-Kapitel 36-

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,,Was ist los Afet?" fragte mich Pinar, die gerade zu mir an die theke angerannt kam.
,,Was soll sein. Ich möchte mein Kopf frei bekommen."
,,Wirst du jetzt wieder anfangen Afet. Bitte tu das dir nicht an." bettelte sie mich.
,,Pinar. Komm runter. Ich werde auch nicht Trinken. Ich möchte nur ein wenig Spaß haben. Mit dir, also setzt dich entweder zu mir oder geh."
,,Meko. Hast du ihr was zu Trinken schon gegeben?" fragte sie den Mann an der Theke.
,,Ein Cocktail ihne Alkohol Pinar ablam."
,,Was ist los?" fragte sie mich dann und beließ es einfach nicht dabei.
,,Ich meine es ernst. Es ist nichts. Ich wollte dich sehen und ein wenig hier sitzen und tanzen. Mach dir doch keine sorgen."

Pinar

Ich kam erst gerade und schon sag ich sie wieder an der Theke. Wie damals.
,,Ich kann nicht anders, als mir sorgen zu machen Afetim. Du bist meine Schwester." sagte ich und in dem Moment umarmte sie mich.
,,Und du bist meine schwester. Mir geht es gut, dank dir. Ich danke Gott jeden Moment meines Lebens, dass es dich gibt." sagte sie mit Tränen in den Augen.
,,Komm lass uns tanzen." sagte sie und zog mich schon auf die Tanzfläche, wo wir die ganze Zeit auf Tanzten und Spaß hatten.
Ihr geht es wirklich gut. Gerade lief die Musik infinity, weshalb sie sich wieder hinsetzte.

,,Hat es dich wieder daran Erinnert?"
Sie nickte, während sie einige sachen bestellte, ohne Alkohol.
Wir redeten über unsere Alte zeit und lachten die ganze zeit.
,,Und Errinerst du dich noch an den Mehmet."
,,Oh mein Gott der eine glatze hatte nh." schrie sie dann.
,,Ja, der pulierte sie jeden Morgen wusstest du es."
Wir beide fingen an zu lachen und konnten uns schwer einkriegen.
,,Oh man, das waren zeiten."
,,Ja, das waren tolle Zeiten, aber auf uns warten noch bessere und schönere Tage. Wir werden Heiraten und Kinder bekommen. Wir werden noch glücklicher werden be Afet."
,,Sprich bitte für dich selbst." sagte sie dann.
,,Nein Afet. Wir beide werden eines tages in einem Hochzeitskleid sein und die Person Heiraten, die wir lieben. Wie Zeynep" sagte ich mit einem breiten lächeln im gesicht. Sie schmuntelte und dann war ihre lache plötzlich weg.
,,Sowas wird niemals passieren Pinar. Du weißt doch."
Sie verhielt sich plötzlich so komisch. Sie stand auf und konnte nicht wirklich laufen.
,,Afet was ist los?"
Sie setzte sich wieder hin und fasste sich ans Kopf.
,,Meko. Hast du ihr Alkohol gegeben sei ehrlich." fragte ich ihn sehr ernst.
Er guckte mich verwirrt an.
,,Nein, ich habe ihr kein alkohol geben lassen. Die neuen kollegen haben die getränke gemacht, nach dem Rezept, da ist nichts faul. Wieso was ist los?"
,,Ich weiß nicht." sagte ich und witmete mich wieder an Afet, welches sich gerappelt hatte beziehungsweise es versuchte.
,,Pinar. Alles gut."
Sie sagte es aber es war nicht so.

Ich wusste nicht was ich machen sollte, deshalb rief ich Zeynep an, welches auch nach einer halben Stunde allein kam.
,,Was ist hier los?" fragte sie sehr besorgt und guckte Afet an. Afet war die genaz zeit komisch. Sie hatte stimmungsschwankungen. Mal tat sie so als würde sie weinen, mal lachte sie wie ein psycho und mal schlief sie wie eine tote. Ich machte mir sorgen.
Dann witmete sich Zeyneo zu mir und guckte mich fragend an.
Ich erzählte ihr alles, aber sie verstand natürlich nichts. Ich konnte es auch nicht deuten, da ich auch nicht wusste was los ist.
,,Aber wenn sie doch nichts getrunken hat, was ist los mit ihr?"

,,Afet? Afet guck mich bitte an."
Zeynep versuchte sie wach zu bekommen, doch der versuch war gescheitert, denn ihr ging es gar nicht gut.
,,Zeynep, wie bist du hier hin gekommen?" fragte ich sie aufdringlich.
,,Der Fahrer hat mich hier her gebracht, ich habe ihn aber schon weggeschickt." sagte sie.
,,Scheisse man Scheisse." fluchte ich vor mich hin.
,,Aber warte ich ruf ihn an" sagte sie und wühlte in ihrer Tasche rum.
Sie guckte mich dann mit aufgerissenen Augen an.
,,Ich habe mein Handy im Wagen liegen lassen!" schrie schrie sie schon fast.
,,Und mein akku ist lehr und Afet hat ihr handy aus."

,,Leute. Macht doch keine Panik. Mir geht es gut." sagte dann Afet, die wohl wach geworden ist.
,,Huch. Afet. Steh auf wir gehen." sagte Zeynep und zog sie auf die Beine.
,,Hilf mit Pinar." sagte sie und ich ging auf ihre linke seite und wir liefen raus.
,,Hier in der nähe ist ein Bahnhof. Lass uns dahin gehen, dann fahren wir mit dem Bus."
,,Ja dann lass es uns so machen."
Also liefen wir mit Afet, die nichtmals auf ihren beinen stehen konnte zum Busbahnhof. Sie konnte schon einigermaßen stehen.
,,Guck da sind einige Menschen. Ich frag nach einem Handy. Ich denke ich habe Efekans Nummer so einigermaßen im Kopf. Warte du hier mit Afet."
Also ging sie zu den Personen und fragte nach einem Handy, was sie auch zu unserem Glück gaben. Sie rief an und sprach kurz und legte dann auf.

Und Plötzlich war es LiebeWhere stories live. Discover now