Chapter 98

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Ashley's POV

>>Mhm, dann sollten wir vielleicht ins Bett? << es war eher ein Befehl als eine Frage, die er mir stellte. Ich grinste und drückte ihn sanft von mir. >>Iss was, du musst ja gestärkt sein<< lachte ich und watschelte zum Waschbecken um mir meine Zähne zu putzen. >>Hey Justin<< ich drehte mich mit meiner Zahnbürste im Mund zu ihm und grinste etwas. Er fuhr sich durch die Haare und nickte mir zu. >>Danke<< nuschelte ich ehe ich mich wieder umdrehte und ihn im Spiegel beobachtete und ein grinsen zu Gesicht bekam. Er war so eine tolle und wunderschöne Person und es war ein Privileg das er mich ausgewählt hatte. Ich konnte es nicht fassen dass er ausgerechnet mich ausgesucht hatte, um mich zu Lieben. Ich war einfach so froh ihn zu haben, auch wenn ich wegen ihm durch die Hölle gegangen war, die schönen Sachen überwiegten das. >>Ich merk das du mich anstarrst<< sein schönes Lachen ertönte den Raum. >>Stimmt gar nicht<< lachte ich mit vollem Mund und Spülte mir die Zahnpasta aus dem Mund.

Als ich ihn von hinten umarmte sperrte er sein Handy und versteifte sich etwas. >>Was ist? << nuschelte ich und ließ von ihm ab um ihm in die Augen zusehen. >>Nichts ist, alles gut<< er mied meinen Blick zuerst, doch starrte mir dann in die Augen und strich mir sanft über den Arm. >>Es ist etwas. Du weißt dass ich merke wenn du Lügst? Wem hast du geschrieben? << ich sah auf sein Handy und dann sah ich wieder hoch zu ihm. >>Keinem<< er verdrehte die Augen und schmiss sein Handy auf sein Nachttisch. >>Ich bin müde<< ich lief zum Bett, zog die Tagesdecke vom Bett und legte mich unter die Decke auf dieses. >>Du bist jetzt echt sauer wegen nichts? Man Ashy<< er kam ebenfalls ins Bett und zog mich zu sich. >>Wollten wir uns nicht jetzt gnadenlos Lieben? << , >>Nein, ich hab keine Lust mehr wenn du mit irgendwem anderes schreibst und dann noch ein Geheimnis daraus machst<< seufzend drückte ich mich von ihm und setzte mich auf. >>Du willst wissen wer es war? Dann hier<< er drückte mir sein Handy in die Hand und seufzte auffordernd. >>Ich vertrau dir<< gab ich zurück und sah auf sein Lockscreen. Beim Betrachten musste ich etwas grinsen, es war ein Bild von uns beiden als wir einmal etwas gebackt hatten und total zugesaut waren, Ryan aber rein kam und meinte uns zu Fotografieren. >>Ich hab Aria geschrieben, ich weis klingt total dumm, aber ich schreib ihr jeden Tag so was passiert ist. Ihr Nummer gehört ihr ja irgendwie immer noch<< ich drehte mich zu ihm und nickte beschämt. >>Es tut mir leid. Ich wollte nicht so eifersüchtig und urteilend sein<< , >>Ich weis wie du das jetzt gut machen kannst<< er grinste über beide Ohren und zog mich wieder zu sich. >>Immer wenn dein Schwanz denkt ist alles so schnell vergessen<< lachte ich und strich über sein Gesicht. >>Nein, ich hab einfach keine Lust zu diskutieren, weil ich mit dir schlafen will<< er lehnte den Kopf in den Nacken und schüttelte den Kopf. >>Wir können über alles morgen reden, aber ich will jetzt nichts anderes außer dich fühlen<< ernst erdolchte er mich mit seinem Blick. Bevor ich etwas sagen konnte trafen seine Lippen auf meinen Hals und machten sich dort zu schaffen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das ich sowas nicht vermisst hatte, es war immer das schönste Gefühl seinen Körper auf meinem zu fühlen, selbst wenn es nur ein streifen unserer Hände etc. war. >>Können wir das Vorspiel heute weg lassen? << stöhnte ich unter seinen Berührungen. Ich wollte es nicht noch mehr herauszögern, ich wollte ihn einfach spüren, überall. >>Was hast du da gesagt? << lachend zog er die Decke von uns und platzierte sich über mir. >>Du hast mich schon verstanden<< jammerte ich und zog mein Shirt hastig von dem Kopf, womit ich meine Brust entblößte. Grinsend rieb er sich sanft an mich um mich zu nerven. >>Justin<< jammerte ich wieder und schmollte ihn an. >>Wenn du nicht willst kann ich es mir selber machen, das befriedigt einen fast so sehr wie unser Sex<< grinste ich und versuchte nicht zu stöhnen. Ich spürte wie ich zwischen den Beinen nass wurde als er mich an denn Haare