Kapitel 47

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Heath Sicht!

Am Frühstückstisch konnte ich meine Augen fast garnicht von Emma nehmen. Die Nacht war so atemberaubend. Sie ist einfach perfekt in jeglicher Weise und ihr Körper erst.

Nachdem ich meinen Blick endlich von ihr nehmen konnte, fing ich an mich an der Konversation von Ally und Fynn zu beteiligen. Emma jedoch war immer noch völlig fokussiert und nahm den Blick nicht von mir. So verträumt wie sie aussah könnte ich hundert Euro wetten, das sie an gestern denkt. Ich stupste sie mit dem Fuß an und sie fuhr erschrocken hoch. Gleich färbten sich ihre Wangen rot und sie senkte beschämt ihren Kopf. Ich presste meine Lippen belustigt zusammen. Sie fühlt sich also erwischt, süß. Nachdem wir den Tisch abgedeckt hatten nahm ich schnell ihre Hand und führte sie nach oben. Schnell drückte ich sie gegen die Wand. Ich verteilte leichte Küsse an ihrem Hals und wollte sie noch ein bisschen provozieren.

„Worüber hast du eben den so nachgedacht?" flüsterte ich ihr ins Ohr. Wie erwartet lief sie rot an und ihr Atem wurde unruhig. Ich musste schmunzeln.

„Nichts" stammelte sie unsicher und ich fuhr mit meiner Hand zu ihrem Hintern um sie näher an mich zu drücken.

„Das ist gelogen." Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Ich habe gestern Nacht jeden einzelnen Zentimeter von diesem Mädchen gesehen und sie zum Stöhnen gebrachte. Sie hat gestern mit ihrem vollen Lippen mich verrückt gemacht und mir völlig den Verstand geraubt, aber kann mir jetzt nicht antworten, weil sie beschämt ist.

Mit einem Ruck ob ich sie hoch und warf sie über die Schulter. Dabei gab sie ein lauten quietschen von sich und ich gab ihr einen leichten Schlag auf den Hintern.

Im Zimmer schmiss ich sie aufs Bett und zog gleich mein Shirt aus. Gierig schaute ich sie an. Ihr großen Augen lagen auf mir und ich war so geleitet von Lust. Durch ihr weiße Shirt schimmerte ein dunkler Bh. Ihr Kleidung legte sich eng um ihre Kurven. Sie war einfach so heiß. Ich bin um ehrlich zu sein erstaunt das ich es so lange ausgehalten habe und so geduldig war.

„Wir wissen beide genau was du gedacht hast!" ich näherte mich ihr und sie zog langsam und qualvoll ihr Shirt aus. Zum Vorschein kam ein heißer spitzen Bh der ihre Brust atemberaubend aussehen ließ. Ich biss mir auf die Lippe und zog sie näher an mich indem ich meine Hand um ihren Hals legte. Ich presste meine Lippen auf ihre und ließ sie spüren, wie sehr ich sie will. Wie immer war sie wie vernebelte und ließ mir volle Kontrolle. Langsam fuhren ihre Finger über meine Oberkörper und ein Ziehen durchfuhr meine Mitte. Der Kuss wurde intensiver und intimer mal zu mal.
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Währen sie ihre Lippen um mein gutes Stück legte verspürter ich wie ungeduldig ich war. Sie spielt mal wieder, es fühlt sich gut an, ja, aber ich will sie jetzt. Ich zog sie an ihren Haaren hoch und sie schaute mich unsicher an. Ich zog sie weiter zu mir und drehte uns gleich. Sie lag unter mir und ich griff nach einem Kondom. Schnell glitt ich in sie und fing an meiner Lust freien Lauf zu lassen. Meine Hände griff nach ihrer Haut. Alles mein! Nur ich habe sie je so angefasst.

Ich machte weiter und spürte wie ihr Stöhnen immer unregelmäßiger wurde und ihre Nägel sich mehr in meine Haut bohrten. Ihr Rücken beugte sich und sie ließ ein Winseln von sich. Ihre Beine zitterten und sie biss sich auf die Lippe. Ihre Hand griff nach dem Bettlagen und sie klammerte sich an diesem. Ich war aber noch nichts fertig also machte ich weiter. Jedoch langsam um ihr etwas Zeit zu geben. Als sie sich etwas beruhigte, wechselte die Position. Ich setzte sie auf meinen Schoß und positionierte mich erneut. Langsam glitt ich in sie und sie war stöhnend ihren Kopf zurück. Gott sie ist so heiß. Ich legte meine Hände an ihren Hintern und führte sie. Es fühlte sich so gut an, ich spürte viel mehr von ihr als zuvor. Sie krallte ihr Nägel in meine Rücken und stöhnte. Gierig betrachtete ich wie sexy sie aussah und sie versuchte Augenkontakt zu halten, hatte jedoch keine Kontrolle über sich.

