Vampire King

By mietze888

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Ein Vampir König, eine Welt beherrscht einzig und allein von ihm, alle dienen ihm, unterwerfen sich und mache... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Information: bla bla bla
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Spezial Kapitel ~ 20 Fakten über mich!!!!
Kapitel 30
Kapitel 31
Zusatzkapitel!
Kapitel 32
Problem über Problem!
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Story
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Information
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kein Kapitel! Aber eine Frage?
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapital 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kleine Information
Kapitel 71 - The End

Kapitel 11

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By mietze888

Ich wurde durch das zufallen einer Tür aus dem Schlaf gerissen, ich rieb mir müde die Augen und quälte mich aus dem Bett, ich lief ihn das Bad und machte mich kurz frisch, ich band meine Haare zu einem unordentlichen Dutt zusammen und lief mit wackeligen Beinen zu meiner Zimmertür und öffnete sie langsam, ich trat langsam raus und sah mich um, der Gang war leer und leise.

Ich schloss die Tür wieder und ließ mich auf das Bett fallen.

Schwere Schritte näherten sich der Tür ich hielt die Luft an, es dauerte eine Weile und die Tür schwang langsam auf.

Ich sah langsam auf, und in die eisblauen Augen von Adrian.

Er sah mich nachdenklich an.

,,Pack ein paar Sachen zusammen, wir werden meinen Bruder besuchen." sagte er monoton, kurz darauf war er auch schon wieder verschwunden.

Ich stand langsam auf, nahm einen Koffer der im Kleiderschrank stand, und packte das nötigste ein.

Ich wollte den Koffer gerade packen, doch eine Hand nahm bereits den Koffer, ich schreckte zusammen und drehte mich um.

Adrian sah mich kurz an.

,,Komm" sagte er knapp.

Ich ging ihm hinterher, mit Sicherheitsabstand, sicher ist sicher!

Er packte die Sachen in ein pech schwarzes Auto, ich schätze mal ein Audi R8.

,,Steig ein."

Ich stieg ein, und ließ mich in das schwarze Leder sinken.

Er stieg ebenfalls ein, startete den Motor und fuhr los.

Die Städte und Landschaften zogen nur so an mir vorbei.

Es war ziemlich kalt im Auto, ich sagte nichts ich wollte und konnte nicht mit ihm reden.

Ich sah wie seine Hand zur Heizung wanderte, bevor er ein wenig aufdrehte.

Innerhalb von einer halben Stunde war es kuschelig warm.

Ich wagte einen Blick zu Adrian, der aber nur starr auf die Straße sah.

Ich kuschelte mich langsam in den Sitz und lehnte meinen Kopf leicht an die Fensterscheibe.

Meine Augen fielen langsam zu, bis ich schließlich ganz einschlief.

,,Schätzchen, wach auf." flüsterte mir jemand ins Ohr.

Ich öffnete schläfrig meine Augen, und sah mich um, wir standen vor einem großen Schloss, es war wie zu erwarten genauso schwarz wie das Schloss von Adrian.

Ich schluckte.

,,Ich sag dir eins solltest du gegenüber meinen Bruder unverschämt sein, oder sollte ich andere Beschwerden hören die dich betreffen, wirst du mich Richtig kennen lernen, haben wir uns da verstanden?" fragte er ruhig dennoch mit einem scharfen Unterton.

,,Ja Sir." sagte ich mit zittriger Stimme.

Er nickte und stieg aus, ich tat es ihm gleich und stieg ebenfalls aus.

Er nahm wieder meinen Koffer was mich wunderte, aber ich wusste dass das alles nur aufgesetzt war, oder hatte er etwa ein schlechtes Gewissen?

Was dachte ich mir bloß, natürlich hatte er kein schlechtes Gewissen, ich war ja nur eine dreckige Sklavin für ihn die er zu jeder Zeit nehmen konnte.

,,Wird's bald." hörte ich die wütende Stimme Adrian's, erst jetzt merkte ich das er schon bei der großen Eingangstür stand.

Ich lief schnell zu ihm, und blieb neben ihm stehen.

,,Sieh mich an." fuhr er mich an.

Ich hob meinen Blick und sah ihn nervös an.

,,Muss ich dir erst wieder klar machen, was ich davon halte wenn zu so lange brauchst, beziehungsweise nicht auf mich hörst!"

Tränen schossen mir in die Augen.

,,Nein, Sir!" sagte ich leise.

Er sah mich missbiligend an und wendete sich schließlich von mir ab.

Er klopfte an die große Holztür, die nach ca drei Minuten langsam aufging, wir traten langsam ein, die Tür fiel hinter uns mit einem dumpfen knallen wieder zu, ich zuckte zusammen und sah das mich Adrian ansah ich sah einen hauch von belustigung in seinen Augen, was mich den Kopf senken ließ.

,,Bruder, schön dich zu sehen!"

Ich ließ meinen Kopf gesenkt.

,,Wer ist denn deine Begleitung?" fragte schätze ich mal sein Bruder.

,,Das ist Claire, ich habe sie vor einer guten Woche neu ausgewählt!"

,,Bruder, du hast echt einen verschleiß an Frauen, aber ich muss schon zugeben süß ist sie ja!"

Kurz darauf hob jemand meinen Kopf und ich sah in haselnuss braune Augen.

Seine Mundwinkel zuckten.

Er ließ meinen Kopf los und sah mich von oben bis unten an, und blieb nach meinen Geschmack fiel zu lange an meiner viel zu kleinen Oberweite hängen.

Er entfernte sich wieder von mir, und leckte sich über die Lippen und dann machte ich einen schlimmer Fehler, ich verzog angewidert das Gesicht.

,,Clair!" knurrte Adrian, er sah mich mit einem harten Gesichtsausdruck an.

Ich sah ihn ängstlich an.

Er kam auf mich zu und knallte mir eine, mein Kopf flog nach rechts, es brannte höllisch, und ich musste meine kommenden Tränen zurück halten.

,,Nocheinmal so eine Aktion, und ich zeig dir was ich davon halte." knurrte er mir wütend ins Ohr.

Ich nickte langsam.

Er sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an.

,,Ja, Sir." sagte ich brüchig.

Sein Bruder stand die ganze Zeit stumm da, und verfolgte alles.

,,Kommt mit, ich zeig euch eure Zimmer."

Ich folgte beiden die Treppe hoch, sein Bruder hatte genauso schwarze Haare wie Adrian, dennoch haselnuss braune Augen.

Ich seufzte leise und folgte ihnen weiter, vor einer Tür blieben wir stehen.

,,Hier wäre dein Zimmer Bruder!"

Adrian nickte dankend, und sah mich dann genau an.

,,Mein Schätzchen braucht kein Zimmer, sie wird bei mir schlafen."

Meine Welt schien die nächsten zwei Minuten stehen zu bleiben, ich starrte Adrian einfach nur an, der nur dreckig grinsend seine Augenbrauen hob.

,,Gut, das Abendmahl wird in der Zwischenzeit wo ihr auspackt vorbereitet danach werde ich dir meine Frauen vorstellen die bei mir Leben." sprach er zu Adrian.

Adrian nickte kurz und grinste.

Sein Bruder sah mich nocheinmal kurz an und verschwand.

Adrian packte mich und stieß mich in das Zimmer, nicht gerade sanft fiel ich auch den Boden, ich blieb mit geschlossenen Augen liegen und wartete drauf was als nächstes passieren würde.

Ich hörte die Tür zufallen.

Ich öffnete die Augen, er war dicht über mich gebeugt.

Was meinte eigentlich sein Bruder mit Frauen?

,,Weißt du Schatz, mein Bruder reicht eine Frau nicht, er braucht mehrere die in sozusagen Befriedigen, eine lange Zeit hatte ich auch mehrere, dennoch war mir das zu viel Aufwand so das ich entschieden habe jeweils nur eine Frau für mich zu beanspruchen." hauchte er leise.

Er packte mich und warf mich aufs Bett, er legte sich über mich und sah mich aus halb geschlossenen Augen an.

Sein Hand fuhr unter mein Shirt und strich langsam über meinen Bauch.

Meine Bauchdecke zitterte leicht, und mein Atem ging nur noch stoßweise.

,,Ich hätte jetzt so gerne meinen Spaß, aber mein Bruder wartet."

Er entfernte sich von mir und packte mich am Handgelenk, er zog mich grob hinter sich her, und blieb vor einer Tür stehen, er packte grob mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen.

,,Sei ja brav." sagte er.

Er ließ mein Kinn los, und wir traten in das Esszimmer ein.

Mein Mund klappte auf, es rannten mindestens neun Frauen rum die sich jeweils an seinen Bruder ran machten.

Adrian grinste nur, wir setzten uns hin, die ganze Zeit über durfte ich mir ansehen wie diese Weiber sich um seinen Bruder schon fast stritten.

,,Das ist mein Bruder meine Lieben, ihr könnt ihm gerne Gesellschaft leisten wen ihr wollt."

Mein Kopf schoss nach oben, und ich verspannte mich merklich.

Die Weiber kamen und machten sich an Adrian ran, der das ganze zu genießen schien, ich wollte nicht länger zu sehen so das ich einfach auf sprang und weg lief.

,,Claire!" brüllte Adrian.

Scheiße, ich bin so dumm!

Ich rannte in "unser" Zimmer, und setzte mich auf das Bett, verstecken würde sowieso nichts bringen!

Kurz drauf flog die Tür auch schon auf, und ein wütender Adrian sah mich an.

,,Schätzchen, du bist wirklich so dumm!"

Er knallte die Tür hinter sich zu und kam wütend auf mich zu.

Jetzt bin ich dran!!!

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Hallo, Leute sry das es immer so lange dauert, aber ich habe zurzeit ein wenig Stress mit Schule und so, dennoch werde ich versuchen, mehr upzudaten.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, wenn nicht werde ich es nochmal überarbeiten!

Sorry schon mal im vorraus wegen den Rechtschreibfehlern :D

Bis zum nächtsten Kapitel :)

lg mietze888

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