Abgegrenzt von der Außenwelt...

Por VampiresDiary

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Kostas. Ein Junge, der das Haus seiner Eltern nicht verlassen darf. Der Grund? Seine Eltern haben Angst, dass... Más

#1 | Ein Vogel in einem goldenen Käfig
#2 | Vision
#3 | Der Junge aus meinem Traum
#4 | Familiengeburtstag
#5 | Marik
#6 | Nun war er weg...
#7 | Ausnahme
#8 | Unerwarteter Besuch
#9 | Begeisterung
#10 | Warum?
#11 | Wochenende
#12 | Outside
#13 | Tracy
#15 | Für dich immer gerne
#16 | Danke
#17 | Abschied
#18 | Unbekannt
#19 | Übernachtung
#20 | Wenn das so ist...
#21 | Nervosität
#22 | Du müsstest gar nicht gehen
#23 | "Das freut mich."
#24 | Unsicherheit
#25 | Unsere Gesichter zierten jeweils ein Lächeln
#26 | Gute Laune
#27 | Was ist Liebe?
#28 | Hauptsache, du sagst es ihm so schnell wie möglich.
#29 | Erster Kuss
#30 | Offiziell
1 K Special
#31 | Schlaf gut...
#32 | Nieder knien...
#33 | Und?
#34 | Denk nicht mal dran
#35 | Umgebung unserer Stadt
#36 | Hummeln im Hintern
1,5 K Reads Special
#37 | Versprochen
#38 | Wahrheit...
#39 | "Und du bist perfekt."
#40 | Die Entscheidung
#41 | Schule
#42 | Kino
Epilog
2 K Reads Special
Nachwort

#14 | Nur gute Freunde?

1.4K 100 20
Por VampiresDiary

Dennis aka Kostas

Die Party war wirklich nicht sehr groß. Eigentlich war es mehr so eine Runde unter Freunden.
"Warum ist diese "Party" eigentlich hier bei dieser Myriam?", fragte ich.
"Weil ihre Eltern zurzeit unterwegs sind, aber keine Angst, ich stell dir alle Leute, die hier sind, vor.", flüsterte Marik leise in mein Ohr, woraufhin mir ein angenehmer Schauer über den Rücken lief und sich meine Nackenhaare aufstellten. Ich war unfähig zu reden, deswegen nickte ich nur. Marik fing an zu reden: "Also Myriam kennst du ja schon. Sie geht in meine Klasse. Das da drüben sind Saskia und Wailam. Die beiden gehen in meine Parallelklasse. Dort drüben auf der Couch sitzen Jenny, Felix und Adriana. Sie gehen mit Tracy in eine Klasse. Die dort..." Dann hörte ich nicht mehr richtig zu und betrachtete Mik, während er mir noch über weitere, fremde Leute irgendwas erzählte. Er war wunderschön.... und langsam sollte ich mir echt Sorgen machen. Diese Gedanken können ja nicht so weiter gehen. Oder sollte ich mir Gedanken über meine Sexualität machen? Nein... bestimmt nicht... obwohl... ich konnte eigentlich nicht behaupten, dass ich hetero war, da ich ja noch nie für jemanden etwas derartiges empfand.
"Das waren alle. Meinst du, du kommst damit klar?", kam es von Marik. Völlig überfordert antwortete ich: "Äh... ja klar." Hätte ich mal lieber aufgepasst! Dann wäre mir das nicht passiert! Aber jetzt kann man es nicht mehr ändern.
"Du hast nicht aufgepasst, hab ich Recht?", fragte Marik grinsend. "Ähm... ja.", murmelte ich kleinlaut. "Soll ich nochmal von vorne anfangen?", sagte Marik. "Nein, musst du nicht. Ich komm' schon irgendwie klar, immerhin hab ich ja dich.", erwiderte ich und wurde augenblicklich knallrot, als ich merkte, was ich gerade gesagt hatte. "Das ist süß von dir.", lächelte Marik, griff nach meiner Hand und zog mich zu Saskia und Wailam, wenn ich mich recht entsinnte.
Marik begrüßte die beiden und stellte uns einander vor.
"Freut mich dich kennenzulernen.", sprach Saskia freundlich.
Ich nickte lächelnd und Wailam schüttelte meine Hand.
Wir fingen ein nettes Gespräch an, bis Tracy nach mir rief.
"Ich geh mal kurz zu ihr.", entschuldigte ich mich bei Marik, Wailam und Saskia.
Dann lief ich zu Tracy, die schon ungeduldig auf und ab hüpfte.
"Was ist denn mit dir los?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
"Mit mir ist nichts los, aber mit dir und Marik.", antwortete sie. Wieso Marik und ich?
"Wa-Warum?", stotterte ich, woraufhin Tracy's Grinsen breiter wurde. "Eure Blicke!", sprach sie und schlug sich die Hand vor den Mund, weil sie diese Worte etwas zu laut ausgesprochen hatte. Dann erklärte sie im Flüsterton weiter: "Wenn du und Marik euch anschaut, dann ist das so cute."
Tracy fing an zu quitschen.
"Komm mal wieder runter. Zwischen Mik und mir läuft nichts. Wir sind nur... gute Freunde.", erwiderte ich. Irgendwie tat es weh, uns als
"gute Freunde" zu bezeichnen. Hatte ich das wirklich gedacht? Ach man.
"Natürlich, nur gute Freunde... Kostas, erzähl das wem anders.", murmelte meine Cousine. Seufzend verdrehte ich die Augen: "Glaub doch, was du willst." Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging wieder zurück zu Marik und den anderen Beiden.

Der 14. Teil ist zu Ende.

Wie findet ihr eigentlich Tracy?

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