Bad Boys have feelings too

By kaybisboring

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Justin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unvers... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
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Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
Chapter 102
Chapter 103
Chapter 104
Chapter 105
Chapter 106
Chapter 107
Chapter 108
Chapter 109
Chapter 110
Chapter 111 {the end}

Chapter 96

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By kaybisboring

Ashley's POV

>>Sag sowas nicht Babe<< sein Griff an meinem Kiefer verfestigte sich und sein Blick wurde weich. >>Justin..<< , >>Nein nicht, sag nichts. Hör mir einfach zu<< sein Blick fesselte mich und flehte mich wortwörtlich an. Kopfschüttelnd versuchte ich seinem Blick auszuweichen, ich wollte ihm nicht in die Augen schauen, dafür war ich viel zu verletzt und enttäuscht von ihm. >>Du kannst doch sowieso nirgendshin also hör doch einfach bitte zu<< ich spürte wie er die Augen verdrehte. Manchmal war es so komisch, ich fühlte genau wie er sich bewegte, wie er sich verhielt etc. , mir machte das oft Angst. >>Schau mir bitte in die Augen Ashy<< wieder spürte ich wie er mein Gesicht zu sich hoch drückte und mich zwang ihn anzusehen. >>Es tut mir leid, hörst du das? Ich wollte das alles nie. Ich hab damals nicht daran gedacht, dass du vielleicht auch Gefühle hast und es war bestimmt nicht meine Absicht dass dieses Video verbreitet wird. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern ob ich das war oder einer von den Jungs aus der Schule. Aber ich hätte es verhindern könne, ich habe es jedoch nicht getan und dafür hasse ich mich so sehr. Meine Wut war einfach so groß auf dich damals, du warst die einzige die immer was gegen mich gesagt hat, die einfach anders war als die anderen. Du warst eine Herausforderung, deshalb haben wir diese ganzen linken Sachen geplant gehabt. Als ich dich damals nach dieser Aktion in dem Haunted Haus aufgefunden habe, und du geweint hast, da wusste ich schon dass du nicht nur irgendeine Wette warst. Da hab ich schon angefangen irgendwie eine Bindung zu dir herzustellen. Ich glaub du hast mich einfach zu sehr an Aria erinnert. Es tut mir auch Leid dass ich nichts gesagt habe als dich alle fertig gemacht haben, dass ich nicht den Kontakt zu dir gesucht habe. Ich würde das heute so gerne ändern. Ich hätte alles anders gemacht. Ich hätte dich um Dates gebeten, dir Blumen geschenkt und dich mit Komplimenten überhäuft. Ich hätte dich glücklich gemacht. Jeder Streit den wir jemals hatten tut mir noch mehr leid, jede träne die du wegen mir vergossen hast tut mir leid, jede Narbe die du wegen mir hast tut mir leid. Ich weiß nicht ob du es gemerkt hast, aber ich schau schon seit Monaten auf deine Arme, um zu sehen ob es dir noch gut geht oder ob du wieder traurig bist. Ich bekomm immer so eine Panik wenn du Armbänder oder Uhren trägst, deshalb will ich so oft das du sie ausziehst wenn wir kuscheln, nicht etwa weil du mich damit kratzt oder so ein Dreck. Mich verletzt es echt das du mir nie was sagst, aber ich weis alles und ich verstehe das du nicht mit mir über sowas reden willst. Ich weis wie du dich wann fühlst, was für Probleme du hast, was dich gerade bedrückt, aber so etwa seit einem Monat hast du dich verschlossen, nicht nur mir gegenüber aber auch jemanden dem du sehr nahe stehst, mit dem du oft schreibst. Aber du sollst wissen dass ich dafür da bin, dass du mich anrufst und von mir aus nur weinen kannst, oder dass wir uns treffen und darüber reden. Ich bin dein Freund und will dich beschützen auch wenn das heißt, dass ich dich vor dir und mir beschützen muss. Aber bitte nehme nicht alles so ernst was ich von mir gebe, vor allem wenn ich sauer bin. Ich wäre niemals froh wenn du tot wärst. Wie den auch. Ich hab Aria verloren und meine Vater. Wenn ich dich, Jazmyn, Jaxon oder meine Mutter verlieren würde dann