Berliner Nächte (Shindy FF)

By ZoellaSaint

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Ana ist neu in Berlin, neu bei HipHop.de und vor allem ist ihr das Gefühl neu, sich so schnell von jemandem a... More

Das erste Interview
Groupie oder VIP?
Hotel Nächte
Überraschung!
Überraschung 2
Stress mit Grund
Kleiner Urlaub gefällig?
Maria ist die Beste!
Alles passiert aus einem Grund!
Neue Wege?
Catsuit, der verdammte Catsuit.
Ein Buch.
Ein korrekter Mann?
Familie.
Freunde?
Ich liebe dich.
Was will ich?
Happy Family?
Küsse.
Betrüger!
Heiß.
Kalt.
Frühstück.
Verliebt, Verlobt...
Verliebt, Verlobt, Karaoke.
Romeo oh Romeo
...Verlobt. Geschieden.
Hochzeit.
Konfrontation
Liebe auf den ersten Blick.
Herz.
1 Zimmer 2 Betten
Gebrochen
Spiegel.
Selbstzerstörung.
Gibt es hier noch Fans der Story? :)

Glück.

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By ZoellaSaint

Es wird etwas ernst und ganz schön heiß heute bei den beiden...

Danke für euer liebes Feedback! Und genießt die Sonne!

__________________________
Irgendwann in der Nacht hatte Michael sie geweckt, er hatte die schlaftrunkene Ana gestützt und hoch ins Schlafzimmer gebracht, ihr die Schuhe und Hose ausgezogen und sie ins Bett gelegt.
Sie erwachte dicht an ihn gedrückt und musste sich einen Moment orientieren. Sobald sie wusste wo sie war und ihr auch der Schreck-Moment des gestrigen Abends wieder einfiel, entzog sie sich seinem Arm und setzte sich auf. Sie betrachtete sein friedliches Gesicht und zog sich die Beine unters Kinn, wieso fühlte sie sich so Schuldig, wegen der Zweifel? Sie wusste nicht wie lange sie dort so saß und ihn betrachtete, als sie plötzlich ein leises vibrieren aus ihren Gedanken riss.
Ihr Handy klingelte irgendwo in ihrer, am fußende des Bettes liegenden Jeans.
Leise Schlich sie sich aus dem Raum in den Flur,
"Kimba?"
"Man, kaum bist du wieder mit dem Langschläfer unterwegs, erreicht man dich nicht mehr vor 11 oder was?" Sagte Kimba halb ernst,
"Wie siehts aus, was war die Überraschung? Habt ihr geheiratet?"
"Fast..." Sagte Ana leise und tapste über den dunklen Holzboden.
"Was!?"
Ana schilderte den Abend bei Maria, sie erzählte von den schönen Stunden, von der Herzlichkeit und ihrer eigenen Traurigkeit. Von dem leise geflüsterten Satz 'Ich arbeite daran...' und ihren Zweifeln.
"Ich glaube ich muss das beenden, es war von vornherein eine idiotische Idee. Man meine Arbeit und alles... Und überhaupt- Wenn der sich morgen wieder umentscheidet... Oder? Oder? Kimba?"
Es war lange still am Telefon, Ana wollte grade auflegen da hörte sie ein tiefes seufzen.
"Pass mal auf..." Kimbas Stimme war ungewohnt ernst, angespannt und ein bisschen bedrohlich, Ana, die beim erzählen durch die obere Etage gewandert war, blieb wie angewurzelt stehen.
"Ich bin nicht sein größter Fan, das wissen wir beide aber langsam nervst du mich fast mehr als er mich. Eigentlich nervt ihr mich beide ziemlich! Man kann doch nicht so bekloppt sein und freiwillig am Glück vorbei laufen. Es ist doch scheiss egal was daraus wird! Was sind denn die schlimmsten Konsequenzen? Du lässt dich auf ihn ein, hast ne super Schwiegermutter und nen heißen, reichen Rapper an deiner Seite aber verlierst deinen Job und suchst was neues? Oder es hält halt nicht für immer aber du hast ein paar schöne und aufregende Jahre in denen du aufrichtig glücklich bist, kommst wie jeder andere darüber hinweg, und heiratest irgendwen anders und kannst deinen Kindern erzählen, du hast Shindy gedated? Oder ihr zwei merkt irgendwann das ihr doch nur Freunde sein wollt, und in der zwischen Zeit hattet ihre geilen Sex und habt wie zwei Nerds den ganzen Tag über Musik gelabert und du hast einen Freund mehr? Ich verstehe dieses Theater nicht! Ja Liebe tut weh, keine Liebe aber auch! Und am meisten tut es weh, sich zu untersagen irgendwen zu lieben oder geliebt zu werden.
Ich will das du dich an den Moment im Jacuzzi in unserer ersten Nacht im Resort erinnerst, ich habe zu dir gesagt das ich dich lange nicht mehr so zufrieden und glücklich gesehen habe, ich kann nicht glauben das ich diesen Kitsch-Satz jetzt ausspreche, aber wenn du ihn anguckst sehe ich den gleichen Blick in deinem Gesicht. Und wenn du einen Mann findest, der dich so glücklich macht wie- Champagner im Jacuzzi, an einem Strand auf den Malediven... Dann wirf es nicht weg."
Ana hatte sich irgendwann während Kimbas Monolog setzen müssen, in die Mitte der ausladenden Treppe in diesem Fall, die linke Hand auf ihren Mund gedrückt und die Rechte so fest ums Handy geklammert, das sie Angst hatte es gleich zu zerdrücken.
"Ich liebe dich Süße, du hast viel alleine geschafft, du bist ein kluges Ding! Aber in Sachen Liebe... Lass es dir einfach durch den Kopf gehen, ich gehe jetzt essen, mit Yasser, einem etwas peinlichen Urlaubsflirt und Profi-Spinner aus Neuköln, und ich mache das einfach weil es sich gut anfühlt und mich jetzt grade glücklich macht! Versuch es mal!" Sie legte ohne zu zögern auf und ließ Ana mit einem Berg von Gedanken alleine. Es dauerte noch einen Moment bis sie sich aufrichtete und in die Sonnendurchflutete Küche ging. Sie nahm sich eine Zigarette vom Tisch und stieg durch die große Glastür auf die Terrasse raus. Kimbas Worte hallten in ihrem Kopf nach und sie versuchte sich einen Moment zu konzentrieren. Sie blendete alles aus. Sie blendete alle Ängste und Zweifel aus und Ana fragte sich nur diese eine einzige Frage, immer wieder bis sie eine klare Antwort fand.
"Macht er dich glücklich?"

