Bad Boys have feelings too

By kaybisboring

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Justin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unvers... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
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Chapter 37
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Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
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Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
Chapter 102
Chapter 103
Chapter 104
Chapter 105
Chapter 106
Chapter 107
Chapter 108
Chapter 109
Chapter 110
Chapter 111 {the end}

Chapter 76

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By kaybisboring

Justins POV

Ihre Augen weiteten sich, ich konnte dabei nur grinsen. >>Du machst Witze oder? Sag mir bitte das es ein Witz war<< , >>Du weißt das es kein Witz war<< sagte ich schlicht und nahm ihr die Fernbedienung ab um in Netflix nach dem passendem Horrorfilm zu suchen. >>Justin Aber du wirst ihn nicht umbringen und er dich nicht oder?<< ,> >Mach dir keine Sorgen, willst du einen Horrorfilm der harmlos ist oder einen der etwas härter ist? << ich drehte mich zu ihr um und lächelte sie an. >>Ich hab noch nie paranormal activity angeguckt<< murmelte sie leise. Ich knipste durch und fand den ersten Teil. >>Ich hoffe du hast keine Schwachen Nerven<< murmelte ich belustigt und setzte mich neben sie. Sie atmete tief ein und Band sich ihre Haare zu einem Dutt zusammen. Ich sah ihr grinsend zu und startete dann den Film. Bereits nach kurzer Zeit kuschelte sie sich an mich. Der Film war um ehrlich zu sein echt langweilig, aber ich wusste dass sie den Film gruselig finden würde. Ashley wollte „Das Schicksal ist ein mieser Verräter" anschauen, ich habe echt nichts gegen so Filme jedoch wollte ich genau diese Reaktion die sie jetzt zeigte, deshalb ein Horrorfilm. Ich konnte nicht anders als die ganze Zeit sie anzustarren, es war viel zu süß wie sie zusammen zuckte und nach meiner Hand griff und sie drückte wenn sie eigentlich schreien wollte. >>Ich hasse dich<< murmelte sie als sie ihren Kopf gegen meine Brust presste. >>Aww sag sowas nicht<< grinste ich und legte meine Arme um sie. >>Ich werde wegen dir nicht schlafen können, am Ende zieht mich jemand aus dem Bett und so Zeug. Hättest du nicht sagen können dass der Film nichts für mich ist? << schmollend sah sie zu mir hoch. >>Es tut mir leid, und es ist spät. Du solltest schlafen<< sagte ich und löste mich, ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten ohne sie zu küssen. Aber sie hatte mir oft genug gezeigt das sie es mit Jason ernst meinte, ich konnte es zwar nicht verstehen aber daran ändern konnte ich auch nichts. >>Ich werde alleine nicht einschlafen können<< nörgelte sie herum. >>Dann ruf doch Jason an, er kann auch durchs Fenster klettern<< ich zuckte die Schultern und seufzte leise. >>Nein, ich will das du da bleibst, bitte<< wieder schmollte sie, jetzt jedoch legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel und strich drüber. >>Ashley denkst du, dass das eine gute Idee ist? Weil ich es nicht so empfinde<< gab ich ehrlich zu und legte meine Hand auf ihre. >>Es ist eine gute Idee, ich hol uns trinken, geh mich Bett fertig machen und sag allen Gute Nacht okay? << sie lächelte und küsste meine Wange sanft. Ich gab nach und seufzte leise. Als sie durch die Türe verschwand gab ich meiner Mutter Bescheid dass ich bei Ryan schlafen würde. Dann nahm ich ein Kissen und die Tagesdecke von Ashleys Bett, legte Sie auf ihre Couch und zog mich wie gewohnt bis auf die Boxer aus.

