-Kapitel 12-

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,,Was bedeute ich dir?'' Sie schaute mir in die Augen und wurde nervös. Wenn sie nervös wird, spielt sie immer mit ihren Händen.

Ich blickte direkt in ihre Augen. ,,Du bist der Sonnenlicht in meiner dunkler Welt. Ich bin ein anderer Mensch bei dir. Bei dir werde ich weich und zart wie noch nie zu jemanden, als wärst du zerbrechlich wie ein Glas. Ich kann dir nicht widerstehen. Kennst du es, wenn dein Herz wie wild anfängt gegen deinen Brustkorb zu schlagen? Du bist der auflöser dafür Zemer. Nur bei dir und mir dir fühle ich mich so. Ohne dich werden Sekunden zu stunden. Liebe ist etwas Wunderbares, doch nur mit dir. Du ahnst gar nicht wie gut du mir tust, Zemer. Ich liebe dich. Deine AugenDeine StimmeDein DuftDein lächelnDeine Art. Ich liebe alles an dir. Ich werde niemals den Moment vergessen, in dem ich gemerkt habe, dass ich dich liebe, be Zemer. '' sagte ich und blickte direkt in ihre wunderschönen Augen. Sie lächelte und wusste nicht was sie sagen soll. ,,Jetzt bist du dran Zemer, was bedeute ich dir?'' fragte ich.

Sie biss sich auf die Unterlippe und guckte zur Seite. ,,Wenn du mich auch nur kurz berührst, bekomme ich Gänsehaut. Mein Leben war vor dir so leblos. Keine wirkliche Liebe. Neben dir kribbelt mein Bauch und ich werde nervös. Ich kann es nicht kontrollieren. Zum ersten Mal fühle ich so. Blumen brauchen Sonnenschein und ich brauch dich zum Glücklich sein, Birtanem. Bei dir ist die Liebebeim Aufwachen festzustellen, dass der Abend mit dir kein Traum war. Ich sehne mich nach dir, mit haut und Haar jede einzelne Sekunde. Bei dir habe ich keine Angst und fühle mich frei. Ilkim ol ve sunum ol. Seni seviyorum Efekan Onur. '' sagte sie. (Sei mein erster und letzter, Ich liebe dich Efekan Onur)

Sie guckte mich während dessen so schön an. Noch nie hatte es jemand getan. Sie ist einfach die richtige. ,,Okay jetzt nächste frage.'' sagte sie.

,,Wie alt warst du als alles begann schief zu gehen?'' fragte ich Plötzlich. Sie guckte mich an. Ihr lächelt verschwand. ,,Efekan, ich mag nicht so drüber reden.'' sagte sie dann. ,,Zeynep..'' sagte ich und nahm ihre Hand. ,,Ich weiß mehr als du denkst über dich. Ich möchte von dir wissen, wie du dich gefühlt hast. Ich muss erst wissen wie verletzt du bist, um zu wissen, wie du geliebt werden muss.'' sagte ich ruhig.

Sie guckte mich nur an und dann nickte sie. ,,Du hast recht. Ich war 10. Meine Eltern verließen mich mit fünf, doch mit 10 wurde mein Leben zu Hölle, da ich keine Hoffnung mehr hatte und wusste, wie ich leben soll. Sie starben. Ich musste mit meinem Onkel leben. Sie zogen mich groß. Mein Leben war nie wie die anderen Jugendliche in meinem Alter. Ich war und wollte immer allein sein. Mit 15 lernte ich Almira und Emre kennen. Wir freundeten uns an und jetzt sind wir hier. Ich bin mit dir und bin glücklich. '' erzählte sie. Sie hatte tränen in den Augen

Ich wusch ihre Tränen und zog sie in eine Umarmung. Ich strich über ihren kleinen Körper. Sie löste sich von mir und wusch ihre Tränen. ,,Okay reicht so viel, jetzt erzähl du wann begann es schief zu gehen?'' sagte sie lächelnd.

,,Es war an einem Montag, ich ging wie jeden Tag in die schule. Als ich zurückgekommen bin, saß mein Vater verzweifelt in seinem Büro sitzen. Er weinte bitterlich und alles war verwüstet. Zu dem Zeitpunkt war ich 16 Jahre alt. Ich ging zu ihm und ragte was los ist. Er guckte mich an sagte, dass meine Mutter gestorben ist. Ab dem tag wusste ich, dass mein Leben nie wieder so sein wird wie es einmal war.'' Sie guckte mich traurig an. Sie nahm meine Hand in ihre kleinen. ,,Ich kann absolut verstehen, wie es ist, seine Mutter zu verlieren.'' sagte sie und umarmte mich. Natürlich erwiderte ich es.

Sie stand auf und holte was aus dem Schrank. Sie kam mit etwas in ihrer Hand zurück. ,,Weiß du, ich habe keine Bilder von ihnen. Ich habe vergessen, wie sie aussehen, aber das blieb von meiner Mutter. '' Es war eine wunderschöne kette. ,,Mein Bruder, er war zu dem Zeitpunkt neun Jahre alt. Und von ihm blieb mir nur dieses kleine Auto. Mein Bruder war mein ein und alles.'' sagte sie und lächelte dabei. ,,Lass über was anderes sprechen, bitte'' sagte sie dann.

,,Okay. Hattest du jemals vor mir einen anderen? '' fragte ich. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie ein anderer Berührt hat. Sie lächelte. ,,Nein, wie gesagt sei mein erster und mein letzter.'' sagte sie und lehnte sich zurück. ,,Und du?'' fragte sie. ,,Ich hatte nie was ernstes.'' sagte ich. ,,Was soll ernstes heißen?'' sagte sie und guckte mich fragend an. ,,Ja, du bist meine erste Liebe.'' sagte ich. ,,Okay,, wie alt bist du?'' fragte sie. ,,26'' ,,Gut bist ein Jahr älter ist nicht so viel. Sag mal würdest du mich wollen, wenn ich älter wer als du?''

Ich musste lachen. Wie süß sie dabei schaute. ,,Natürlich.'' sagte ich. Sie fing an zu lächeln. Wir redeten noch eine Weile.

,,Kann ich eure Toilette benutzen?'' fragte ich. ,,Ja klar ist neben mein Zimmer.'' sagte sie. Ich nickte und stand auf. Ich erledigte, alles und wusch mir meine Hände gründlich.

Ich lief zurück ins Wohnzimmer. Sie saß da, aber schlief angelehnt am Sofa. Sie sah so süß so unschuldig aus. Ich beobachte sie noch weiter Minuten. Konnte meine Augen von ihr nicht nehmen. Dann ging ich zu ihr, hob sie hoch und brachte sie in ihr Zimmer. Ich muss sagen sie ist ganz leicht. Ich deckte sie zu und verließ anschließend die Wohnung. Ich schließte natürlich noch ab.

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Leute, mein Buch wird immer größer. Insallah erreicht es paar Menschen, damit sich auch die Zeit lohnt, denn ich habe so viele Ideen für dieses Buch und hoffe, dass es euch gefällt.

Und Plötzlich war es LiebeWhere stories live. Discover now