Als sie hörte wie sich oben die Tür öffnete, war es 13 Uhr.
Sie hatte grade den Tisch auf der Terrasse fertig gedeckt. Sie hatte Obst, Rührei und frisch aufgebackene Brötchen vorbereitet und den Aufstrich aus dem Kühlschrank, auf ein paar Teller verteilt.
Sie war frisch geduscht, ihre Haare waren zu engen Locken luftgetrocknet und sie trug ein Set von bequemer, auf den Malediven erstandener Calvin Klein Unterwäsche, von der sie nicht ganz sicher war, ob sie echt war. Aber es war heiß und das graue Bustier, mit den passenden Shorts, waren genau das Richtige.
Sie hörte jetzt die Dusche laufen und setzte sich mit ihrem Handy und einem Kaffee bewaffnet, auf einen der breiten Stühle in der Sonne, das Holz der Terrassenmöbel war angenehm aufgewärmt.
In Ermangelung eines besseren Zeitvertreibs und weil sie auf Michael warten wollte mit dem Essen, machte sie Fotos vom Garten, Frühstückstisch und dann eine Reihe von Selfies, als sich irgendwann die Terrassentür öffnete.
Michael trat hinter ihren Stuhl und umarmte ihren Hals, drückte seine Wange an ihre. Er sah frisch und erholt aus, lächelte in die Kamera und so entstand das erste Bild der beiden.
Gebräunt, erholt, in der Sonne irgendwo bei Stuttgart und die beiden lächelnden Gesichter schienen nur eins auszustrahlen:
Glücklich.

