Vampire King

Oleh mietze888

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Ein Vampir König, eine Welt beherrscht einzig und allein von ihm, alle dienen ihm, unterwerfen sich und mache... Lebih Banyak

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Information: bla bla bla
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 29
Spezial Kapitel ~ 20 Fakten über mich!!!!
Kapitel 30
Kapitel 31
Zusatzkapitel!
Kapitel 32
Problem über Problem!
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Story
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Information
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kein Kapitel! Aber eine Frage?
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapital 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kleine Information
Kapitel 71 - The End

Kapitel 28

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Oleh mietze888

Schon seit einer Woche saß ich nur auf dieser Couch und sah gedankenverloren aus dem Fenster, mich plagte der Gedanken das Adrian was zugestoßen sein könnte.

Es machte mich kaputt, traurig und zu einer schwachen Person.

Ich seufzte leise und sah weiter aus dem Fenster, der Himmel war strahlend blau, fast so blau wie seine Augen, es machte mich verrückt nicht zu wissen was er machte.

Ich stand auf und ging langsamen Schrittes in die Küche, ich hatte eigentlich kaum Hunger, aber ich musste was essen ich wollte nicht vom Fleisch fallen.

Ich machte mir einen Salat da ich sowieso nicht mehr runter bringen würde.

Wie lange konnte eigentlich ein Vampir ohne Blut aushalten, ich war ja selbst einer, er hatte mir nicht viel erklärt, fast gar nichts, ich aß zu Ende und saß wieder still da, die stille erschien mich zu erdrücken.

Ein lautes klopfen zerriss ruckartig die Stille.

Ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen, war Adrian etwa schon wieder da, aber dieser würde doch bestimmt schon längst vor mir stehen oder nicht?

Ich trat langsam in den Gang zu der großen Holz Tür, ich konnte sie nicht öffnen das wusste ich dafür war ich zu mickrig, die Tür wurde geöffnet, und ein grauhaariger mit blau-grauen Augen sah mir entgegen.

Ich trat ein paar Schritte zurück, was wollte er von mir?

,,Madam?" fragte er und sah mich an.

Ich nickte langsam.

,,Es tut mir Leid ihnen das mitteilen zu müssen aber der König ist bei einem Fronten Krieg ums leben gekommen.“ er sah mich noch einmal an und verschwand, die Tür schloss sich hinter ihm mit einem dumpfen Knall.

Die Worte drungen langsam zu mir durch, die Zeit, die Welt, blieb für mich einfach stehen, eine Welt die ich zuvor nicht kannte brach für mich in diesen Zeitpunkt zusammen, nein meine Welt brach zusammen, Tränen sammelten sich in meinen Augen, ich ließ mich die Wand runter und vergrub schluchzend meinen Kopf in meinen Schoß, er hatte es mir gesagt egal was passieren würde, er liebt mich, ich hätte es an seinen Worten schon erkennen müssen, an seinen bloßen Worten, ich war zu blind, blind vor der Liebe warum musste das geschehen?

Ich saß einfach nur da und weinte, am Anfang hätte ich mir nie vorstellen können wegen ihm zu weinen und genau das machte ich jetzt ich weinte, weinte wegen Adrian, ein stechender schmerz schoss und verteilte sich in meinem ganzen Körper, ich rollte mich am Boden zu einer kleinen Kugel zusammen, ich hatte ihn verloren, er war nicht länger hier, er war nicht länger Teil meines weiteren Lebens, dies trieb mir weitere tränen in die Augen, es quälte mich, ich konnte dem schmerz der sich in meinen ganzen Körper verteilte nicht standhalten, die Luft schien knapp zu werden, ich wollte das er zu mir zurück kam, ich wollte doch noch so viel mit ihm erleben, und alt werden, auch wenn alt untertrieben war ich wollte mit ihm so lange Leben wie es möglich war, es war zu spät er war weg und ich alleine, alleine in einen riesen großen Schloss in dem sich Sachen abspielen von denen ich einen heiden Angst hatte, meine Augen schloss ich langsam und dachte daran wie es war bevor er gegangen war, wir hatten miteinander geschlafen, er war liebevoll und zärtlich er war eine ganz andere Person gewesen, er war nie ein Monster, er war nie eins!

Ich schluchzte lauthals auf und starrte auf den Boden, meine Augen wurden immer schwerer dennoch zwang sich mein Körper wach zu bleiben, ich wollte nicht schlafen, ob er gelitten hatte, ob er Stück für Stück auseinander genommen worden war?

Ich hätte ihm nie von meinem Traum erzählen sollen, ich hätte nämlich so noch ein wenig Zeit mit ihm verbringen können, es zerriss mich innerlich, es war alles meine Schuld, wie konnte ich nur so etwas verantwortlichen ich war kein Stück besser als die, die ihn schon immer gehasst haben oder umbringen wollten, aber ich habe ihn geliebt und wollte nie was böses stehts nur das gute ich wollte das er sein Reich verteidigte ich wollte ihm nur helfen, nichts weiter!

Ich schloss meine Augen und versuchte den Gedanken zu verbrennen, das ich schuld an seinem Tod war, aber es wurde nur noch schlimmer, ich schrie, schrie mir die Seele aus dem Leib, es sollte aufhören, einfach nur aufhören, ich öffnete die Augen ich sah alles doppelt alles drehte sich, ich schrie weiter und hielt mir meinen Kopf der so dröhnte, als würde er gleich zerplatzen, es war schlimm ich hatte schmerzen und ich hatte es verdient, verdient zu leiden wie er es getan hatte, ich wollte nicht länger, ohne ihn gab es kein mich, daher fasste ich einen Entschluss, ich wollte zu ihm, zu ihm einfach nur dahin wo er war und das hieß ich musste mich selbst umbringen.

Ich stand mit zittrigen Füßen auf und lief langsamen Schrittes nach oben, ich holte einen dolch, ich wusste wo er solche Sachen versteckte ich setzte mich auf seine bett Seite uns starrte traurig nach draußen, es schien düster, der Himmel war grau nicht blau alles schien gedrückter, es tat weh, ich umschloss den Griff des dolches fester und setzte ihn an, ich sah nach draußen, und schloss schließlich die Augen, ich ließ den Kopf hängen, und drückte leicht an, die Spitze bohrte sich langsam in meine Brust, Tränen liefen mir über die Wangen, ich schrie nicht, ich spürte lediglich nichts, es tat mehr weh daran zu denken das ich schuld war, immer tiefer bohrte sich die Spitze tiefer in das Fleisch, plötzlich wurde mir der dolch aus der Hand gerissen, meine Hand landete auf der schmerzenden und pochenden Stelle, ich schluchzte auf.

Heulend sah ich auf den Boden, zwei Finger umfassten fest mein Kinn, langsam zwangen mich die zwei Finger, in ein Gesicht zu sehen, ein Gesicht das ich kannte, ein Gesicht das ich geglaubt hätte nie mehr wieder zu sehen, Augen die ich geglaubt hätte nie mehr wieder zu sehen!

Was war nur geschehen?

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Whoop whoop neues Kapitel viel Spaß, hoffe euch gefällt's bis zum nächsten :)

Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja in meine neuen Storys vorbei schauen :D

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