Chapter 11

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Ashleys Sicht:

Es war ein verdammt komisches Gefühl die gasse hinaus zu seinem Auto zu laufen. Irgendwas stimmte da nicht...

Als wir an seinem Wagen ankamen sah ich ihn an und kaute auf meiner Lippe rum. "Du? ich glaub ich lauf die 15 Minuten zu mir heim" ich meidete seinen Blick und sah auf den Boden.

Er hob meinen Kopf an und sah mir in die augen "Ashley Connor sei nicht so sturr ok?", "Ja aber.. ich.. mein.. ich.." seine Haselnussbraunenaugen raubten nicht nur meine Aufmerksamkeit sondern auch meine Worte. Er schenkte mir ein warmes lächeln , mit diesem lächeln war die angst weg und der ganze schmerz den er mir an tat in allen Jahren.

Seine Augen und sein Lächeln verzauberten mich wort wörtlich.

Er öffnete mir ,wie es sich gehörte und wie man eine Lady nun mal behandelt, die Beifahrertür. Ich sah ihn skeptisch an , setzte mich nach einer halben sekunde jedoch in den wagen.

Er schloss die tür und lief um den Wagen herum. Als er sich in den wagen saß schnallte ich mich an und entspannte mich.

Wir fuhren ca.5 minuten. Ich hatte das verlangen ihn anzusehen , ließ es aber.
Er nahm seine Hand vom Lenkrad , ließ den Blick aber auf der straße. Versehentlich plazierte er seine Muskolöse schöne Hand die markellos war auf meinem Knie.

Ich spürte wie meine Wangen sich erhitzten weil die berührung irgendwie... schön war.

Moment! Ashley spinnst du? Hör auf , du fällst grad auf seine Masche ein du dumme!- Facepalm.

Ruckartig nahm er die hand weg und Entschuldigte sich worauf ich nur nickte.
Er nahm eine Zigarette , öffnete das Fenster und zündete die Kippe an.

Ich musste zugeben das es richtig hot aussah. Ich biss mir verlege  auf der unterlippe herum.

Nach einer kurzen Autofahrt blieb er stehen. Ich sah mich in der Gegend um und stieg kurg darauf aus.
Er führte mich ins Haus , ich sah mich zu erst um.

Es war ein normales Haus , man merkte aber das hier nicht nur Justin hier wohnte. Es wies viel darauf hin das eine Frau hier noch wohnte naja warscheinlich seine Mutter.

"Willst du was essen oder Trinken?" er sah zu mir herab und nahm mir meine Jacke ab , es war auch wenn die Heizung an war ziemlich kalt hier.
"Ein wasser wär nicht schlecht" ich sah in sein Gesicht und lächelte ihn warm an.
Er gab mir ein Wasser und ich setzte mich auf einen Stuhl.

"Ich hol dir frische warme sachen ok?" ,ich nickte nur. Solange er weg war sah ich mich im Wohn- und Esszimmer um, es war schön schlicht aber mit Stil eingerichtet. Ich grinste als ich ein bild von Justin fand bei welchem er hockey spielte.
Ich nahm das Bild in die hand und betrachtete es genau.

Warme hände an meiner Taille ließen mich auf schrecken und mich schnell zu drehen und an die wand zu pressen.
"Du bist ja echt ängstlich, sorry" er grinste und sah mich an.

Wir standen keine 5cm von einander und ich spürte seinen warmen Atem.
Ich konnte nichts außer ihn anzustarren und schwer zu schlucken er machte mir irgendwie angst..

Irgendwas in mir zog ihn näher an mich und ich sah auf seine lippen.
Irgendwas in mir verlangte nach seinen Lippen.

Er hatte meinen Blick gemerkt und es bildete sich ein sexy lächeln auf seinen lipppen.

Er beugte sich langsam zu mir und stoppte 1cm vor meinen Lippen.
Ich sah ihm tief in die Augen worauf er diese schloss und ich automatisch das gleiche tat.

Seine lippen umschmiegten meine und er presste mich an sich. Es war so falsch aber es tat so gut.

Er bewegte seine Lippen gierig jedoch auch sanft auf meinen Lippen was mich noch mehr von ihnen spüren wollte.
Er umfasste meine Taille und ich plazierte meine arme um seinen Nacken.

Er leckte mir über die Lippen ,ich wusste genau was er wollte und das bekam er auch. Ich öffnete meinen Mund und er ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten worauf unsere Lippen sich harmonierend bewegten.

Bad Boys have feelings tooWhere stories live. Discover now