Michael hatte sich sehr über das Frühstück gefreut und beide aßen in völliger Harmonie lange und ausgiebig und besprachen den weiteren Tag.
Am frühen Abend würden sie schon nach Stuttgart fahren müssen, vor dem Konzert gegen 10, müssten er und Anis noch zwei Interviews geben und nach einer gelungenen Show würden sie alle hoffentlich ein bisschen feiern können.
"Also mache ich mich Schickimicki?" Fragte Ana und nippte am Fruchtsaft, ihr voller Bauch würde es ihr nicht unbedingt einfacher machen sich in was besonderes zu quetschen aber sie stopfte sich trotzdem noch eine Erdbeere rein.
"Kannst auch gerne so in Unterwäsche gehen..." Sagte Michael und hob vielversprechend die Augenbrauen. Sie grinsten sich über den Tisch an.
"Lenk deine Gedanken auf deine Show! Kein Sex vor dem Event, das stört die Performance!" Scherzte sie,
"Ich dachte das gilt nur für Sportler..."
"Ach wenn das so ist..." Sagte sie und stand auf, setzte sich auf seinen Schoß und fuhr mit ihren Händen über seine Schultern.
Seine Lippen schmeckten nach Mango und sie konnte kaum genug kriegen. Bevor sie aber die Kontrolle verlor, löste sie sich wieder von ihm und ging, unter lauten Protesten, ins Haus um langsam den Look zu planen.

Ana betrachtete sich im Spiegel, ihre Haare waren glatt und fielen glänzend über ihren Rücken und gaben den Blick auf ihr bronziges Make-up und ihre eleganten goldenen Ohrringe frei. Sie hatte nur ein, etwas schickeres Outfit eingepackt, ohne es allerdings vorher nochmal anzuprobieren. Ihr enges schwarzes Bodycon Kleid schmiegte sich an ihre Kurven, es war langärmlig und ging etwas übers Knie, zeigte aber im Kontrast dazu mit tiefem Ausschnitt bis zu ihrem gebräunten Oberbauch, viel Haut. Sie hatte im Urlaub definitiv zugenommen am Arsch, was Michael mit viel grabschen und drauf klatschen quittierte, jedesmal wenn er durchs Schlafzimmer ging.
Nach seinem letzten Pogriff ließ er sie wissen, das der Fahrer vorgefahren war.
"Lass dir aber Zeit, die Pressebastarde sollen ruhig warten..."
"Ich bin auch so ein Pressebastarde also Vorsicht!" Rief sie ihm hinterher und er lachte.

Als sie ihren tiefroten, matten Lippenstift nachgezogen hatte, ging sie vorsichtig auf ihren Highheels ins Wohnzimmer, ich hasse diese scheiss Schuhe, dachte sie am Ende der Treppe. Michaels Anblick lenkte sie allerdings sofort ab, auch er trug schwarz, legte grade die schöne Goldene Uhr seines Vaters an und sah blendend aus.
Als er aufsah, strahlte er sie an.
"Du siehst perfekt aus..." Sagte er leise und küsste ihren Hals,
"Aber Schade das du doch nicht in Unterwäsche kommst..."
Fügte er hinzu und lachte, als sie gemeinsam durch die Haustür und auf das Tor am Ende der großen Hecke, hinter der sie den laufenden Motor des Fahrdiensts hören konnten, zugingen.
"Ja in Unterwäsche wollte ich nicht los..." Sagte Ana plötzlich mit leiser Stimme und drehte sich nochmal Michael zu, der hinter ihr ging.
"Also habe ich ganz auf Unterwäsche verzichtet, ich hoffe das... Stört dich nicht..." Fügte sie langsam hinzu, während sie seinen Arm ergriff, ihren Rock hochzog und seine Hand, ganz langsam, zwischen ihre Beine schob, wo seine Finger, ihre warme, nackte Haut berührten.
"Fuck..." Flüsterte Michael gequält und Ana lachte heiser,
"Ich will dich jetzt sofort ficken..." Flüsterte er ihr ins Ohr und sofort bekam Ana eine Gänsehaut,
"Denk an dein Interview und das Konzert!" Antwortete, auch ihre Stimme jetzt tief und erregt
"Scheiss drauf, sage ich ab..." Er drängte sie sofort gegen die Hecke, küsste in der Dunkelheit des Gartens ihren Hals und wollte mit seinen Fingern grade tiefer gehen, als ein lautes Hupen sie beide zusammen fahren ließ.
"Ich bringe diesen Spasti den sie uns da geschickt haben, um!" Stieß Michael genervt hervor, während Ana ihr Kleid zurecht rückte und ihm dann eilig zur Straße folgte.
Der Spasti stellte sich als Ali heraus und Michaels Wut verflog etwas.
Aber die Blicke die er Ana auf der Rückbank des SUVs während der Fahrt zuwarf, sprachen Bände.
Sie freute sich, das ihre kleine Überraschung geglückt war, und wusste das der Gedanke, wie sie dort ohne Höschen, erregt neben ihm saß, ihn grade verrückt machte.

