Stupid Mistake I - Für immer...

By PoeticMind87

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Hopes Leben könnte perfekter nicht sein. Sie hat gerade das Studium beendet, ihre Eltern haben Kohle ohne En... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Epilog
Info

Kapitel 35

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By PoeticMind87

»Luke. Es... Ich wollte nicht, dass es so läuft.« Natürlich war es ein lahmer Versuch sich zu rechtfertigen. »Ich auch nicht«, sprach er mit harter Stimme. »Wie blöd bin ich eigentlich?«, fragte er sich eher selbst. »Ich weiß ja nicht wie das bei John war, aber wenn da etwas passiert wäre, dann wäre es sicher genau das gewesen, was ihr für eure Zukunft geplant habt, oder?« Ich formte die Augen zu Schlitzen, wollte dazu etwas sagen, aber mein Handy zerriss die Stille, doch das war nebensächlich. Zaghaft ging ich auf Luke zu, der die Hände hob. 

Was ist denn nun auf einmal mit ihm los? Er konnte doch jetzt nicht so sein. Es tat mir leid und er gab sich auch selbst mit die Schuld, aber mich deswegen gleich abzuweisen verletzte mich zutiefst. Ich schluckte schwer. »Willst du nicht gucken wer es war?«, knurrte er und ich lief Schulter zuckend zu meinem Handy. Im Anschluss öffnete ich das Postfach, weil ich eine SMS bekommen hatte und die war von niemand anderem als John. Dieser schrieb: Hope, deine Mutter hat mich angerufen und gefragt ob du bei mir bist. Du warst also nicht zu Hause? Warst du bei diesem Typen? Ich dachte wir könnten noch mal reden. Vielleicht machst du gerade nur eine Phase durch. Denke an unsere Eltern.

Was sollte ich denn dazu schreiben, außer: Es geht dich nichts an, wo ich bin. Ich bin alt genug! und das schickte ich auch so ab. Luke tauchte hinter mir auf. Er musste gar nicht fragen und ich es ihm auch nicht erklären. Er wusste es auch so. »Kann dich dieses Arschloch nicht in Ruhe lassen? Am liebsten würde ich ihm so was von die Fresse polieren. Das glaubst du gar nicht.« Zugleich drehte ich mich herum, legte ihm beruhigend meine Hand auf den Unterarm und hielt ihn fest damit er nicht erneut auf Abstand ging. »Das bringt doch nichts, Luke«, gab ich ihm zu verstehen. »Ich will aber nicht, dass er dir schreibt. Auch nicht, dass er dich sieht. Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Das hat mich schon fertig gemacht, als ich den einen Abend durchs Fenster verschwand, weil er vor deiner Zimmertür stand.« 

Ich nickte eilig. Natürlich verstand ich ihn. »Das ist mir schon klar, aber er verdient deswegen keinesfalls eine auf die Fresse. Denk doch mal an dich und was es für Konsequenzen haben wird. Du bist am College. Ryan ist wegen euren Prügeleien geflogen. Das hat mir Lila gesagt. Du hast nur noch diese eine Chance. Wenn du jetzt fliegst, waren die ganzen Semester umsonst, Luke.« Er musste sich am Riemen reißen, obwohl ich in seiner Situation auch wahrscheinlich nicht anders gehandelt hätte. »Scheiß drauf, verdammt. Ich finde schon Leute, die gegen ihn aussagen, falls er mich anscheißt«, gab er zurück und ich schüttelte augenblicklich mit dem Kopf. 

»Du verstehst das nicht. Du unterschätzt John eindeutig. Seine Eltern lassen gut Geld fließen und unterstützen das College wo es nur geht und oft genug mit solch hohen Spenden, dass du es dir gar nicht vorstellen kannst. Du hättest niemals eine Chance, also höre auf so einen Stuss von dir zu geben.« Verstand er denn gar nichts? Manchmal musste man seinen Stolz begraben. Zumindest für einen gewissen Zeitraum. »Und du verteidigst ihn auch noch. Was soll das? Liegt dir doch mehr an ihm, als du denkst?« Nicht diese Leier. »Luke!«, knurrte ich. »Übertreib es nicht.« Er war eifersüchtig und das richtig. Irgendwo konnte ich es nachvollziehen, aber ich wollte John nicht sondern ihn

