Bad Boys have feelings too

By kaybisboring

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Justin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unvers... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
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Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
Chapter 102
Chapter 103
Chapter 104
Chapter 105
Chapter 106
Chapter 107
Chapter 108
Chapter 109
Chapter 110
Chapter 111 {the end}

Chapter 64

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By kaybisboring

Ashleys POV

Ich versuchte ihn weg zu drücken, ohne Erfolg. Er drückte weiterhin seine Lippen auf mein und bohrte seine Fingerspitzen in meine Hüfte. Seit dem ich mit Jason zu tun hatte fing ich an wieder normal zu essen, auch wenn es oft nicht nach meinem Willen war sondern wegen seinem. >>Hör auf<< sagte ich während er sich von mir löste um nach Luft zu schnappen. >>Nein<< knurrte er und fing an meinen Hals zu küssen. Langsam fuhr nun auch seine Hand unter mein Shirt. Ich konnte immer noch seine Wut spüren, er machte alles so grob aber genau das gefiel mir irgendwie. Ich kämpfte lange dagegen an nicht laut aufzustöhnen als er meinen speziellen Punkt am Hals fand. >>Ich wusste das du nicht lange aushällst<< knurrte er immer noch sauer. Als er mir mit hasserfüllten Augen in meine sah, wurde mir regelrecht schlecht. >>Justin lass mich gehen<< meinte ich mit unterdrückter stimme. Anstatt mir zu antworten drückte er wiedermal seine Lippen auf meine. Ich konnte einfach nicht mehr dagegen ankämpfen weil er so verdammt sexy war wenn er wütend war. Und was mir früher meine Freunde von angrysex erzählt hatten, dann könnte es ja nur super werden. Grinsend erwiderte ich seine Küsse und legte meine Arme um seinen Nacken. Seine Hände fanden schnell den weg zu meinem Po, wo er nicht lange wartet und anfing diesen zu massieren und in ihn zu kneifen. Nach einer zeit drückte er mich an die Türe und zog mir meinen Pullover über den Kopf. >>Ich hab das vermisst<< knurrte er immer noch sauer worauf ich mir in die Lippe biss. >> Justin ich muss wirklich los Jason wartet<< provozierte ich ihn. Er hörte mir nicht zu und ließ die Wut auf sich wirken in dem er meinen schönen Victoria Secret BH einfach zerriss und auf den Boden fallen ließ. Geschockt sah ich ihn an während er sein Kiefer aufs neue mahlte, alleine davon wurde ich schon feucht. Grob packte er eine Brust und fing an meinem Nippel zu ziehen und die Brust zu massieren, die andere wurde mit nassen Küssen belohnt und durch saugen an dem Nippel zum hart werden gebracht. Er klaute mir viele kleine stöhner weshalb er immer weiter machte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als er wieder aufrecht vor mir stand und seine Jogginghose langsam auszog und mir sein erregtes Glied präsentierte. >>Knie<< er zeigte auf den Boden. >>Was ist damit?<< meinte ich worauf er mich sanft auf die Knie zwänkte. Ich sah ihn eine Weile von unten an um ihn noch aggressiver zu machen, ich kannte ihn nähmlich beim Sex noch nicht von dieser Seite und wollte schauen bis wohin er gehen würde. >>A<< meinte er während er meine Hand griff und diese auf seinen Schaft platzierte. >>Sieh mich dabei an, verstanden?<< sagte er sassy. 

Langsam fing es an mir zu gefallen wenn er mich so rumkomandierte, es hatte etwas interessantes an sich. Langsam fing ich an seinen Schaft ab und auf zu fahren mit meiner Hand. Eine Minuten lang sah ich ihn nur an und verlangsamte meine Bewegung ab und zu. Da ich wusste das er total drauf stand wenn man ihm einen Blowjob gab, wollte ich ihm diesen Wunsch auch erfüllen. Ich sah seinen großen Penis an und befeuchtete sowohl meine Lippen wie auch ihn. Er riss mein Kinn hoch und knurrte : >>Was hab ich zu dir gesagt?<<. >>Ich soll dich ansehen< meinte ich kleinlaut. >>Warum tust du das dann nicht?<< giftete er mich an worauf er keine Antwort bekam. Langsam fing ich an mit der Zunge über seine Eichel zu streichen und arbeitete mich dann erst mal um seinen Schaft herum und nahm ihn dann in den Mund. Immer und immer mehr kam er rein wenn ich absetzte und von neu anfing. Nicht einmal wagte ich nicht in seine Augen zusehen während ich es ihm besorgte und er wie ein Weltmeister stöhnte. >>Schneller<< drückte er heraus und ich tat es. Anscheinend war es ihm zu wenig, weshalb er meinen Kopf packte und ihn an seine Mitte drückte. So weit ging es noch nie, ich musste aufwürgen weil es ein total neues gefühl war und er mich Wort wörtlich in den Rachen fickte. Ich brauchte einige zeit bis ich daran gewohnt war und ihn immer wieder zum stöhnen brachte. >>Damn bae genau so<< knurrte er. Als er anscheinend kurz vorm kommen war zog er mich wieder auf die Beine und entkleidete den Rest meines Körpers.

Wieder ein mal drückte er mich gegen die Wand und führte während er meinen Hals küsste, seine Hand zu meinem Kitzler und befriedigte mich eine Weile. Ich fing an leise zu stöhnen was ihn zum grinsen brachte. >>Wir müssen echt schneller machen, Jason wartet<< gab ich grinsend von mir und schenkte ihm einen Sarkastischen Blick. Darauf drückte er mich noch härter gegen die Wand, legte erst ein Bein von mir um sich, da ich mich an ihn krallte war es kein Problem für mich mein anderes Bein hochzuschwingen. Ehe ich mich versah stöhnten wir beide laut auf als er in mich eindrang und sofort in einem guten Tempo stieß. Ich küsste seinen Hals, was ihn zusätzlich zum stöhnen brachte. Er stieß immer härter zu, ich hatte langsam das gefühl das ich dort unten verbrennen würde. Nach einer Zeit trug er mich rüber zu seinem Tisch, legte mich ab und führte seine stöße weiter. Ich fühlte langsam wie alles unten bei mir pochte. Meine stimme versagte langsam vom rumgestöhne und Geschrei da die stöße sehr, sehr hart waren. Ich krallte mich immer wieder aufs neue in seinen Rücken und war mir sicher das er schon bluten musste. Ein letztes mal stieß er in mich während er mit meinen Brüsten spielte und stöhnte dann auch schon auf weil er gekommen war. Ich hatte das aufbauende gefühl im Bauch aber war noch nicht soweit weshalb er sich vor mich kniete und mit seiner Zunge dabei half das ich diesen Druck nicht mehr spüren musste. Mit einem Lauten : >>Justin<< kam ich dann auch und versuchte mit ihm die Luft im Raum ein zu saugen. 

>>Du kannst öffers sauer sein<< sagte ich grinsend und setzte mich auf. >>Oh halt deine fresse<< lachte er und zog sich eine Boxer an. >>Danke<< , >>Für was?<< gab ich zurück und sah ihn lächelnd an. >>Das ich meine ganze Wut raus lassen konnte, hab sie schon 3 Monate in mir<< meinte er. >>Immer wieder gerne<< meinte ich zurück und zog das T-shirt welches er mir rüber warf an. Wie es auch nicht anders sein sollte klingelte sein Handy das neben mir lag. >>Ummm ''Dumbass'' ruft an<< sagte ich und hielt ihm das Handy hin. >>Nein oder?<< seufzte er und griff sich das IPhone. >>Was? Ja neben mir<< seufzte er.

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