ANOTHER CHANCE

Oleh mrs_estefanio

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Band 1: CHANCE Band 2: ANOTHER CHANCE Das Traurige ist nicht, dass man verschiedene Wege geht - sondern dass... Lebih Banyak

Kapitel 1
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Danksage + Eigenwerbung
Mein Schmerz trägt deinen Namen

Kapitel 2

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Oleh mrs_estefanio

Mikail fing an ihm Auto zu weinen, als sein Kopf auf den Sitz aufprallte. Es war kein Schmerz, nur hatte er sich erschrocken. Und wenn er sich erschreckt, fängt er an zu weinen.

„Aqel be, Kore Mîn.", versuchte ich meinen Sohn zu beruhigen. [Beruhige dich, mein Sohn]

Bei meinem Versuch, ihn zum Schweigen zu bringen, fing er nur noch stärker an zu weinen. Mit gequältem und verzweifeltem Gesichtsausdruck greife ich nach meinem Handy und tippte die Nummer meiner Mutter ein.

Es ist immer noch das Handy, dass mir Diliyan damals gekauft hat. Manchmal, wenn ich an einem Tiefpunkt angelangt bin, schaue ich mir die alten Chats von damals an.

Doch dies verschlimmert immer meine Situation. Wie naiv und dumm war es von mir zu denken, dass so einer wie Diliyan für immer an meiner Seite bleiben würde?

Nach dem vierten Piepen nahm sie endlich ab. „Mama? Mikail weint durchgehend, ich verzweifle und weiß nicht was ich tun soll.", sprach ich ihr in dem Wort rein. Nicht mal Hallo, sagen konnte sie, weil ich sie so schnell zugesprochen habe.

„Was ist denn passiert, Nora?", ich schilderte ihr die Situation. „Du reichst ihn jetzt mal mir.", sagte sie.

Bevor ich Mikail mein Handy in die Hand drückte, tippte ich auf Lautsprecher, damit ich mit anhören kann, was sie jetzt sagen wird.

„Bale, Dade?", sagte mein Baby verheult. Bei seinem Tonfall schnürrt sich mein Hals zu. Ich kann seine Stimme mir nicht anhören, wenn sie verheult ist. [Mama; wird aber meist zu der Mutter seiner eigener gesagt]

„Miko! Tu de beya Zalam u heshta dkaya kiri! Chenabit, Kore mîn, chenabit!", textete meine Mutter ihn zu. [Du bist bald ein Mann und weinst immer noch. Dass geht nicht, mein Sohn, dass geht nicht!]

Als meine Mom anfing ihn Miko zu nennen, hörte ich ihn leise aufkichern. Mit verzogenen Augenbrauen blicke ich in den Rückspiegel.

Die beide da hinten haben den Anruf beendet. Als meine Mutter zurück ruft, lehnt er ab und zeigt seine Tat Malik. Beide lachten heimlich zusammen, ich muss automatisch mitgrinsen.

Jedes Mal, wenn meine Mutter anruft lehnt er ab. Das macht er schon immer, egal wer anruft. Schon oft ist es vorgekommen, dass die anderen mich angerufen haben und Mikail immer weggedrückt hat, als ich mal nicht auf mein Handy geachtet habe.

„Mikail, wal Dade naka.", meinte ich zu ihm. [mach das nicht mit Mutter] „Telafone dava." [gib das Handy zurück]

Erneut rief ich meine Mutter an. Sie nahm direkt ab. „Was sollte das gerade eben?!", wollte sie aufgebracht wissen.

„Ich schwöre, dass war ich nicht. Es war Mikail.", lachte ich in den Hörer. „Das macht er bei jedem."

„Hat er sich wieder beruhigt?", fragte sie sorglich.

„Ja natürlich. Tut er doch immer, wenn du mit ihm redest.", sagte ich selbstverständlich. Es war still auf der anderen Leitung. Sie lächelt bestimmt gerade vor sich hin.

„Bash, Nono.", fing sie an. Mein Arm durchzog eine Gänsehaut. „Ich leg dann mal auf. Und rede mit Mikail und Malik deutsch!", verlangte sie von mir." [Okey]

„Wer hat ihnen kurdisch beigebracht?", neckte ich sie. Es ist normal bei uns in der Familie, jemanden zu nerven mit einem Thema.

Ohne noch etwas drauf sagen, legte sie auf. Sie weiß, dass ich es liebe Telefonate lang zu ziehen.

Lächelnd schmeiße ich mein Handy auf den Beifahrersitz. Doch mein Lächeln vergeht mir sofort, wenn ich daran zurück denke, was gerade eben vorgefallen ist.

Er hat sich verändert. Seine Haare waren abrasiert und wenn ich mich nicht täusche, dann ist er noch breiter geworden. Dieser Haarschnitt, lässt ihn noch gefährlicher und attraktiver wirken, als er schon ist.