Deswegen verstand ich nicht was das alles sollte und außerdem kam ich mit ins Wohnheim. Warum sagt er dann so etwas? »Ich will mich nicht schon wieder streiten, Luke«, versuchte ich zu schlichten. »Das will ich auch nicht, aber ich kann dieses Arschloch einfach nicht leiden und ich weiß, dass er dich wieder um den Finger wickeln kann.« Das schaffte er eindeutig nicht. »Ich habe dir vorhin gesagt, was du mir bedeutest und jetzt sagst du so etwas? Glaubst du ich erzähle dir das zum Spaß oder wie?« Er zuckte nur mit den Schultern. »Wer weiß wie lange du das tust. Womöglich wachst du morgen schon wieder auf und denkst ganz anders darüber und dass dieser Vogel doch besser zu dir passt. Immerhin kann er dir dein Leben absichern. Warum sich dann anders entscheiden...« Warum macht er es jetzt noch schlimmer?

»Luke! Es reicht wirklich«, fauchte ich aufgebracht und schlüpfte in meinen Rock. Ich musste von ihm weg, sonst gingen wir uns noch an die Gurgel. Hinzukommend verletzte er mich mit seinen Worten immer mehr. Deshalb zog ich mir die Bluse ebenfalls über. Ich hatte nicht einmal eine Jacke mitgenommen, außer meinen Kapuzenpulli, doch den ergriff ich nur. »Wo willst du hin?«, schnauzte er unvermittelt. »Weg von dir. Du tust mir weh.« Tränen brannten in meinen Augen, als ich mich herumdrehte. »Was... willst du zu ihm? Ist es dass, was du willst? Dann geh doch«, schrie er mich an und ich zuckte zusammen, drehte mich zu ihm und starrte ihn verloren an. »Toll, Luke. Echt toll. Danke. Das hat gesessen.« Dann drehte ich mich herum und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.

Sofort musste ich von ihm weg. Es war noch ziemlich zeitig am Morgen und die meisten schienen noch zu schlafen, denn als ich auf die Straße schritt, sah ich keine Menschenseele. Ich versuchte mich zu beeilen und holte mein Auto aus Ryans Garage. Tränen flossen nun über meine Wangen. Ich war so verzweifelt, dass ich nicht einmal daran dachte, sie wegzuwischen. Eilte einfach nur nach Hause, was eigentlich gar nicht meines war. Ich brauchte Klamotten. Musste irgendwohin fahren, um auch von dort wieder zu verschwinden. Vielleicht in ein kleines Café und einen heißen Kakao trinken. Möglicherweise ging es mir dann ein bisschen besser.

Nicht einmal binnen weniger Minuten war ich vor meiner Haustür, wo mir aber schon wartend geöffnet wurde. Ich starrte in die braunen Augen meiner Mutter, die mich erst entsetzt anschaute und mich dann anschnauzte: »Wo bitte bist du gewesen, Fräulein und vor allem wie siehst du aus? Wie eine Nutte.« Ich hatte dieselben Klamotten vom Abend an, aber die Strümpfe weggelassen, also ging es eigentlich. »Und deine Haare sehen aus...«, begann sie. Kann sie mich nicht in Ruhe lassen? »Warum? Weil nicht jede Strähne perfekt sitzt?«, fluchte ich und drängte mich an ihr vorbei. Sie folgte mir in mein Zimmer. 

»Was ist nur aus meiner Tochter geworden? Sieh dich doch an. Wie eine Hure läufst du herum und dann lässt du den armen John auch noch allein.« Wenn sie weiter so macht, raste ich nicht aus. »Bitte was?«, drehte ich mich verdutzt zu ihr herum. »John? Der hatte doch seinen Spaß auf der Party. Ich habe ihn nämlich gesehen und weißt du bei was? Er hat einer anderen Schlampe die Muschi geleckt und sie gefickt. Na? Ist dein toller John doch nicht so der Held was?« Ich konnte nicht anders. Ich musste ihr das sagen. Mit Sicherheit war sie auch nicht unwissend.

Plötzlich brannte es unvermittelt in meinem Gesicht. Sie verpasste mir doch glatt eine Ohrfeige. Ich unterdrückte das Verlangen ihr ebenso eine zu schießen. »Zügel deine Wortwahl, junge Dame!«, pflaumte sie. »Er ist ein Mann. Glaubst du wir leben in einem Märchen? Deine Liebe die du dir wahrscheinlich erwünschst, wirst du niemals bekommen. So etwas gibt es nicht. Glaubst du ein Prinz taucht in deinem Leben auf und reitet mit dir in sein Schloss und ihr werdet glücklich bis ans Ende eurer Tage? Falsch gedacht. So ist nun einmal das wahre Leben nicht, aber ich lasse nicht zu, dass du in der Gosse landest. Du wirst nach L.A. fliegen und diesen Jungen, von den mir John erzählt hat, ein für alle Mal vergessen.«

Sie sprach von Luke. »Ich bin einundzwanzig Jahre. Ich kann machen was ich will. Ich tanze nicht nach deiner Pfeife, Mutter!« Das letzte Wort spuckte ich ihr vor die Füße. Sie konnte mich mal kreuzweise. »Du bist immerhin noch meine Tochter und ich werde Mittel und Wege finden, dass du eine Zeit lang weggehst. Siehst du nicht was dieser Junge mit dir anrichtet?« Ich schluckte. Man sah mir an, dass er mich verletzt hatte. Das war mir klar, aber er tat mir besser als dieses Leben was ich bisher führte. Ich fühlte mich endlich... lebendig. Ich konnte nicht wieder in dieses Gefängnis. In einen goldenen Käfig. Nein. Ich musste frei sein. Es wurde langsam Zeit und sie musste loslassen. Ich war doch keine Puppe. 

In meinem Zimmer angekommen, schnappte ich mir meine Reisetasche und packte das Wichtigste ein. Sie versuchte mich immer wieder aufzuhalten indem sie meinen Arm festhielt, aber das nützte nichts. Bis sie irgendwann verschwand. Gab sie auf? Ließ sie mich gehen? Nein. Niemals. Das war mir spätestens dann klar, als ich unten aus der Haustür wollte. Sie war abgeschlossen. Ich zog daran und schrie: »Lass mich raus verdammt.« Was soll das werden? »Du verlässt dieses Haus nicht«, kreischte sie und wollte mir erneut eine Ohrfeige verpassen doch dieses Mal sah ich es kommen und stieß sie von mir, sodass sie mit der Hüfte an den Schuhschrank stieß. 

Sie stöhnte schmerzerfüllt auf, aber das war mir in diesem Moment total egal. Ich wollte hier einfach bloß weg. Deswegen rannte ich zurück in mein Zimmer, verschloss die Tür von inne und riss das Fenster nach oben. Dann halt so, dachte ich, schmiss meine Tasche nach unten und kletterte an der Dachrinne und dem Rohr Richtung Wiese. Es war gar nicht so schwer wie ich dachte. Wenigstens hatte ich die Highheels mit flachen Schuhen getauscht. Aber wenn das Luke schaffte, dann auch ich. Erneut dachte ich an ihn. Jedoch war das gerade echt überflüssig, denn so hinderte ich mich selbst daran, mich weiter nach unten zu befördern. 

Auf der Stelle drängte ich diesen Mann aus meinem Hirn und kam sicher auf dem Rasen auf, schnappte mir die Henkel und rannte zu meinem Wagen, der in der Einfahrt stand. Ich hörte meine Mutter noch nach mir schreien, aber da saß ich schon hinter dem Steuer und raste die Auffahrt herunter und dann die Straße entlang. Das alles ging mir so wahnsinnig auf den Senkel. Erst meine Mutter, dann John, dann Luke und wieder meine Mutter. Ich brauchte eine Pause. Zumindest einen Augenblick und schaltete mein Handy komplett aus. Die konnten mich alle mal am Arsch lecken und da Luke bisher noch nicht schrieb, ging ich davon aus, dass er entweder seinen Rausch ausschlief oder dachte ich brauchte ein paar Minuten für mich allein. 

Dass ich tatsächlich bei John und meinen Eltern blieb, war doch idiotisch und wenn er darüber richtig nachdachte, wusste er es auch. Allein und vollkommen neben der Spur, fuhr ich eine Weile sinnlos durch die Gegend, bis ich an einem winzigen Kaffee vorbeikam. Ich parkte meinen kleinen Wagen davor, setzte mich darin in eine Ecke ans Fenster und starrte verloren hinaus. »Hallo?«, fragte wenig später eine Stimme schon genervt und die Bedienung musterte mich. Sie musste dieses Wort schon mehrmals gesagt haben, aber ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich sie gar nicht bemerkte. »Ich hätte gern einen Kaffee«, gab ich ihr zu verstehen. »Noch etwas?« und sie musterte mein Outfit.

Leider schaffte ich es nicht mich umzuziehen, sondern ließ mich zuvor von meiner Mutter ablenken. Des Weiteren fuhr ich ohne Ziel durch die Gegend und achtete nicht darauf was ich trug. Lediglich die Dame vor mir, zeigte durch ihre abwertenden Blicke, wie ich aussah. Nämlich nicht gerade ansehnlich. Meine Schminke war verschmiert, als ich mich in der Fensterscheibe betrachtete. Meine Haare standen in allen Himmelsrichtungen. Ich sah wirklich aus wie eine Nutte, aber irgendwie ging mir das am Arsch vorbei. Ich seufzte auf, als sie mir wenig später die dampfende Tasse vor die Nase stellte, presste diese zwischen meine Hände und blies daran. 

Keine Ahnung wie lang ich dort saß, aber es musste eine Ewigkeit sein. Unzählige Leute kamen und gingen, sahen mich schräg an oder nahmen mich gar nicht wahr. Mittlerweile war es der fünfte Kaffee, woraufhin mein Magen begann zu rumoren. Auch wenn er mich innerlich wärmte, fror ich trotzdem. Der mangelnde Schlaf und der Stress zehrten an mir. Am schlimmsten empfand ich nicht, dass mit meiner Mutter; sondern mit Luke. Sie war mir komplett egal, aber er; er war mir wichtig. Allgemein das Wichtigste in diesem Moment. Verzweifelt ließ ich mein Gesicht in die Hände fallen und wusste nicht mehr weiter. Dennoch durfte ich nicht weinen. Nicht hier.

»Geht es dir gut, Süße«, kam auf einmal ein Typ vorbei und setzte sich mir prompt gegenüber. Er musste auf den Sprung sein, denn er hielt zwei Cafe to go in der Hand. Ich blickte zu ihm auf und braune Augen sahen mich freundlich an. Er trug einen Kurzhaarschnitt und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. »Gefällt dir was du siehst?«, wollte er feixend wissen und ich verdrehte die Augen. Männer, dachte ich. »Hast du dich mit Luke gestritten oder warum sitzt du hier, wie ein Häufchen Elend?« Luke? Woher wusste er... Beim genaueren Hingucken erkannte ich auch, dass ich ihn schon einmal gesehen haben musste. »Woher?«, stotterte ich. »Ich habe euch auf der Party gesehen. Dich und ihn. Das war nicht zu übersehen. Vor allem, als er wegen John am Durchdrehen war.« Noch immer überlegte ich, wo ich ihn hinstecken sollte.

»Du kennst John?«, fragte ich verwirrt und er nickte. »Natürlich. Er fehlt das Wochenende auf keiner Party und ist dort mit bei, wo auch ich bin. Er hat nie was anbrennen lassen.« Er schien zu überlegen. »Wusstest du, dass er eine Freundin...«, hatte wollte ich sagen, aber da kam er mir schon zuvor. »Ich wusste, dass er dich hat und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du es nicht weißt, dass er immer wieder was Neues hat, aber wie es aussieht schon« und ich nickte. »Ich konnte es mir denken. So blöd bin ich nun auch wieder nicht«, murmelte ich und sah aus dem Fenster. »Ich wusste gar nicht, dass ihr auseinander seid und du und Luke was miteinander am Laufen habt«, griente er. »Aber das geht mich nichts an. Außerdem ist John sowieso ein arroganter Pisser, der hat doch so ein intelligentes Mädchen überhaupt nicht verdient.«

Verwirrt schaute ich ihm wieder ins Gesicht. »Du kennst mich doch gar nicht« und er fing zu lachen an. »Persönlich vielleicht nicht, aber jeder weiß, dass du eine deiner Jahrgangsbesten warst. Du und deine Harfe... Wie ein Engel.« Er schien erneut zu überlegen. »Jeder auf dem Campus hat von dir schon einmal gehört oder auch gesprochen.« Das wusste ich gar nicht. Ich war eher immer die die sich von allem fernhielt. Kurz sah er mich an und sprang dann auf. »Ich bin übrigens Mark und falls du die ganze Zeit nicht weißt, wo du mich sonst hinstecken sollst, denn ich sehe das an deinem Blick... Ich gehöre zu Ryans Band.« Ach stimmte. Mark. Ich hatte von ihm gehört. »Ich muss dann mal wieder und lasse den Kopf nicht hängen. Alles wird gut.«, Dann war er auch schon wieder verschwunden und ließ mich verdattert zurück.

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