Auch nachdem die Jungs die Interviews fast hinter sich gebracht hatten, ging das Spiel weiter. Ana hatte während der Presse Termine, in Michaels Garderobe gewartet, um nicht die Gefahr einzugehen, von irgendeinem Kollegen eines anderen Magazins erkannt zu werden. Sie hatte den Livestream des letzten Interviews auf Michaels Laptop aufgerufen und beobachtete wie er souverän antwortete und mit Anis scherzte. Er schien immer so kontrolliert, dachte sie als er gerade lässig durch seinen Bart fuhr und sich dann noch eine Kippe nahm.
Grinsend zückte Ana in dem Moment ihr Handy und ging langsam auf einen großen Spiegel der an der Tür der Garderobe hing, zu. Sie zog sich das Kleid halb über die Schultern und gab den Blick auf ihre vollen Brüste frei, ließ dann das Kleid hochrutschen, grade genug um ihn daran zu erinnern das sie nackt war unter dem Kleid, dann ein weiteres Foto von ihrem Hintern...
Sie wartete einen Moment im Interview ab in dem Anis grade reden würde, denn so fies war sie dann doch nicht, schickte Michael die drei Fotos und beobachtete auf dem Stream, wie er in seine Jackentasche griff und sein iPhone Stirnrunzelnd hervor holte.
Sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und Ana lachte leise, während Michael sich ein Grinsen verkniff, etwas unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte und unhöflich lange auf das Display starrte.
"Dicka alles in Ordnung?" Fiel es sogar Anis irgendwann auf, als Michael immer noch das Handy hielt, jetzt aber tippte,
"Ja sorry ich habe grade gute Nachrichten bekommen muss kurz antworten..."
Gute Nachrichten, Ana lachte und wenig später bekam sie dann auch eine gute Antwort.
"Ich will das du jetzt die Tür zuschließt - von innen, dann legst du dich über die Armlehne der Couch, mit dem Arsch zur Tür, zieh dein Kleid ganz hoch und lass die Schuhe an, dreh dich nicht um. Jetzt!"
Sie las die Nachricht zweimal und fühlte eine Gänsehaut am ganzen Körper und schaute dann erneut zum Stream, sein Gesichtsausdruck war ganz ruhig aber es lag ein angedeutetes schmunzeln auf seinen Lippen und die Art wie er jetzt die Hände in seinem Schoß faltete, deutete an wie erregt er selber bereits war.
Sie gehorchte ihm, schloss einmal ab, legte sich über die hohe Lehne und zog vorsichtig ihr Kleid hoch. Nur die Schuhe waren in dieser Position unbequem und so hoffte sie, er würde bald kommen.
Gespannt horchte sie und tatsächlich wenig später steckte er seinen Zweitschlüssel ins Schloss und schob die Tür leise auf.
Sie schaute starr gradeaus an die Wand und wagte es kaum zu atmen, bis er mit langsamen Schritten hinter sie trat, mit seinen Händen in großen Kreisen über ihren Arsch streifte und immer wieder zwischen durch feste drauf schlug, bei jedem klatschen entwich Ana ein kurzes stöhnen.
Seine Hände streichelten sie jetzt tiefer, striffen immer wieder ihren feuchten Schritt, bis sie spürte wie er mit seinen Daumen sachte ihre Lippen spreizte und vorsichtig mit seiner Zunge in sie eindrang, jetzt stöhnte Ana lauter. Unkontrolliert krallte sie sich in das Sofa während sein Mund sich gegen sie presste, ihre empfindlichste stelle umkreiste und sie fast zum schreien brachte. Ihre Beine zitterten und als sie grade sagen wollte, sie würde bald kommen, ließ er sofort von ihr ab.
"Nein..." Hauchte sie und schaute weiter starr nach vorne. Einen Moment lang nichts, dann wieder seine Hand, 'Klatsch' sie reckte ihm ihren Hintern entgegen,
'Klatsch' auch ihm entfuhr ein Seufzer und sie wusste er hielt seine Erektion jetzt in seinen Händen, 'Klatsch' und sie hatte recht, im nächsten Moment presste er sich in sie und sie schrie auf.