packte und sie sanft zog. Mit der anderen Hand schlüpfte er in meine Schlafhose und fand seinen weg schnell zu meiner Mitte. >>Mhm, immer bereit für mich<< mit zusammen gebissenen Zähnen rammte er mir einen Finger nach dem anderen in die Mitte, bei drei stoppte er um sein quälen schneller auszuüben. Die Bewegungen waren so hastig und intensiv das ich alleine davon kommen könnte wenn er es nur lang genug machen würde. >>Justin<< stöhnte ich unter angenehmen schmerz. >>Bitte<< , >>Bitte was? << gab er erregt von sich und grinste mich unschuldig an. >>Fick mich einfach ohne das hier, bitte, ich brauch dich jetzt. Sofort<< gab ich von mir und wurde langsam sauer. Nach einigen stoßen ließ er ab um seine Boxer und meine Hose auszuziehen. Sein erregtes Glied brachte mich zum Grinsen. Da ich nicht mehr weiter warten konnte griff ich nach seinem Penis und führte ihn zu meinem Eingang, bevor er wieder übernahm und unsanft in mich hinein stieß. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle ehe ich mich in seinem schnellen Rhythmus bewegte. Er stöhnte an meinen Hals, dort verteilte er auch Küsse und Knutschflecken. Seine Stöße wurden immer intensiver und meine Gestöhne wurde immer lauter. Ich griff nach seinen Haaren und zog an ihnen so wie er es zuvor bei mir tat. >>Fuck<< stöhnte er als er von mir abließ und in meine Augen sah. >>Vertraust du mir? Ich will etwas versuchen, aber das kann ich nur wenn du es auch willst<< , >>Nein kein Anal Justin<< sagte ich außer Puste und musste etwas grinsen, mich wunderte es das ich es schaffte irgendetwas zu sagen. >>Nein, es ist etwas total anderes. Es hat etwas mit meinen Händen und deinem Hals zu tun<< ich ahnte auf was er hinaus wollte weshalb ich nur nickte. Seine Hände umfassten meinen Hals. Ich war mir nicht ganz sicher ob er nicht zu fest drücken wurde, aber ich vertraute ihm, also ließ ich es zu das er mich während des Sexes würgte, ich seinen Rücken verkratzte und an seinen Haaren zog. >>Fuck das ist geil<< gab er von sich als er etwas fester drückte. Ich biss mir auf die Lippe und bekam langsam schmerzen bei jedem Stoß, er war total der Lust verfallen und merkte gar nicht das es langsam echt zu viel wurde. >>Justin<< stöhnte ich leise und packte ihn an seinen Armen. >>Ich hab genug<< nuschelte ich bettelnd und sah ihn an. Verständlich löste er sich von mir und küsste meinen Hals sanft. >>Leg dich bitte hin, ich bin dran<< grinste ich und setzte mich gegen seines Willens auf. >>Babe<< er verzog das Gesicht und legte sich aufs Bett um mich danach auf sich zu ziehen. Grinsend setzte ich mich auf seine Mitte und bewegte mich ab und auf. Er unterstützte mich indem er an meinen Arsch packte und ihn hoch und runter drückte. Meine Beine waren immer noch ziemlich schwach, weshalb ich schnell zugeben musste dass mir die Kraft zum Reiten fehlte. >>Tauschen? << stöhnte Justin, ehe er uns wieder umdrehte. Er bückte sich leidenschaftlich zu mir hinunter und Küsste mich voller Liebe, ehe er einige Male sanft in mich hineinstieß und laut kam, danach sorgte er mit seiner Zunge dass auch ich kam. Das Gefühl von seiner Warmen Zunge an meinem Venushügel brachte mich zum Zittern und zum Stöhnen. >>Ich liebe dich<< , >>Ich liebe dich<< grinsend ließ er sich neben mich fallen und schnappte nach Luft. Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich langsam an ihn.

>>Justin? << Ryan kam ins Zimmer rein und lächelte uns an. >>Sorry das ich euch störe, aber da wartet Jemand unten auf dich<< er räusperte sich und nickte hinaus. >>Wir liegen nackt hier und wollen schlafen<< verärgert zog er sich unter der Decke seine Jogginghose an und stand auf. >>Wer ist da? << gab er von sich und zog sich ein Shirt über. >>Jason. Und er ist angetrunken, na ja er ist betrunken<< Ryan sah ihn an und seufzte. >>Heute haben anscheinend die zwei Menschen die du liebst und hasst etwas an der Macke<< , >>Achte auf das was du sagst verstanden? << knurrte Justin ehe er auf ihn zu lief. >>Sollte ich nicht lieber mit ihm reden? << ich setzte mich auf und drückte die Decke an meinen Körper. >>Nein<< kam es von beiden.

Bad Boys have feelings tooWhere stories live. Discover now