Bad Boys have feelings too

By kaybisboring

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Justin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unvers... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
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Chapter 82
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Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
Chapter 102
Chapter 103
Chapter 104
Chapter 105
Chapter 106
Chapter 107
Chapter 108
Chapter 109
Chapter 110
Chapter 111 {the end}

Chapter 35

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By kaybisboring

Ashley's Sicht:

Ich schloss gerade die Tür auf als ich schon meine Mutter am Telefon sah. Ich ging rein, zog meine Vans aus und küsste sie erstmal auf die Wange. ''Mit wem redest du?'' fragte ich neugierig, nahm mit einem schönen roten Apfel und setzte mich auf den Stuhl. Ich beobachtete meine Mutter die gerade eine gelbe Wassermelone auseinander schnitt und mir ein Stück reichte. ''Pattie'' gab sie lächelnd von sich. Wer war Pattie? Ich versuchte aus dem Gespräch raus zuhören wer es war den mir kam dieser Name irgendwie null bekannt warum auch immer. ''Oh natürlich würden wir liebend gerne zu euch zum essen kommen'' lächelte sie und sah mich an. ''So gegen 6? Ja das musst du mir sagen wann wir da sein müssen, Ashley kann nur mit. Ja genau. Okay bis um 6 dann'' meine Mutter legte auf und setze sich neben mich. ''Also? Wo warst du?'' fragte sie und aß ebenfalls ein Stück Melone. ''Naja mit Cameron im Krankenhaus'' sagte ich mit vollem Mund und grinste sie an. ''Ja aber du warst danach Zuhause und wohin bist du dann? Zu Justin?'' lächelte sie und sah mich an. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und legte meine Melone weg. ''Eh ich hab zwar geduscht bin aber dann zu Max sie musste mir was erzählen. Und hä warum sollte ich ausgerechnet bei Justin gewesen sein?'' gab ich von mir und sah sie fragend an. ''Ach Pattie hat mir nur erzählt das ihr beide in einer Klasse wärt und ja da weiß man ja nie'' lachte sie. ''Wer ist eigentlich diese Pattie? Und wohin gehst du um sechs uhr?'' fragte ich neugierig und setzte mich auf. ''Also Pattie ist Justins Mutter und wir, nicht ich, gehen heute um sechs bei denen essen weil man uns eingeladen hat und ich mit Pattie über etwas bei der Arbeit ab lästern müssen, außerdem hab ich dir doch schon bescheid gesagt'' sagte meine Mutter und stand auf.

''Ja aber ich mag da nicht mit?'' gab ich von mir und lief ihr hinter her ins Schlafzimmer. ''Du kommst mit und nun Schluss, ziehst du bitte ein sommerliches Kleid an?'' gab sie von sich und reichte mir ein neues schönes, mit Blümchen verziertes, bis zu den Knien langes Kleid. ''Oh wow danke'' lächelte ich und umarmte sie. Ich hatte zwar immer noch keine Lust mit zu kommen aber ich freute mich trotzdem über das Kleid. Ich zog es mir und lächelte da es echt wunder schön war. ''Ohh du siehst bezaubernd aus mein Spatz'' sagte meine Mutter zu mir und küsste meine Wange.

Bis zu unserer Verabredung chillte ich eigentlich überwiegend auf der Couch, repostete Bilder auf meinen depri tumblr und sah mit meiner Mutter Serien wie How I Met Your Mother oder Scrubs. Es war beinahe so wie Früher als wir alle zusammen, also als Familie immer unsere Serienmittage hatten. Irgendwann schlief ich ein, wurde dann aber von meiner Mutter sanft geweckt weil es schon Zeit war zu gehen. Ich seufzte, setzte mich auf und sah sie an. ''Kann ich nicht bitte zuhause bleiben? Ich fühle mich krank'' lügte ich, setzte mein Schmollmund auf und hoffte das sie mich doch bitte verschonen würde. ''Ashley bist du etwa in diesen Justin verliebt?'' lachte sie und sah mich grinsend an. ''Mama spinnst du?'' gab ich zu schnell von mir und bereute es gleich. ''Ich glaub die, die hier spinnt bist du. Noch einmal und wir führen die Strafen wieder ein'' gab sie sauer von sie und zog mich am Arm hoch.

Sie schleifte mich ans Auto und stieg dann selber ein. Irgendwie schleifte mich jeder, sollte ich mir darüber Gedanken machen. Also mich störte es nicht ich musste ja weniger laufen, aber irgendwas war mit den Leuten gewaltig schief das sie mich immer und immer wieder irgendwohin schleiften.

Wir fuhren die mir sehr bekannte Straße zu dem Haus der Biebers. Ich seufzte und weigerte mich selbst als wir vor der Tür standen mit rein zukommen. ''Mum ich wollte noch Cam besuchen und...'' sie schnitt mir einfach das Wort ab und sah mich seufzend an. ''Keine Ausreden fertig, verstanden?'' sagte sie form. Da machte auch schon eine kleine, schöne zierliche Frau die Tür auf. Sie hatte braune lange haare, braune Augen und das gleiche lächeln wie Justin, naja wenn Justin überhaupt mal lächelte. Ein Rock und ein dazu passende weiße bluse betonten ihre schöne Figur. Sie zog meine Mutter in eine lange Umarmung, da ich sie noch nicht kannte reichte ich ihr meine Hand. ''Du musst dann wohl Ashley sein, du sollst aber wissen das ich nur umarme'' sagte sie Charmant, ich bückte mich zu ihr und umarmte sie sanft. Ich fand sie irgendwie total süß.

Sie ließ uns rein. Sie zeigte und erstmal das Haus, naja ich kannte zwar schon das meiste. So wie auch am ersten Tag blieb ich bei dem Bild von Justin als er klein war stehen. ''Da war er noch süß und lieb'' flüsterte Pattie hinter mir und lächelte mich warm an. ''Warum hat Justin eigentlich nie erwähnt dass er so ein schönes Mädchen wie dich in der Klasse hat?'' fragte sie süß und musterte mich wieder mal. ''Naja vielleicht bin ich in seinen Augen nicht süß'' kicherte ich und setzte mich zu meiner Mutter aufs Sofa. ''Du Ashley wenn du möchtest kannst du auch hoch zu Justin. Er hat aber halt unerwarteten Besuch, aber sie werden bestimmt gerne die Anwesenheit einer so schönen Jungen Dame gewähren'' sagte sie. Ich wollte nicht stören weshalb ich höflich aufstand und die Treppe hoch zu Justins Zimmer ging. Kurz vor seiner Tür hörte ich gejubel und stand erstmal vor der Tür. Ich hatte um ehrlich zu sein eigentlich gar keine Lust auf ihn und wenn vor allem noch ein Kumpel dabei war. Ich stellte mich an die Türe und klopfte. Als mir eintritt gewehrt wurde öffnete ich die Türe und kam herein. ''Hallo'' gab ich von mir.

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