Ich schüttelte meinen Kopf. Auf was für Gedanken komme ich denn da?! Dass darf nicht nochmal vorkommen. Ja, ich bin immer noch nicht über ihn hinweg. Das wird auch so bleiben. Mein Herz hat für ihn geschlagen, ich könnte mir keinem Anderen an meiner Seite vorstellen.

Ich umgreife fester den Lenkerrad. Dieser Arschloch hat mich in meiner schwersten Phase einfach im Stich gelassen! Mein Nasenflügel zuckt auf. Ich hasse mich selbst dafür, dass ich ihn nicht hassen kann.

Vor dem Hochhaus halte ich an. Es ist ein Mehrfamilienhaus mit vierzehn Stockwerken. Es ist so am Anfang der Stadt, ganz weit weg von Diliyan's Familienhaus.

Ich muss noch hier in der Stadt leben, für etwa zwei Jahre. Dann ist meine Bewährungsstrafe auch fertig. Sofort an dem Tag werde ich zurück zu meiner Heimatstadt kehren. Keinen einzige Sekunde werde ich hier länger verbringen.

Ich habe diese Stadt als mein Zuhause gesehen, doch jetzt wünsche ich mir, ich hätte niemals geheiratet und so etwas miterleben müssen. Aber hätte ich nicht geheiratet, wären meine Babys niemals an meiner Seite gewesen. Sofort entschuldigte ich mich für diesen Wunsch.

Ich schnalle beide ab und hilf ihnen auszusteigen. Sie sind noch so klein, bei jedem Schritt dass sie machen, muss ich anfangen zu grinsen. Es sieht so süß aus, mit dem watscheln und schwanken.

Weil wir im ersten Stock wohnen, laufen wir die Treppen rauf. Mikail hat Probleme mit dem Aufsteigen der Treppen, weshalb ich ihn auf den Arm nahm. Im allgemeinen braucht Mikail am meisten Hilfe. Malik ist schon so fortgeschritten, dass er es so gut wie immer alleine hinkriegt.

Vor der Haustür bleibe ich verdutzt stehen. Ich habe meine Tasche und mein Handy im Auto vergessen. Und meine Schlüssel sind im Auto.

Da ich keine Lust habe, wieder runter zu gehen, suche ich meinen Ersatzschlüssel unter den Blumentöpfen vor meiner Haustür. Diesen Trick habe ich von meiner Tante. Sie hat immer ihre Schlüssel unter ihren Blumen versteckt.

Als ich meinen gefunden habe, sagte ich streng zu Malik und Mikail, dass sie dieses Geheimnis niemanden erzählen dürfen.

Beide nickten verängstig. Oh Nein, dass wollte ich nicht. Sie kennen mich doch nicht streng, deshalb reagieren sie so.

In meiner Wohnung eingetreten, lege ich den Schlüssel auf die Kommode, die genau neben der Eingangstür steht. Malik flitzt in sein Zimmer, ich setzte Mikail ab. Genau wie sein Bruder, flitze auch er in sein Zimmer.

Stolz und verträumt schaue ich beiden hinterher. Genau, dass sind meine Söhne.

Derzeitig bei Diliyan

„Gib ihr Kennzeichen ein.", sagte ich zu Hamit. Er hat am Meisten von uns Drei Ahnung, wie man Daten von einer Person bekommt. Wir haben die Schicht abgesagt, ich kann nicht mehr klar denken. Ich muss herausfinden, wo sie wohnt.

„Hier: Nora Barwari, dreiundzwanzig Jahre alt. Lebt hier. Ihre Straftaten sind angegeben.", sein Blick verschärft sich. „Und Kinder sind auch angegeben."

Mein Kopf pochte. Wie ist das möglich? Hat sie neu geheiratet?

„Ist eine Ehe angegeben?", fragte ich ihn nach. Innerlich hoffe ich, dass es immer noch unsere Ehe ist. Wenn sie einen Neuen an ihrer Seite hat, dann...-

„Ja, eure.", ich atmete erleichtert aus. Ich überschlug meine Arme hinter meinem Kopf und lehnte mich ganz zurück in meinem Stuhl.

„Druck' mir ihre Adresse aus."

Bingo.

Zurück bei Nora

Aria ist gerade bei mir angekommen, Mina konnte nicht kommen. Ich erzählte ihr nach der Begrüßung direkt was vorgefallen ist.

„Ist er hübscher geworden?", fragte sie verschmilzt nach.

„Ariana!", nannte ich sie bei vollem Vornamen. Sie entschuldigte sich lachend.

„Ich habe Angst, dass er es herausbekommt.", fügte ich leise hinzu.

„Ach, Quatsch! Und wenn auch, er wird dir Malik und Mikail nicht wegnehmen!", munterte mich Aria auf. „Wenn wir schon von ihnen sprechen, wo bleiben sie?"

Sie rief nach beiden und lief in den Flur. „Xaleta Aria.", hörte ich einen von Beiden rufen. Keine Minute später rannten sie aus ihrem Zimmer. Als sie Aria entdeckten, strahlten ihre Augen. [Tante; mütterlicher Seits, sagt man auch zu Frauen die, die mit der eigener Mutter befreundet sind]

Beide rannten auf sie zu und umarmten sie. Sie lieben Aria, da sie immer da war. Es ist jetzt schon gegen Abend.

„Aria?", fragte ich sie, wo sie sofort mir ihre Aufmerksamkeit schenkt. „Bleibst du über Nacht? Bitte."

Ihre Mundwinkel lächelten entschuldigend. „Geht nicht. Ich muss eigentlich sogar nach Hause."

In dem Moment klingelte es an der Haustür. Wir beide schauen und nichtwissend an. Erneut klingelte es, ab da stand ich auf und lief vorsichtig zur Tür. Ich wollte durch den Spion gucken, aber es war dunkel. Irgendein Vollidiot hat seine Hand drauf platziert und mit Absicht gesorgt, dass ich die jenige Person sehen kann.

Aria war auch im Flur. „Geh ins Zimmer zu den Zwei und schließ dich ein.", sie wollte ansetzen und was sagen. „Mach schon!", sagte ich jetzt mit deutlich mehr Druck in der Stimme.

Die Person draußen klopfte laut an der Tür. Mit erhöhtem Herzschlag, zählte ich innerlich auf drei und riss die Tür unerwartet auf.

Als ich sah, wer da vor mir stand, rutschte mir mein Herz in die Hose. Schnell drückte ich die Tür zu, aber er war schneller.

Sein Fuß hatte er zwischen die Tür gebracht und somit konnte ich die Tür nicht zuschließen. Mein Herz rast, ich glaube es springt mir gleich aus der Brust.

„Verschwinde!", schrie ich ihn an. Mit einem Male hat er es geschafft, die Tür aufzureißen und Eintritt in meine Wohnung zu bekommen.

Ängstlich ging ich paar Schritte nach hinten, bis ich die eiserne Wand hinter mir spürte. Ich kniff mir die Augen zu und atmete zittrig ein.

Ich hörte wie die Tür vom Kinderzimmer aufgezogen wurde und zwei kleine wütende Kinder aus dem Zimmer marschierten. Als sie Diliyan sahen, blieb Malik stehen.

Mikail strebte auf Diliyan zu und schlug mit seiner niedlichen Faust auf sein Bein herum.

„Darkava! Dayka mîn pehla!", sagte er zuckersüß. Wahrscheinlich glaub er, er sieht richtig gefährlich aus. [Geh, lass meine Mutter in Ruhe!]

Diliyan kniete sich zu ihm. Jetzt waren sie auf Augenhöhe. Mikail's böser Blick wurde in weniger als Millisekunden wieder ganz neutral. Bevor Diliyan seine Hand auf seiner Wange legen konnte, zerre ich Mikail zu mir.

Schnell überreichte ich ihn Aria, mit einem Zeichen, dass sie mit den Beiden ins Zimmer gehen soll. Beide schauten Diliyan hinterher, er selbst genau so.

Als dann die Tür ins Schloss gefallen ist, wendete er sich wieder zurück an mich.

„Was willst du hier?", wollte ich sauer von ihm wissen.

„Warum verschweigst du mir unsere gemeinsamen Kinder?!", wollte er dann aufgebracht wissen.

Verzweifelt hielt ich mein Kopf fest. Immer mehr Emotionen kommen gerade in mir hoch. „Das war so klar, dass du dafür keine Antwort hast!", macht er mich weiter fertig.

„Du brauchst hier nicht so groß reden, mein Freund!", zischte ich auf. „Willst du wissen warum, ich dir und besonderes deiner Familie alles verschwiegen habe?"

Ohne auf seiner Antwort zu warten, redete ich weiter. „Denk doch mal nach! Ihr habt Geld, ich nicht. Und du weißt, was man alles mit Geld anstellen kann.", sein Blick ist unwissend. Er versteht nicht, worauf ich hinaus möchte.

„Ich verstehe nicht, was du damit sagen möchtest.", sagt er.

„Ich möchte damit sagen, dass ihr mir meine Kinder wegnehmen könntet. Und dieses Risiko werde ich nicht eingehen!", rief ich zum Schluss. Beruhigend atmete ich aus. Scheiße, es ist raus.

Als ich abgelenkt war, wollte er in das Kinderzimmer rein laufen. Rechtzeitig heilt ich ihn fest, er packte mich blitzschnell unter dem Arm und drehte mich in meiner Position. Wie damals als ich verhaftet wurde.

