Chapter 31

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Justin's Sicht:

Da war ich nun. In der Stadtmitte umzingelt von Polizisten und das schlimmste, mit Cocain in meiner Hosentasche. Ich beschloss wie ein Normaler Teenager in Richtung Eisdiele zu laufen und so zu tun als würde ich mich dort mit meiner Freundin treffen. Als ich der Polizisten über den weg lief, grinste ich sie nur sexy an und Begrüßte sie Freundlich. Ich versuchte eben so unauffällig wie möglich zu wirken.

Ich stand an der Eisdiele und drehte mich nochmal zurück da es sich so anfühlte als würde mich jemand beobachten und meine Befürchtungen bewahrten sich als ich sah wie vier Polizisten meine Bewegungen beobachteten. Ich seufzte leise und ging in die Eisdiele hinein wo ich so schnell ich drinnen war auch schon durch ein Fenster im Klo verschwand. 

''Wer zum Teufel hat diesen Verdammten Auftrag angenommen?'' zischte ich zu Chaz durch einen Anruf. Wegen diesen Vollidioten wurde ich fast erwischt und das würde mal Garnichts gut ankommen in meiner Akte. ''Was weiß ich, ich war es auf jedenfall nicht'' zischte Chaz in meinem Ton zurück und ich konnte hören wie er seufzte. ''Alter, weißt du das da verdammt nochmal Bullen waren? Was wäre wenn diese Bitch der ich das verkaufen sollte nicht Mrs. Hook wäre sondern irgendeine die ich nicht kannte huh?'' trällerte ich schnell runter da ich verdammt sauer war. Ich war bereit irgendjemanden den Hals zu verdrehen und das meinte ich Wort wörtlich.

''War sie aber ok? Chill mal deine Latte'' seufzte er, ich war natürlich nicht dumm weil ich merkte das noch jemand bei ihm war. ''Machst du grade auf Dicke Hose weil du ein neues Bunny abgeschleppt hast?'' giftete ich ihn an, legte aber vor seiner Antwort auf. Niemand war so frech zu mir weil ich eben der Anführer unserer Gang war und wenn ich sage keiner, dann heißt das auch keiner. Die Jungs wussten genau was passieren würde wenn sie nur einmal ihre Fresse aufreißen würden und das was passieren würde war alles andere als angenehm. Unsere Gang war alles andere als eine 'Normale' Jungs Clique. Bei uns liefen nicht immer gerade oder sollte ich sagen legale Sachen? Es wäre ja auch ziemlich langweilig nicht aus der Reihe zu tanzen. Naja ok ich gab es ja auch zu das wir es manchmal übertrieben und ein paar Leichen hinter uns lassen mussten aber ich?. Ich hatte mir noch nie die Hände mit anderem Blut schmutzig gemacht.

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Ashley’s Sicht:

Nachdem Justin mich sozusagen sitzen gelassen hatte lief ich Heim da ich sowieso nichts zutun hatte, Freunde hatte ich ja sowieso nicht. Als ich an unserem Haus ankam bemerkte ich als erstes das, dass Auto meiner Mutter nicht da stand, dann erinnerte ich mich das sie Jenna wieder zum Ballett anmelden war. Jenna und Ich strengten uns in den letzten Wochen so an das unsere Arreste aufgehoben wurden und wir wieder freie Teenager waren. Um ehrlich zu sein hätte ich den Arrest lieber doch noch gehabt dann bräuchte ich nicht immer eine Ausrede warum ich heute zuhause bleiben wollte, aber zum Glück peilte meine Mutter nie das ich einfach nur keinen außer Max und Cameron hatte um etwas zu unternehmen und da die beiden in einer Beziehung waren, hatten sie eben kaum Zeit für mich.

Ich schloss wie gewohnt die Haustür auf und lief hinein. Um sicherzustellen dass auch keiner da war rief ich erstmal so laut ich konnte ob jemand da sei. Als sich keiner meldete begab ich mich ins Wohnzimmer und seufzte erstmal. Da es ziemlich langweilig war begab ich mich in die Küche und schnippelte mir Obst auf ein Teller, es war zwar nicht besonders viel aber das sollte ja auch so sein. Als ich oben bei meinem Zimmer ankam schaltete ich sofort mein Laptop und mein Fernseher an. Ich wollte checken was heute im World Wide Web über mich stand, naja eher gesagt ich hoffte das wenigstens Heute nichts drin stand.

Als ich Facebook, Twitter und Instagram durchgecheckt hatte, hatte ich plötzlich gar kein Hunger mehr weshalb ich den Teller weg stellte und mit den Tränen kämpfte. Die Leute begannen wie es aussah immer mehr spaß daran zu finden mich runter zu machen. An diesem Tag waren viele Witze über meine Figur im Internet wo es hieß dass ich Fetter aussah wie ein Wal oder sonstiges. Außen hin wenn mir solche Wörter an den Kopf geworfen wurden zum Beispiel in der Schule, überspielte ich es und tat so als würde ich die Menschen dort gar nicht hören aber innerlich? Innerlich war ich schon längst tot. Der innerliche Leid und Schmerz fraßen sich langsam aus dem Inneren Heraus.

Monster sind real, sie stecken in jedem von uns und manchmal gewinnen sie gegen uns und kommen raus.

Nachdem ich mein Laptop wieder ausschaltete vibrierte mein Handy unzählige Male was mit zeigen sollte das wieder irgendwelche Leute ihre Meinungen über mich äußerten. Ich hatte mir eigentlich als alles anfing versprochen das ich es lassen würde mit dem die ganze Zeit checken was los war aber am Ende erwischte ich mich immer selber wie ich wegen den Kommentaren weinte. An diesem Tag verletzte mich ein Kommentar am meisten weshalb ich mich total vergas und aufgebracht meine ganzen Schulsachen rum warf und nach einem Spitzer suchte.

Als ich endlich einen fand, lief ich zu einem Werkzeugkasten und suchte die benötigten Sachen. Am ende fand ich mich selber im Badezimmer, auf dem Boden mit einem Blut verschmiertem Handgelenk wieder. Ich konnte nicht klar denken aber wa sich wusste war das Justin mir das Leben kaputt machte und ich mich selber dafür hasste das ich mit ihm geschlafen hatte. Es war mir eine Lektion fürs Leben und um Ehrlich zu sein sah ich keinen Grund noch weiter zu kämpfen da immer wieder jemand kam und mich zurück ins Loch schlug. Keiner wusste wie ich fühlte außer einige Internet Freunde, ich wusste das es sowieso keinen Interessierte.

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Als ich später wieder bei Gedanken war, beschloss ich Max zu schreiben da ich sie echt mega lange nicht mehr gesehen hatte und sie ehrlich gesagt auch vermisste. Als ich ihr schreiben wollte viel mir auf das sie ja Justin schrieb das sie auf ihren Bruder aufpassen müsste, jedoch kannte ich sie schon sehr lange und wusste das sie das letzte mal als er 8 war auf ihn aufpasste weil ihre Mutter im Krankenhaus wegen einem Unfall war also war da etwas ziemlich faul mit dem was mit Justin auftischte.

Bad Boys have feelings tooWhere stories live. Discover now