste Ahnung und das machte mir grad Angst.

In der nächsten Sekunde öffnete sich die knirchende Tür.
Ich drehte mein Kopf zur seite und sah eine gestalt. Es war Ömer, das wusste ich. Ich wusste einfach wie sein Körper gebaut ist und wie groß er ungefähr ist.

Ich stand mit einem mal auf und er kam auf mich zu.
,,Setzt dich, sonst wird dir schwindelig."
Er hatte recht, mir war direkt schwindelig. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Er kam und half mir und uch setzte mich wieder zurück.

Ich räusperte mich.
,,Wo sind wir?", gab ich schon im flüster Ton von mir.
,,Das spielt grad keine Rolle."
Will der mich irgendwie verarschen oder so?

,,Ömer, wo sind wir?", fragte ich erneut.
,,Wir sind in meiner Hütte."
Wie bitte? Eine Hütte?

Ich stand auf und er auch. Ich guckte ihn ernst an.
,,Wieso zur Hölle sind wir hier? Wieso war es nötig? Also diese aktion, weißt du eigendlich wie Angst ich hatte? Ich dachte Adnan war das oder so man." Ich hob währenddessen meinen Finger, um dann weiter zusprechen.
,,Du wirst mich sofort wieder zurück bringen.", befahl ich und tippte mit meinem Zeigefinger, an seine Brust.

Er lachte rau und ich bekam schlagartig eine Gänsehaut am gesamten Körper, was mich einmal zittern ließ. Weshalb hat er so eine schöne Lache?
Woran denkst du nur man.
Ich verstand mich selbst nicht.

,,Wir werden eine kurze Zeit hier verweilen, Afet.", sagte er und bückte sich zu mir runter, um mit mir in gleicher Augenhöhe zu sein.
,,Du bist echt süß, wenn du ernst bist.", gab er von sich und lächelte dann und seine Zähne kamen zum vorschein. Ich hatte noch nie wirklich auf sein lächeln geachtet.

,,Du kannst mich nicht zwingen.", zischte ich ihn an.
Er guckte mit zusammengezogen Augenbrauen mich an.
,,Denkst du?"
Was soll das jetzt heißen?
,,Ömer, hör auf. Ich möchte zurück bitte. Ich habe keine Zeit für solche spiele-"
,,Es ist kein Spiel. Es ist für deine Sicherheit.", unterbrach er mich.
,,Und wenn es um deine Sicherheit geht, dann werde ich alles machen, was in meiner macht steht. Denkst du , dass du mich dann aufhalten kannst?", gab er von sich. Er drehte sich um und lief zu dem sofa und setzte sich breitbeinig hin.

,,Sicherheit also?"
,,Richtig."

Ich hätte gar nicht gedacht, dass diese Situation so ernst werden könnte. Wieso bin ich auch in die Richtung gegangen.

,,Sind sie etwa hinter mir her?"
Er guckte mich nur an.
,,Wenn du Panik hast, muss du es nicht. Ich habe alles unter kontrolle, deshalb sind wir hier. Bis ich genügend Information über diese Typen hab, dann werden wir wieder zurück fahren."
,,Panik?", fragte ich.
,,Also ich gabe keine Panik. Es ist lächerlich, dass wir uns verstecken. Hast du etwa Angst?"

Er lächelte wieder und guckte währenddessen zur Seite und stand dann mit einem mal auf und befand sich ganz dich vor mir.
Er duckte sich erneut zu mir ein wenig runter, dennoch guxkte er mich von oben an.
,,Du wirst es nie verstehen oder? Ich habe keine Angst, vor nichts und niemanden. Und verstecken tun wir uns auch nicht. Ich möchte einfach eine kleine Pause für alles einlegen und möchte dass du mir Gesellschaft." leistest und dich vor meinen Augen befindest."

,,Ist kein Grund. Ich möchte weg.", sagte ich und drückte ihn von mir ein wenig weg und lief auf die Tür zu.
Als ich die Tür öffnete, schlug er sie wied3r leicht mit seiner Hand zu, zog mich an meinem Oberarm und drehte mich gegen dir Tür um, sodass ich in seine Grünen Augen blicken musste. Seine Augen zogen mich in den Bann und ich war für einige Minuten wie gelähmt.

Und Plötzlich war es LiebeTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang