Erst verrückt dann Vampir*

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Prolog

(In den Klammern sind die Gedanken von Sophie zu lesen nur als kleinen Tipp)

Hey ich bin Sophie und die Urururur und noch ein paar Ur-Nichte von Klaus. Aber das weiß ich auch erst seit ein paar Wochen um ehrlich zu sein. Denn vor kurzem dachte ich noch ich sei ein ganz normaler Mensch. Ein 18-jähriges Teenagermädchen mit all ihren Macken und Problemen aber da hab ich mich wohl geirrt aber ich fang jetzt lieber mal an zu erzählen.

Kapitel 1

Ich war wie so oft an einen meiner Lieblings Orten, dem Wald. Um einfach mal wieder die Ruhe zu genießen, als ich plötzlich einen leichten Windzug hinter mir bemerkte. Klar ich dachte mir im ersten Moment auch nichts dabei aber als ich einen leichten Atem im Nacken spürte, bekam ich Panik und rannte wie eine Irre los. Ich stoppte erst als ich in irgendetwas hinein rannte oder eher in jemanden. Es war ein Typ mit schwarzen Haaren und eisblauen Augen die mich sofort in ihren Bann zogen. Irgendwie sollte er mir Angst machen aber seine Augen sind einfach zu schön um Angst vor ihnen zu haben. Er schaute mir auf einmal tief in die Augen und meinte:» Beweg dich nicht und schrei auf keinen Fall.« Ich war geschockt denn ich wusste nicht was ich machen sollte. Als ich dann sah wie sich seine Augen rot färbten und sich sein Gesicht veränderte merkte ich nur noch wie sich meine Hand hob. Dann gab es einen kleinen Knall und ich habe ihm eine Ohrfeige verpasst. Im ersten Moment zögerte ich noch aber dann rannte ich wieder um mein Leben (Um ehrlich zu sein glaube ich nicht daran das es etwas bringen würde. Den er kriegt mich so oder so ohne sich auch nur anzustrengen aber ein versuch ist es wert.) Plötzlich stand er wie aus dem nichts vor mir (wer hätte es gedacht. Doch irgendwas ist anders ah ich weiß ich lebe noch und er hat mir die Kehle noch nicht durchtrennt.) Er stand nur vor mir und rührte sich nicht. Sein Gesicht Ausdruck war nicht zu deuten was mir noch mehr Angst machte. Als er sich nach etlichen Stunden endlich wieder regte, war seine erste Frage » Warum hat es nicht funktioniert.?« Obwohl ich glaube das er sich die Frage selber gestellt hatte meinte ich trotzdem: » Keine Ahnung vielleicht, weil du nicht das bist was du denkst (vielleicht ist er auch ein totaler Physcho der glaubt er sei ein Übernatürlicheswesen. Ja solche Leute soll es auch geben.)«Ich drehte mich langsam um und wollte leise und langsam gehen(vielleicht ist er gerade nicht hier bei mir auf der Erde sondern irgendwo in Gedanken und bekommt nicht mit wenn ich auf einmal leise verschwunden bin). Ja aber wie gerade gedacht war er noch anwesend und griff nach meiner Hand. Ich zuckte zusammen wobei er grinste: » Also ein Vampir kannst du nicht sein den dafür bist du zu schreckhaft, langsam, laut und dumm.«(Hallo hat er mich gerade dumm genannt. Wer ist denn hier der Physcho. Er oder ich?... Nur so ein kleiner Tipp ich bin es nicht.) Er machte eine kurze Pause und meinte dann:» Okay und was bist du nun Hexe oder Werwolf? « Ich schaute ihn nur total verunsichert an(vielleicht auch etwas schräg aber was soll man sagen wenn einer einen das fragt: » Äh sorry du solltest dich mal untersuchen lassen« wohl kaum.) Während er mich nur so von oben herab musterte. Ich meinte dann nur: » Äh ja ich glaub ich geh dann mal.« Ich drehte mich gerade um als er plötzlich mein Handgelenk schnappte und wir irgendwo im Wald standen. (Meinen Blick kann sich ja jeder vorstellen wenn man mit einem Verrückten irgendwo im Wald ist der auch noch meint er sei ein Vampir. Ganz ehrlich zweifle ich langsam doch daran das, dass was er sagt vielleicht doch stimmt aber hallo wer gesteht sich das denn schon ein vor allem möchte ich ihm nicht recht geben. Ich habe schließlich auch meinen stolz). Er grinste bloß so als ob er mir sagen wollte das mein letztes Stündlein geschlagen hätte. Sein Blick veränderte sich kein bisschen und aus den Augen ließ er mich auch nicht als er meinte: » Also willst du mir nun sagen was du bist?« »Haha ich dachte du wehrst ein Vampir? Warum bist du dann taub? Ich hab dir sicher schon hundert mal gesagt das ich ein Mensch bin ein ganz normaler Mensch verstanden?«(Ganz ehrlich ich bereue es schon wieder das ich es gesagt habe den wenn es stimmt das er ein Vampir ist dann bring ich mich damit ins Grab. Aber was soll ich denn bitte machen wenn ich schneller rede als denke.) Er grinste immer noch und meinte dann:» Ich wünsche dir dann mal einen hoffentlich schmerzhaften Tod!« »Was?« Aber er war schon weg(ist das sein ernst ich bin mitten im Wald hab keine Ahnung wo ich bin und wie ich nach Hause komme und er verschwindet. Also dann hatte er mich auch töten können. Den ich dachte eigentlich er sei einer der Typen die einfach machen und es danach erst bereuen aber wie man sieht ist heutzutage nichts mehr wie es scheint) Es würde schon langsam dunkel und ich hörte auf einmal einen Raben. Mit einem Ruck drehte ich mich um und dort sahs der Rabe. Einfach im Baum und beobachtete mich. Langsam machte mir der Rabe Angst. Ich ging langsam gerade aus, weil ich keine Ahnung hatte wo ich war(eigentlich wird dann immer gesagt man soll einen Baum umarmen aber hallo wenn ich das mache dann ist in einer Woche nur noch mein Skelett zu finden.) Der Rabe verfolgte mich förmlich wo durch ich immer schneller wurde. Irgendwann rannte ich nur noch. Ich war blind vor Augen. Plötzlich krächzte er nochmal (ich dachte ich hätte ihn abgehängt aber wie man sieht falsch gedacht.) Auf einmal merkte ich nur noch einen dumpfen Schmerz. Der daher kam das ich über einen Baumstumpf gestolpert bin. Mein Knie war aufgeschlagen und es brannte (na toll jetzt sitze ich hier nicht nur irgendwo im Wald fest nein ich kann auch noch kaum laufen, weil mein Knie so schmerzte) Es blieb mir aber auch nichts anderes übrig als aufzustehen und weiter zu laufen. Doch plötzlich wurde alles schwarz um mich herum. Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Zimmer im Bett(hä ich kann mir das doch nicht alles eingebildet haben. Also das, das nur ein Traum war hallo nie im Leben und bekloppt bin ich auch noch nicht. Naja so zu mindestens nicht)Ich wollte auf stehen, doch mein Kopf brummte als hätte ich drei Nächte durch gefeiert. Also fiel mein Kopf wieder ins Kissen. Meine Augen wollten wieder zufallen doch dann hörte ich ein Klopfen an meiner Fensterscheibe. Ich drehte mich auf den Bauch wo durch ich genau einen Blick auf die Scheibe hatte. Aber was ich dort sah, raubte mir den Atem.

Little MikaelsonWhere stories live. Discover now