-Kapitel 20-

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Ich habe mich wieder beruhigt. Er kann sowieso nichts machen. Ich haue nochmal ab ganze ehrlich, was denkt er? Dass ich immer bei ihm bleibe? Nope da mache ich leider nicht mit.

Es ist schon echt spät geworden. Ich ging wieder nachhause. Da standen vor der Tür Männer in Anzügen, weshalb ich in der Ecke wartete. Aber die sahen nicht, wie die Männer von Adnan aus.

Ich riss mich zusammen und machte wieder meine Kapuze dran und rannte wortwörtlich schnell rein. Ich war endlich heim. Ich möchte wirklich nur noch schlafen. Ich zog mich um legte mich schlafen.

Am nächsten Tag entschied ich mich dazu gar nicht rauszugehen. Mir geht das nicht aus dem Kopf raus, wieso will man denn eine Person heiraten, die einen nicht liebt?

Ich rief Pinar an. ,,Hey was geht?''

,,Nichts bei dir? Wie gehts dir?'' fragte sei mich direkt.

,,Mir gehts gut ja, sitze rum. Wie geht es Berk? ''

,,Er ist heute früh gegangen und kommt wahrscheinlich morgen.''

,,Bist du gerade allein?''

,,Ähm ja?''

,,Ja dann komm doch zu mir alter hahaha'' sagte ich.

,,Ey echt hahaha. Okay ich packe schnell meine Sachen und komme. '' sagte sie.

,,Okay, canisi bis gleich. Pass auf das dir niemand folgt'' sagte ich und legte auf.

Ich stand auf, um etwas zu Essen zu machen und hier bisschen aufzuräumen.

Es Klingelte an der Tür ich öffnete es. Es war Pinar. Wir gingen rein und frühstückten. Danach räumten wir ab.

,,Sollen wir einen Film schauen?'' fragte ich.

,,Ja lass.'' antwortete sie.

,,Welchen?''

,,Such du einfach einen aus Cano'' sagte sie.

Ja wenn sie meint, dann gucken wir eben ein Actionfilm.

Es war schon sehr spät. Pinar ist eingeschlafen und ich bin hellwach.

Es klopfte and er Tür. Ich guckte aus dem Loch und öffnete Zeynep die Tür. Die arme. Sie will mir nur helfen und ich bin so undankbar.

Ich öffnete die Tür und bitte sie herein. Wir gehen in die Küche, damit wir Pinar nicht stören.

,,Wie geht es dir?'' fragte sie mich.

,,Danke schön mir geht es gut und euch so?'' fragte ich lächelnd.

Sie guckte mich ernst an und formte ihre Augen zu schlitz Augen.

,,Du kannst mich nicht belügen.'' sagte sie und lachte.

,,Das habe ich auch Jahre lang durchgezogen und mich kannst du deshalb nicht verarschen.'' sagte sie und setzte sich hin.

,,Ich belüge dich nicht, ganz im Gegenteil.'' sagte ich.

,,Ah ehrlich?'' fragte sie.

,,Was willst du Zeynep.'' fragte ich dann ernst.

,,Den Namen von diesem Mann.'' sagte sie.

,,Ich möchte nicht, dass ihr euch einmischt. Es würde alles nur noch chaotischer machen, als es schon ist. Er wird schon nichts machen keine Sorge. Ich habe nur ein wenig übertrieben. '' sagte ich und guckte ihr in die Augen.

,,Du könntest wirklich mit deinen Augen manipulieren. Ich meine, du glaubst selbst an deine Lügen und das ist falsch. Denkst du wirklich, dass er dich in Ruhe lassen wird? '' fragte sie mich und guckte mich ernst an.

Und Plötzlich war es LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt