Wie ich mein Herz an Fabian G...

By Mischelli71

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Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen. --Fabian Grischkat x reader -- !!Die... More

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By Mischelli71

Während dieser Umarmung hatte ich so viele Gedanken, die mich verrückt machten..

Was soll ich tun? Anscheinend mögen mich beide, oder auch nicht? Vielleicht haben die beide momentan eine kleine Phase, das kenne ich zu gut. Vielleicht glauben sie, mich zu mögen aber tun es nicht? Oh nein... Wehe.  Das wäre nicht so schön. Ich kann gar nicht in Worte fassen, was ich eigentlich für Fabian fühle. Ich weiß, in dieser Woche habe ich mich so dermaßen in ihn verliebt, dass ich innerlich brenne, wenn ich an ihn denke. Nein er ist kein einfacher "Crush", nein das ist noch viel mehr.. Mehr Leidenschaft, mehr das Verlangen ihn zu berühren, ihn zu sehen, sein Lachen zu hören...

Wie konnte ich mich in so einen möchtegern Youtuber verlieben? So nannte ich ihn am Anfang... WIE??!! Tränen liefen erneut meine Wangen hinunter. Nicht nur Schnee fiel vom himmel, es wurde auch sehr windig und noch düsterer als es schon geworden war. 

Ich konnte nicht mehr.. Ich konnte einfach nicht mehr, ich fing richtig laut an zu weinen, so, dass die beiden erschraken. "Warum weinst du?", fragte mich Fabian mitfühlend. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. "Ich.." Schluchzte , ich vor mich hin.."Ihr seid das Beste, das mir je passieren konnte! Ich stehe mal nicht alleine im Schneeregen wie sonst, ich habe zwei wundervolle Menschen neben mir, die mir beistehen!!"

Natürlich wussten die beide nicht, dass mein Leben nicht  das aller einfachste war. Wessen Leben ist denn schon einfach? Ich löste mich von den Umarmungen, denn umso mehr ich ihre Nähe spürte, desto größer wurden meine Gefühle. 

Ich war total in Fabian verliebt, aber das mit Leon verstand ich einfach nicht. Das konnte ich leider in keine Schublade einsortieren, aber ich dachte nicht mehr darüber nach.

"Sag mal, wenn du weg gehst...Wirst du uns vergessen?", fragte mich Leon, während er meine Tränen wegwischte. 

"Wie könnte ich euch vergessen?", erwiderte ich, "ich habe mehr das Gefühl, dass ihr mich vergessen werdet..."

"nein, nein, nein, so schnell geht das nun auch wieder nicht!", sagte Fabian.

Ich wollte nicht auf das Thema "Liebe" eingehen, obwohl ich genau wusste, dass ich den beiden nicht egal bin. Auf einmal klingelte mein Handy..Ich ging an den Hörer und hörte eine sehr vertraute Stimme. Meine Mutter rief mich an.. "Schatz?",fragte sie besorgt. "Ja Mama?", antwortete ich und versuchte nicht verheult zu klingen. "wie geht es dir mein Liebling?"kam von ihr. ich zögerte eine Weile um zu überlegen, wie es mir ging, ich war einerseits glücklich, aber andererseits ging es mi überhaupt nicht gut. "mir geht es sehr gut Mama", antwortete ich, jedoch sah Fabian, wie ich verlegen zu Boden sah. Daraufhin legte er seine Hand auf meine Schulter.Das fühlte sich zu gut an, viel zu gut. Ich bekam wieder dieses große Verlangen nach ihm, als wollte ich ihn förmlich aufessen. "Das freut mich", antwortete sie. "Du weißt, bald sind die Ferien vorbei. In drei Tagen ehrlich gesagt. Vergiss nicht, ein Tag früher zu kommen, also hast du noch 2 Tage in Köln, bevor du nach Hause gefahren wirst.". "Ja, Mama.", antwortete ich und legte daraufhin den Hörer auf.

Ich sah zu Boden und sagte:"könne wir irgendwo hingehen?, Ich bin sehr müde". Es war eigentlich noch morgen, da wir früher aufgestanden waren. Ich kann mich daran erinnern, dass Fabian und ich so gegen 11 oder 12 Uhr nachmittags im Cafe waren. Jetzt müsste es vielleicht 13 Uhr sein. Da in der Zwischenzeit so einiges passiert ist. Die Jungs nahmen mich an den Händen und führten mich zu Fabians Haus. Leon verabschiedete sich von mir, da er noch wichtiges zu erledigen hatte. Schade eigentlich. Mir hätte fast nicht anderes gereicht, als über seine Haare zu streichen... Naja, Fabian war ja auch noch da. Meine große Liebe, für die ich leide zu große Gefühle habe.

Wir gingen rein, von seinem Vater gab es keine Spur, außer ein Zettel auf dem Küchentisch. Fabian nahm diesen hoch, nachdem er seine Schuhe, seinen Schal, seinen Hut und seinen Mantel auszog. 

"Fabian, ich bin wieder auf der Arbeit, wir sehen uns am Wochenende wieder!" , las Fabian und murmelte vor sich hin. Er strich sich über die Stirn und schmiss den Zettel weg. 

"Wir sind unter uns." sagte Fabian. Er klang komischerweise ziemlich erleichtert. 

Er stand ca. 5 Meter vor mir, ich sah auf den Boden, da ich wieder ein wenig in Gedanken war, bis er plötzlich so nah an mir stand, dass sich unsere Bauchdecken berührten. Er lief weiter und drückte mich damit gegen die Wand. " du bist bald nicht mehr hier..." flüsterte er mir ins Ohr. Das war so schön, dass ich meine Augen schloss. "Ich werde dich vermissen", kam von ihm. Er umarmte mich ... er fing an meinen Nacken sanft zu küssen. Das war so unerwartet, dass ich ihn erst wegdrückte. Er erstarrte und lief rot an. Doch plötzlich überfiel meine komplette Liebe und ich schmiss mich auf ihn und küsste ihn stürmisch auf die Lippen..  

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