-Kapitel 30-

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Efekan

,,Muss ich mich etwa wiederholen?'' fragte ich in einem ernsten Ton.

Ich sah ganz genau, was er gemacht hat.

Ich ging auf Tugce zu und zog sie vom Arm zurück. Ihre Wange war leicht rot und sie hatte Tränen in den Augen.

,,Was fällt dir ein?'' kam es von mir sehr sauer.

,,Ich, Ich, Ich es war nicht, Ähm..'' doch bevor er zu ende sprechen konnte, ging er davon und knallte die Tür hinter sich.

Was war das jetzt bitte?

,,Tugce, erzähl mir sofort was hier los war.''

Sie guckte mich an und umarmte mich dann plötzlich.

,,Abi, ich habe ihn angeschrien, aber ich möchte nicht sagen wieso. Bitte!''

,,Okey mein Engel, beruhig dich.'' sagte ich.

Eine Woche später

Zeynep

Heute werde ich mit Efekan arbeiten. Ich habe die Aufgabe bekommen, alle abgegeben Dateien, Briefe, Informationen über jegliche Dinge, die mit Efekan zutun haben, zu Analysieren.

Ich stehe grad vor ein zu großes Gebäude die niemand anderen als Efekan gehört. Ich glaub es einfach nicht.

,,Yenge!? Bitte folg mir.'' holte mich Feyzo von meinen Gedanken zurück in die Realität.

Yenge. Ich liebe es, wenn mich Efekans Freunde Yenge nennen.

,,Okey Feyzo.'' sagte ich und folgte ihm.

,,Feyzo?''

,,Ja?''

,,Habt ihr keinen Informatiker bereits im Gebäude?''

,,Yenge, ich erklär dir so. Nicht wirklich, da wir es nie wirklich nötig hatten. Da die Firma eigentlich nichts für Informatikern sind. Also hier arbeiten jegliche Architekten, Ingenieure, aber keine Informatiker, außer Kerem. Kerem war zuständig für Computern. Damit alles gut läuft. Er kontrollierte jeden tag die Geräte, dass sich feinde nicht hacken und weiteres. Damit kenne ich mich auch nicht perfekt aus. Und jetzt bis du da und deine Aufgaben sind eigentlich ganz simpel.'' erklärte er mir.

,,Wieso kontrolliert Kerem jeden tag die Geräte, wenn er doch ein ganz einfaches System herstellen kann, womit die Arbeiter selbst sehen können, ob jemand anderes im gerät ist?'' fragte ich ihm.

Er guckte mich ein wenig verwirrt an.

,,Du kennst dich gut aus.'' sagte er.

,,Ja das tue ich, aber ich kann noch viel mehr.'' sagte ich.

,,Ja, ja das glaube ich dir. Sonst würde Efekan dich gar nicht einstellen.''

,,Kann ich Kerem sprechen?'' fragte ich.

Wir waren grad vor dem Aufzug und gingen in dir Höchste Etage.

,,Ja das wirst du gleich.'' sagte er.

Als wir ganz oben ankamen, öffnet sich die Türen und wir gingen einen kleinen gang durch. Feyzo holte eine Karte raus und scannte es bei einer Riesenwand. Und auf einmal öffneten sich die großen Gläser Türen, die zu einem riesigen raum führten.

Es waren sehr viele Computer zu sehen, viele Rechner, ein Biemer ein Riesen backbord, eine Tafel mit einem sehr professionellen System, das man durch den Computer hin und her steuern kann und eine sehr große Menge an Wlan. In der Mitte war ein Riesentisch mit Snacks, Kaffee, Tee und allem drum und rum. Und ein Junge, der an den Rechnern saß und Sachen machte.

Und Plötzlich war es LiebeDonde viven las historias. Descúbrelo ahora