wäre ich nicht mehr ich. Ich würde das nicht überleben, ich überlebe nicht noch einen Verlust, hörst du? Ich kann nicht ohne dich, und es bringt mich einfach um dich mit Jason zu sehen. Du bist so blind das du es nicht siehst, wie er echt ist. Er ist nicht so wie du ihn kennst, er ist noch schlimmer wie ich. Er benutzt dich nur um mir weh zu tun, du musst mir glauben. Er spielt ein verdammtes Spiel mit uns. Aber am meisten tust du mir leid, einfach weil ich weis dass du mich liebst aber keine Liebe zurückbekommst. Es ist einfach so dass ich mir unsicher bin ob ich das Richtige in deinem Leben bin. Ich meine wenn du mich lieben würdest dann hättest du dich nie in ihn verliebt oder? Sowas sagen alle doch. Fuck ich weis auch nicht was ich denken soll oder was ich tun soll<< er sah mir tief in die Augen und strich über meine Nassen Wangen. Er hatte mir all das noch nie gesagt. Mir sollte das gut tun und endlich eine Antwort auf alle Fragen liefern, doch ich fühlte nichts. Nichts außer schmerz in meinem Körper und tränen auf meinen Wangen. Ich sah ihm ohne etwas zu sagen in die Augen und beobachtet ihn wie er tränen verlor. Das war das dritte Mal das ich ihn weinen sah. >>Ich will heim<< flüsterte ich und wendete den Blick ab. >>Okay, dann bring ich dich heim, aber willst du sicher deiner Mutter erklären was mit dir los ist? << , >>Nein, bring mich einfach weg von hier<< monoton hielt ich mich an seinen Armen als er aufstand und mich mit hochzog. Er fasste mich so vorsichtig an, als hätte er Angst dass ich auseinander fallen würde, selbst als er mich zurück zum Haus trug fasste er mich kaum an. >>Du bist total unterkühlt, ich mach dir eine Wanne und dann was zu essen<< , >>Nein nichts zu essen<< sagte ich hektisch und sah ihn an. >>Du musst was essen Babe, keine wieder rede<< mit diesem Worten verschwand er aus seinem Zimmer. Alles war leise, nur Geflüster war von unten zuhören und wie das Wasser in die Wanne einfloss. Ich könnte wetten dass unten alle über mich sprachen, wie verrückt ich war und dass ich Hilfe brauchte. >>Sie reden über mich oder? << gab ich von mir als Justin zurück kam mit einem Sandwich. >>Nein Ahwas<< er schüttelte den Kopf und stellte mir den Teller auf die Oberschenkel. >>Lüg nicht. Ich bin vielleicht eine Psychopathin aber dumm bin ich nicht<< , >>Du bist meine Psychopathin aber sie reden nicht über dich<< ich stellte den Teller weg und versuchte aufzustehen. Ehe ich nur einen Fuß auf den Boden aufstellen konnte sprintete Justin zu mir und nahm mich auf die Arme. Wortlos brachte er mich ins Bad wo ich mich auf den Rand der Badewanne setze. >>Hilfst du mir? << auf meine Frage nickte er nur und half mir, mich auszuziehen und in die heiße Wanne zu steigen. >>Ruf mich wenn du genug hast<< , >>Nein, geh bitte nicht. Ich brauch deine Nähe gerade<< gab ich zu und krallte mich an seinem Unterarm fest. >>Das sah vorhin aber ganz anders aus. Du warst ziemlich abweisend<< sagte er traurig, setzte sich jedoch auf den Boden und sah mich an. >>Es ist einfach alles viel zu viel für mich. Es tut mir leid, aber so bist du auch immer zu mir<< nuschelte ich und versenkte meine Arme im Wasser. >>Willst du schon wieder streiten? << seufzend verdrehte er die Augen und sah mich an. >>Nein will ich nicht, aber du hast mir vorhin auch alles gesagt was du von mir denkst, wieso darf ich mich jetzt nicht äußern? Du siehst mich seit dem Streit so anders an, als wäre ich nicht mehr deine Ashley<< , >>Du hast mich ziemlich erschrocken, ich hab dich noch nie so gesehen. Ich hatte Angst um dich Ashley, wir alle hatten Angst. Ich hab dich bestimmt hundert Mal angerufen, ich dachte..<< er brach den Satz ab, er streckte seine Hand aus und strich mir sanft über die Wange. >>Ich bin einfach nur froh das du jetzt hier bist<< nuschelte er und lächelte mich sanft an. >>Was dachtest du? << angespannt setzte ich mich auf und sah ihn an. 

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