Chapter 101

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Ashleys POV

>>Baby<< Justins raue Stimme flüsterte in mein Ohr. Ich kämpfte stark dagegen an die Augen nicht zu öffnen. Ich hatte die Nacht nicht viel geschlafen, weil mein Hirn damit beschäftigt war, die Frage zu beantworten wieso es mich so aus dem Konzept brachte das er wieder da war. >>Wir müssen zu dir, dann zu mir und dann auf die Wache, steh jetzt auf<< nun war seine Stimme etwas weiter weg. >>Mhmm<< gab ich von mir und rieb mir die Augen. Wiederwillig setzte ich mich auf und öffnete mühsam meine Augen. >>Wie viel Uhr haben wir? << gähnend streckte ich mich und blickte zu ihm. >>Kurz nach acht. Ashley und Felica haben uns Frühstück gemacht<< er trottete zu mir rüber und drückte mir einen Kuss auf. Nickend zwängte ich mich aus dem Bett und lief rüber zu einem frischen Stapel Sachen, von denen ich mir eine Jeans, ein Top und ein Cardigan rausfischte um diese anzuziehen. >>Endlich<< Justin funkelte mich an und klatschte ein Teller vor mich. Der Teller war fast überfüllt mit Rührei, Bacon, Käse und Gemüse. >>Danke Mädels<< murmelte ich und schaufelte das Essen in mich hinein. An diesem Morgen ging alles ziemlich schnell, ehe ich aufgegessen hatte saßen wir im Auto und kamen bei mir an.

>>Hey Mom, bin nur kurz da<< , >>Guten Morgen Mrs. Connor<< Justin reichte meiner Mutter die Hand. Sie war noch im Halbschlaf als sie die Tür öffnete und uns rein ließ. >>Wieso hast du mir gestern nicht geschrieben das du mit Justin bist? Ich dachte du bist bei Jason<< sie sah mich verwirrt an und schlenderte mit uns ins Wohnzimmer. >>Ich bin mit Justin zusammen, nicht mehr mit Jason. Ich weis das klingt für dich als wäre ich eine Hure, aber ich hab mit Justin schon lange etwas. Aber ich war irgendwie mit Jason zusammen, weil er so nett war und immer für mich da war<< sie unterbrach mich mit einem großen lächeln. >>Weißt du? Das ist mir egal, weil ich dir schon seit langem gesagt habe das Justin zu dir passt und du dich nur mit Jason davon ablenkst. Das freut mich<< , >>Ein Bieber ist besser als ein McCann Spatz<< unglaubwürdig sah ich hinauf und erblickte meinen Vater der aus der Küche kam. Ich sprang vom Sofa auf und fiel ihm um den Hals. Ich hatte ihn seit Jahren nicht mehr gesehen und konnte es nicht glauben dass er wieder da war und ich ihn wieder im Arm hatte. Es erschien mir wie ein Traum, ein schöner Traum. >>Dad du bist wieder da, seit wann? << zitternd drückte ich ihn noch mehr an mich. >>Seit gestern Nacht. Ich hab mich schon gewundert wann meine Prinzessin endlich kommen wird<< nach einer Weile löste er sich von mir und lief auf Justin zu. >>Du bist also der Junge der meine Tochter so kaputt gemacht hat? Der mein kleines Mädchen beim ersten Mal gefilmt hat und vor allen gedemütigt hat? << er funkelte ihn an und legte den Kopf schief. >>Es tut mir leid Mr. Connor. Ich wusste damals noch nicht das ich sie so sehr lieben würde, wenn ich könnte würde ich es ändern<< etwas eingeschüchtert stand Justin auf und reichte ihm die Hand als Zeichen einer Entschuldigung. >>Ich bin Justin Bieber, der Junge der ihre Tochter unglücklich gemacht hat und jetzt versucht alles wieder gerade zu biegen. Ich liebe ihre Tochter Mr. Ich würde ihr nie absichtlich wehtun<< lächelnd beobachtete ich beide und ließ mich neben meiner Mutter nieder. >>Ich hoffe du meinst es ernst. Denn in letzter Zeit hat sie mir nur positive Eindrücke übermittelt. Immer hin bist du nicht ein Bombenleger wie Jason. Aber glaub mir wenn du ihr noch einmal das Herz brichst dann wird das sehr hässlich für dich ändern << mein Dad grinste Justin an und ließ sich mit ihm nieder. >>Von wo weißt du das? << , >>Spatz ich bin kein Soldat in der Armee, ich kenn mich mit sowas aus<< lachend musterte er mich. >>Wie lange bleibst du? << ich merkte wie ich wieder trauriger wurde. Ich wusste dass er nicht für immer bleiben würde, aber ich musste ihn fragen wie lange ich ihn noch sehen würde bis ich wieder nur seine Stimme hören würde. >>Ich bin jetzt erstmal ein Monat da, danach wird entschieden ob ich noch weitere drei Monate bleibe oder wieder versetzt werde<< aufmunternd lächelte er, ich erwiderte sein lächeln zufrieden. >>Ich würde liebend gerne deine Eltern kennen lernen<< , >>Logan nicht. Sein Vater<< meine Mutter schenkte meinem Vater einen bösen blick. >>Nein, nein schon gut. Ich denke meine Mutter würde Sie auch liebend gerne kennenlernen. Ihre Frau kennt sie bereits<< ich merkte wie Justin überspielte das es ihm etwas unangenehm war das sein Vater erwähnt wurde, jedoch war ich sehr stolz auf ihn das er keine Szene machte und alles cool überspielte. >>Ich will nicht unhöflich sein aber wir müssen los Ashley<< er blickte zu mir und nickte. Schmollend nickte ich zurück und stand auf. >>Wir müssen zu seiner Mutter<< , >>Da könnt ihr ja gleich fragen ob sie heute Abend vorbeikommen möchte<< mein Vater stand auf um uns zur Tür zu begleiten. >>Machen wir Dad. Ich freu mich schon auf später<< er drückte mich an sich und Küsste meine Stirn nach dem er sich verabschiedet hatte. >>Dein Dad ist ziemlich nett, ich dachte er würde mir den Kopf abreißen<< lachend sahen wir uns an und stiegen in den Wagen. >>Er ist der beste<< sagte ich als ich mich anschnallte. >>Justin? << ich sah seine Seite an als er den Motor startete und los fuhr. >>Mhm<< gab er von sich und blickte konzentriert auf die Straße. >>Ich weiß wieso er wieder da ist. Ich mein es ergibt Sinn, mein Dad ist da also muss seiner auch wieder da sein<< triumphierend grinste ich. >>Oh, ja okay. Ich mein was kümmert es mich<< er verdrehte die Augen und bog in seine Straße. >>Ich dachte du willst das wissen, entschuldige<< sagte ich und seufzte darauf. Bei ihm angekommen huschten wir rein wo Jazmyn und Jaxon und freudig erwarteten. >>Ashley<< riefen beide und sprangen mich regelrecht an. >>Justin<< Pattie kam die Treppe herunter gerannt und sah ihn traurig an. >>Wieso musst du zur Wache? << fragte sie enttäuscht. 

Bad Boys have feelings tooWhere stories live. Discover now