Chapter 12

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Ashleys Sicht:

Wir standen mindestens 10 Minuten da uns knutschten wild um bis ich ihn weg drückte. "Justin nicht..." mein Verstand war wieder da und ich legte meine Hände auf seine Brust.

"Jetzt tu nicht so als würde es dir nicht gefallen" er verdrehte seine Augen und sah mich ernst an. Er drückte seinr lippen  gegen meine und sah mir in die augen.

Und da war wieder diese gierde in mir.
Er hatte eine Macht , und das gefiel mir kein stück.

Er hatte Macht über mich so wie , wenn einer ein spielzeug mit Steuerung hatte. Die Person konnte das Spielzeug steuer egal wo hin.

Ich drückte mich an ihn und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Er löste sich und fing an meinen Hals sanft zu küssen. Um ihm genug platz zu lassen legte ich meinen Kopf schief.

Es weckte ein gefühl bei mir welche sich nie hatte. Er küsste und saugte an meinem Hals welches mich zum stöhnen brachte und wodurch ich an seinen haarenden zog.

Nach einer Zeit sah er mich an und lächelte. "Stehen ist nicht so bequem.. komm wir gehen in mein Zimmer." Ich nickte nur und er warf mich über seine Schultern was mich zum auflachen brachte. Ich sah nichts ausser den Boden bis ich merkte das er stoppte und dann wieder weiter lief.

Durch einen sanften aufprall auf seinem Bett sah ich ihn an und grinste.

Seine Lippen waren so einladent das ich ihn zu mir zog. Er stoppte kurz und sah mich an. "Was soll das werden?" unschuldig sah er mich an.

Ich liebkostete seine Lippen. Er erwiderte nach einer weile meine berührungen und war sofort bei der sache was mich innerlich zum lächeln brachte.

Er löste sich und äffte mich mach "Ashley nicht..". Ich stöhnte und drückte ihn weg weil ich das gefühl hatte es gefiel ihm nicht. Ich setzte mich auf doch er packte mich an der Taille und zog mich wieder unter sich. "Ich bin jetzt sauer!" versuchte ich so glaubwürdig wie es nur ging zu sagen. Er grinste nur und attakierte mich mit einer Kitzel einheit was mich zum lauten lachen brachte.

Ich wurde rot und er schob langsam seine hand unter mein Shirt und küsste mich. Ich genoss es. Die lust überfüllte mich und ich war bereit alles zu tun um ihn zu spüren.. ganz nah an mir wenn nicht auch in mir

Ich verlangte nach seiner Zunge. Und schon ehe ich nur nach einlass beten wollte , schob er seine Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen harmonierten so schön und umschmiegten sich als ob sie noch nie was getan hätten. Seine Zunge erkundete meinen ganzen mund. In der zwischen Zeit umarmte seine hand meine brust und massierte diese sanft , ich genoss es richtig.

Sein Blick traf meinen und ich nickte nur , da dieser Blick mehr als 1000 worte sagte. Er küsste mich einige male bis er mein Shirt über meinen kopf strich und meinen hals hinunter zu meinen Brüsten küsste.
Er verteilte kleine küss auf meinem Bh.

Wir drehten uns so das ich nun auf ihm saß und seine lippen küsste worauf ich auch sein shirt abstirch und heftig grinsen musste als ich seinen durchtrainierten, mit tattoos gefüllten oberkörper betrachtete. Ich strich über seine drei Tattoos auf seinem Brust korb, strich über seinen Sixpack und über seine zwei tattoos an seiner V-linie.

Ich küsste seinen Hals,ich spürte das er er genoss und das spurte mich nur noch mehr an ihn weiter zu küssen , über seine  hals zu lecken und zu saugen.

Was tat ich hier nur?
Es war dieser Junge der mich früher immer tyranisiert hatte und alles an mir schlecht fand. Welcher mich als Bitch , hure oder nutte beschimpfte. Jetzt jedoch machte er mich anders verrückt so verrückt das ich ihn wollte.. so sehr wie ich noch nie was wollte.

Er knipste meinen bh auf uns grinste über meine recht große Brust. Er grinste und zog mich näher an sich , knetete eine Brust während er die andere liebkostete mit küssen und saugen. Sofort bekam ich noch mehr Lust auf ihn.
Er raubte mir viele kleine stöhner.

Als wir nur noch in unterwäsche und ich nur noch in einem Slip da lagen, stand er auf und lief zu seinem Tisch rüber wo er ein Kondom holte. Er lächelte und kam wieder zu mir.

Er küsste kurz meinen Lippen bis er viele nasse küsse auf meinem Körper verteilte. Er küsste mich über all als ich nur noch mit lust bedeckt auf dem Bett lag.
Schnell zog er seine Boxer hinunter , rollte das Schutzmittel rüber und plazierte sich vor meinen Beinen.

"Es wir ein weing weh tun.. aber es geht wieder weg versprochen!" er lächelte mich nett an und stieß sanft in mich herein. Ich verzog das gesicht und mir stiegen Tränen in die Augen.Bei jedem einzeldem Cm musste ich aufstöhnen.

Bad Boys have feelings tooWhere stories live. Discover now