„Du siehst so heiß aus!" stöhnte ich und sie presste drauf hin ihre vollen Lippen auf meine. Ich fühlte wie ich immer näher kann und bewegte sie schneller. Drauf hin drückte sie mich mit einer Hand weg ins Laken und fuhr mir ihren Nägeln über meine Bauchmuskeln, was mich unglaublich anmachte. Ich schaute sie völlig überrascht an, da ich bisher immer alles gemacht habe, da sie unerfahren ist. Sie löste meine Hände von ihrem Hintern und fuhr entlang ihres Körpers. Entlang ihrer vollen Brust, welche sich unter ihren Bewegungen ebenfalls bewegte. Zudem fuhr sie durch ihre Haare und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Sie sah so verdammt heiß aus und bewegte sich wie eine Göttin.

Sie bewegte sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer unregelmäßiger, auch ich wurde unregelmäßiger. In mir baute sich diese immense Spannungsfelder und dieser Druck. Ich kam gleichzeitig mit ihr. Ihre Beine zitterten erneut und sie schnappte nach Luft während sie langsam ihre Augen auf mich richtete. Sie pulsierte um mein Glied und ihr Brustkorb bebte auf und ab.

„Du bist unglaublich." sagte ich völlig aus Atem und richtige mich auf. Ich legte meine Hände um ihren Rücken und drückte meine Lippen auf ihre.

„Und so verdammt heiß!" hauchte ich gegen ihre Haut und verpasste ihr damit Gänsehaut. Dann klopft es plötzlich an unsere Tür. Emma schaute mich mit großen Augen und roten Wangen an. Nicht im Ernst, was stören die jetzt?

„Ein Moment!" Rief ich und hob Emma von mir runter. Schnell zog ich mit was über und öffnete die Tür.

„Was gibts?" sagte ich etwas ungeduldig, weil ich einfach wieder zurück zu Emma ins Bett will. Ally schaute mich mit roten Kopf an und Fynn schaute mich belustigt an.

„Wir wollten euren wilden Sex ja nicht stören, aber wir wollten ja gleich los." ich kratzte mir irritiert an den Hinterkopf, sein Ernst.

„Wir kommen gleich." wimmelte ich sie ab.

„Das ist mir klar, aber kommt ihr auch runter." sagte Fynn mit einem fetten Grinsen.

„Halt die Klappe." lachte ich und verdrehte die Augen. War ja klar das der einen dummen Spruch drückt.

Ich machte schnell die Türe zu und wollte schnell zurück ins Bett, jedoch sprang Emma gleich auf und suchte nach ihren Anziehsachen.

„Was machst du?" schaute ich sie irritiert an. Ich lass mich von denen doch jetzt nicht Stressen, der Sex war gerade viel zu gut dafür.

„Mich fertig die wollen doch gleich los." Ich konnte nur den Kopf schütteln und warf sie zurück ins Bett.

„Ich lass mich von denen doch nicht stressen." Ich fing an zu grinsen und presste meine Lippen auf ihre, sie erwiderte zwar kurz drückte mich jedoch danach weg.

„Dein Ernst?" enttäuscht ließ ich mich neben ihr aufs Bett fallen. Sie huschte auf die Toilette und machte sich fertig. Ich fuhr mir genervt durchs Gesicht und starrte an die Decke.

Als sie zurück kam trug sie nur diesen absolut heißen Bh und den passenden Tanga. Will sie mich umbringen?

„Wie kannst du sowas anziehen und verlangen das ich dich nicht direkt wieder ins Bett schmeiße."  stöhnte ich und stand auf um von hinten meine Arme um sie zu legen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und fuhr langsam mit meiner Hand entlang ihres Bauches, weiter runter.

„Heath!" Stoppte sie mich gleich.

„Mach dich jetzt fertig."  Forderte sie mich auf und ich stöhnte genervt auf bevor ich mich fertig machte.

„Nur damit das klar ist, das holen wir nach." Betonte ich.

Also ich weiß das ist eigentlich genau das gleiche was in dem Kapitel zuvor schon passiert ist, aber ich finde es ganz interessant zu sehen wie unterschiedlich die beiden das empfinden:)

Oh Honey!Where stories live. Discover now