Ich atmete wütend aus meiner Nase aus. Dazu tritt ich nach ihm und schrie ihn an. „Lass. Mich. Sofort. Los!"

Er folgte meiner Anweisung nicht. „Pass auf wie du redest, ich bin hier immer noch der Polizist."

Ich äffte ihn nach. „Ich bin hier immer noch der Polizist, ach leck mich doch am Arsch! Ihr seid Nichtsnutze, die versuchen die Welt zu verbessern!"

„Nora!", mahnte er mich. „Was?!", blaffte ich diesmal lauter. „Was zum verficktem Mal, willst du?! Verschwinde endlich!"

Sein Griff wurde lockerer, ich schüttelte seine Hand ab. Sauer guckend, drehe ich mich zu ihm. Will er mich noch mehr demütigen? Hat er erreicht, kann er jetzt gehen?

Mein Blick muss wohl für ihn so unangenehm gewesen sein, dass er peinlich berührt seinen Nacken kratzt. „Eh, ich- kann..-", ich unterbrach ihn.

„Eh, Eh, was?!", blaffte ich erneut. „Rede in Sätzen!"

„Wenn du mich reden lassen würdest!", motzte er zurück.

„Pass auf wie du redest, dass ist immer noch meine Wohnung.", sagte ich mit erhobenem Finger. Was fällt ihm eigentlich ein, hier aufzukreuzen?

Er stoppt und schaut mich schmunzelnd an. Was soll jetzt dieser Blick. „Ich gehe solange nicht weg, bis ich beide kennen gelernt habe.", belustigt prustete ich auf.

„Aria, egal was dieser Idiot sagt, du machst die Tür nicht auf.", rief ich ihr durch die Tür. Erst jetzt merke ich, dass wir uns wie Kinder aufführen.

„Na schön, ganz wie du willst.", murmelt er belustigt. Doch dass ist nicht das Belustige. Es ist das Du-Wirst-Sehen Belustige. Er lief den Gang entlang, als kennt er sich hier aus.

Ich schaue runter zu seinen Füßen und sehe, dass er immer noch Schuhe an hat. Ich glaube ich falle gleich in Ohnmacht!

„Zieh deine Schuhe wenigstens aus."

„Ach ja stimmt.", dabei lief er schleifend über meinen Teppich. „Bin heute in Hundekacke getreten.", wütend stampfte ich auf der Stelle.

Er lief in die Küche rein und öffnete den Kühlschrank. Ganz so, als sei es sein Zuhause. Angewidert schaue ich ihn an, als er die Cornflakes Packung zu seinem Mund führte und die Milch hinterher. Ein Tier.

Wann geht er bloß? Ich habe keinen Nerv mehr. Schuldig schaue ich meinen Teppich an. Er hat mich ein Vermögen gekostet, für meine Verhältnisse.

Ich suchte einen unbenutzten Lappen und befeuchtete diesen dann an. Etwas Spülmittel gab ich drauf und waschte dies dann auch aus. Mit dem Lappen lief ich zur Stelle, wo Diliyan extra drüber geschliffen ist.

Da ist kein Fleck oder sonstiges, nur finde ich den Gedanken ekelig, dass meine Kinder Barfüßig herumlaufen und hier Schuhe drübergehen, wo eins mal Kot hing.

Erschöpft schrubbte ich, bis ich meine Finger nicht mehr spürte und sie ganz verschrumpelt waren. „Das mit der Hundescheiße war Spaß.", hörte ich es von hinten.

Diliyan, der immer noch meine Lieblings Flakes aß und es in seinem Mund mit Milch ausspülte, lehnte sich am Türrahmen der Küche.

„Meine Kinder laufen hier herum. So viele Bakterien, nein da schrubbe ich lieber herum.", antworte ich ihm uninteressiert.

Er stellte die Flakes weg und kam auf mich zu. Aus dem Prinzip schaute ich ihn nicht an. Erst als er sich zu mir auf den Boden saß und sein Gesicht ganz nah an meins war, blickte ich ihn an.

Als ich in seine Augen sah, traf mich der Schlag. Nur dieser Blick hätte gereicht und ich verlor mich. Erst weiteten sich meine Augen, aber ich fasste mich wieder. Schnell schloss ich sie und konzentrierte mich auf den Boden.

Was war das denn gerade?! Das darf nicht nochmal passieren. Seine Anwesenheit ging mir so gewaltig auf die Nerven, dass ich mich doch umentschied.

„Okey, du kannst sie kennenlernen.", sein Gesicht zeichnete Freude aus. „Aber nur unter einer Bedingung."

Jetzt schaute er mich fragend an, nickte aber. „Wenn du sie mir nicht wegnimmst."

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