Er gab ihr kein Erbarmen und packte sofort ihre Arme, sie drückte sich ins Holzkreuz und nahm gierig seine harten Stöße entgegen.
"Du ärgerst mich schon den ganzen Tag du kleines Miststück..."
Sagte er keuchend und nahm sie noch härter, Ana konnte nur stöhnen,
"Das wolltest du doch oder, darauf hast du es angelegt..." Fügte er hinzu, ließ ihre Arme los und griff mit beiden Händen an ihren weichen Hintern,
"Oder?" Wiederholte er energisch und Ana, die vor Lust kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, schrie ihm laut entgegen
"JA! JAH! Hör nicht auf oh Gott..." Und natürlich ließ er einen Moment später wieder von ihr ab.
"Nein!" Stieß Ana aufrichtig genervt hervor und drehte sich um, er stand grinsend vor ihr, hielt seine Härte in den Händen und blickte sie Herausfordernd an.
"Ich hab doch gesagt du sollst dich nicht umdrehen..." Sagte er ruhig und ging auf sie zu,
"Und ich hab gesagt du sollst nicht aufhören!" Konterte sie grinsend und drückte ihn, mit beiden Händen auf einen Sessel zu, in den er sich setzte.
Sie blickte ihm direkt in die Augen, als sie auf ihm Platz nahm, quälend langsam, bis er ganz in ihr war.
Sie krallte sich an seiner breiten Brust fest, als sie sich erst langsam, dann immer schneller auf ihm bewegte.
"Fuck" stieß er hervor und legte seinen Kopf in den Nacken, als sie ihn stöhnend, energisch ritt.
Sein Blick alleine machte sie verrückt, wie er sich auf die Lippen biss, seine hungrigen Augen die sie zu durchbohren schienen. Ihre Lust in dem Momenten mit ihm, war unendlich. Sie drückte ihn an sich und er vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken, während seine Hände fest an ihren Hüften lagen und er die Bewegungen Ihres Beckens führte.
"Oh mein Gott, oh mein Gott..." Brachte Ana immer wieder hervor und klang fast überrascht über die Intensität dieses Gefühls, das ihr jetzt völlig die Sinne raubte.
Sie zog sich innerlich um ihn zusammen und explodierte im selben Moment voller Lust, rammte sich ihm immer wieder entgegen, bis auch er kurz vor seinem Orgasmus war und stand dann plötzlich, mit wackeligen Beinen, von ihm auf.
"Nein!" Stöhnte er und Ana lachte heiser...
"Na wie gefällt dir das so gequält zu werden..." Sagte sie böse funkelnd und betrachtete seine pulsierende Länge und seinen gequälten Blick.
"Fuck!" Sagte er energisch, umfasste mit beiden Händen fest seinen Schwanz und blickte sie aus halb geschlossenen Augen an.
Sie sah die roten Kratzspureb ihrer Nägel unter dem Kragen seinen Tshirts hervor blitzen und zog ihr Kleid wieder runter.
"Das ist nicht dein Ernst..." Flüsterte er als er das sah, er war gereizt.
"Nein man Ana..." Fügte er hinzu als sie sich langsam von ihm abwandte.
Sie ließ ihn noch einen Moment länger warten, lauschte seinen Seufzern, lehnte sich gegen die Zimmerwand, bevor sie sich wieder zu ihm drehte, vor ihm auf die Knie sank und quälend langsam, mit ihrer Zunge, seine empfindliche Erektion umkreiste, bevor sie ihren Mund fest um ihn schloss und ihn gekonnt, mit ihrem warmen Mund und ihren kreisenden Händen, in den Wahnsinn trieb.
Sie beobachtete ihn, wie er sie betrachtete, immer wieder die Augen zusammenkniff, fluchte, seufzte und ihren Namen sagte.
Bebend und laut stöhnend kam er dann, mit einer Hand an ihrem Hinterkopf, die andere an den Sessel geklammert, und sackte schwer atmend, in sich zusammen, bevor er sie auf seinen Schoß zog und sie sich küssten.

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