Little Mikaelson

Jey Schule und ich dachte ich wäre sie los

Ich war heute schon ziemlich früh auf den Beinen warum fragte ich mich auch. Auf jeden Fall war es gerade mal kurz vor 5 (ja ich weiß“ wie kann man nur so bekloppt sein und so früh aufstehen“) Auf jeden Fall ging ich erstmal in meinem Schlafanzug der aus einem Top und einer Stoffhot Pans bestand runter. Ich wollte gerade an der Haustür vorbei rannte ich in Stefan. „Ah auch schon wach?“ „Mh eher unfreiwillig aber ja.“ Ich ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf  Sofa fallen. Stefan kam hinter her und setzte sich gegenüber. Es blieb eine Weile Ruhig zwischen uns doch dann brach Stefan sie: „Em was ich dir gestern vergessen habe zusagen. Du gehst ab heute wieder zur Schule.“ „Ahha“ Sagte ich nur verschlafen (Warte was hat er gesagt ich soll ab heute wieder zur Schule?) „Bitte was, ich soll was?!“ „So erregst du am wenigsten Aufsehen und kannst dich einführen.“ „ Dein ernst ich bin 18 Jahre alt war eigentlich froh das ich die schule los bin und jetzt soll ich nichts Besseres zu tun haben als nochmal hin zugehen! Habe ich das jetzt richtig verstanden?“ „Ja hast du.“ Ertönte auf einmal Damons Stimme. „Hab ich dich gefragt?!“ Fragte ich ihn (Ja okay ich war leicht genervt und er schien auch nicht viel besser drauf zu sein aber ich hatte einen Grund. Ich sollte wieder zur schule hallo. Erst dachte ich jey endlich habe ich meinen Abschluss und bin raus. Tja und dann kommt ein gewisser Stefan in mein Leben und lässt mein Traum von nie wieder Schule platzen.) „Wann müssen wir los?“ „In ca. 1 Stunde.“ Damit ging ich hoch um mich fertig zu machen. Oben zog ich mich erstmal um(http://www.polyvore.com/black_red/set?.embedder=11029376). Ja ich weiß etwas gewagt aber ich hatte nun mal Lust auf rot und schwarz. Naja meine Haare ließ ich in leichten Locken über meine Schulter fallen. Schminken tat ich mich nur ganz leicht. (Okay die Farbe des Lippenstifts war stärker aber hey ich bin 18 ich darf das.) Die Schleife tat ich mir ins Haar und tada fertig war ich. Bevor ich runter ging nahm ich mir noch eine meiner Handtaschen und fertig war ich. Damit ging ich runter. Dort wartete Stefan schon auf mich( Habe ich wirklich so lange gebraucht. Scheint so.) „Findest du es nicht etwas zu übertrieben für die schule?“ Das sowas mal von Damon kommt Mh: „Gegenfrage würde ich es sonst an haben?“ Ich sagte es etwas gelangweilt. Stefan schüttelte nur lachend den Kopf und ging nach draußen. Ich folgte ihm nur. An seinem Auto angekommen stiegen wir beide ein.  „Alsoooo wieso gehst du noch immer zur Schule?“ Tja und mit dieser Frage entstand  ein Gespräch was erst endete als wir an der Schule ausstiegen. In der Schule gingen wir erstmal ins Sekretariat um mich “Anzumelden“. Wie gut das Vampire andere manipulieren können. Damit verging die Anmeldung ziemlich schnell. Damit hatte ich alle Unterlagen und meine Spinnt Nummer. „Kommst du mit ich wollte mich noch  mit Elena treffen?“ „Ne du lass mal ich geh meinen Spinnt suchen.“ „Ihr habt euch nur zu Anfang doof kennen gelernt. Sie ist eigentlich total nett und hat eine tolle Persönlichkeit.“ „Ja freut ich und kann sie auch gerne haben aber ich werde jetzt trotzdem meinen Spinnt suchen.“ (Das sollte jetzt nicht irgendwie doof rüber kommen ich will wirklich nur meinen Spinnt suchen.) Er nickte nur und damit trennten sich fürs erste unsere Wege. Nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich dann auch meinen Spinnt (Die Bücher bringen mich noch um wenn ich sie weiter mit mir rumschleppen muss.) Als ich meinen Spinnt schon in der Ferne sah schaute ich auf den Zettel mit meiner Kombination um ihn gleich auf machen zu können. Doch wie sollte es auch anders sein merkte ich einen dumpfen Aufprall (Ja ich bin wer hätte erwartet mit jemanden zusammen gestoßen.) Meine Bücher vielen zu  Boden und ich fasst hinter her. Glücklicherweise konnte ich mich gerade so noch halten: „Man kannst du nicht aufpassen?“ „Sagt die, die gegen mich gerannt ist.“ Wären dessen hockte ich mich hin um meine Bücher auf zu sammeln: „Von sowas wie Gentleman like scheinst du auch noch nichts gehört zu haben.“ Damit hatte ich auch schon alle Bücher wieder aufgesammelt und richtete mich wieder auf. Somit stand ich direkt vor ihm.