>>Was machst du hier? << ich drehte mich perplex um und sah die kleine Schwester von Ashley. >>Ich? Die Frage ist wohl eher was du hier machst<< ich lächelte sie an und setzte mich auf die Couch. >>Ashley hat eine Woche Hausarrest und keiner darf zu ihr, also was tust du hier und vor allem auch noch halb nackt? << sie musterte mich. >>Jenna wir mussten was für die Schule machen, bitte halt deinen Mund und verpetz sie nicht, ich penn hier<< ich rieb meinen Nacken und schluckte fest. >>Wenn du mir einen gefallen tust<< sie grinste und kam einen Schritt näher. >>Nein ich werde dich nicht entjungfern<< lachte ich leise und hob die Arme in die Luft. >>Quatsch, mach mit mir ein Bild<< , >>Wieso das denn? << ich sah sie skeptisch an. >>Echt viele Mädels aus meiner Klasse stehen auf dich, und die würden Augen machen wenn ich ein Bild mit dir hätte<< sie grinste. Ich stimmte ein und machte mit ihr einige Bilder. Normalerweise würde ich sowas nie tun, aber ich wollte nicht das Jenna Ashley verpetzte und wir beide ausgeliefert sein würden. Als sie das Zimmer endlich nach unzähligen Bildern verließ legte ich mich schon einmal auf die Couch und surfte auf Instagram, Facebook und Twitter.

>>Ich wusste nicht ob du still oder Sprudel trinkst also hab ich beides mitgenommen<< sie stellte 2 Flaschen auf ihren Tisch und sah zu mir rüber. >>Was wird das? << kicherte sie und band sich ihren Dutt neu. Ich musterte sie und bis mir auf die Lippe. Sie hatte ein weißes Nacht Hemd an, das Besondere daran war jedoch das es etwas durchsichtig war und ich so ihre makellosen Brüste sehen konnte. Sofort regte sich etwas in meiner Boxer. >>Was genau? << fragte ich sie mit zusammengezogenen Augenbrauen. >>Na du kannst, nein du musst in meinem Bett schlafen<< sie kam zu mir rüber und zog an meinem Arm. Ich stand auf und presste das Kissen und die Decke an meine Mitte; es war mir Ultra unangenehm dass ich eine halbe Erektion hatte. Im Bett Kuschelte sie sich an ihre Decke und ich legte mich auf den Bauch. >>Alles okay bei dir? << fragte sie leise worauf ich nur nickte. >>Lüg nicht was stimmt nicht? << ich schüttelte den Kopf und legte meinen Kopf auf das Kissen. >>Sag's mir doch einfach<< murmelte sie und setzte sich auf. >>Wir haben ein kleines Problem<< murmelte ich, ich spürte wie sich meine Wangen erhitzen, sie grinste nur darauf. >>Ich würde dich am liebsten Küssen und dich nehmen<< seufzte ich und setzte mich auf. >>Und ich würde dich nicht davon abhalten<< ihre Lippen verzogen sich zu einem Strich und ihr Blick wurde ernst. Ich packte ihren Nacken und drückte sie auf mich. Ich hatte mich viel zu lange zurück gehalten. Die Sehnsucht nach ihren Lippen war zu groß und da sie mir schon die Chance gab sie zu Küssen ließ ich sie mir nicht entgehen.

Ihre Hand wanderte schnell zu meiner Boxer und der Kuss wurde intensiver und heißer. Ich drückte sie auf die Matratze und fing an ihren Hals zu küssen. Meine Hände wanderten unter ihr Kleidchen zu ihren Brüsten, wo ich sie sanft drückte und streichelte. Ich wollte mich gerade an ihren Hals ran saugen als sie mich wegdrückte. >>Alles nur nicht das<< nuschelte sie und drückte mich aufs Bett. Seufzend verdrehte ich die Augen und küsste ihre Lippen sanft. Ihre Hände wanderten zu meiner Boxer, welche sie runter zog. Grinsend platzierte sie sich vor meinem Glied, sie fing an mit einem sanften HJ. Als ich eine volle Erektion hatte leckte sie über die Eichel, danach umklammerten ihre Lippen mein Glied. Ich biss mir auf die Lippen und beobachtete jede noch so kleine Bewegung die ihr Kopf machte. Immer wieder ging sie cm für cm weiter runter bis ein kleines würgen zu hören war, dieses Würgen machte mich richtig verrückt. Um während dem ganzen BJ's nicht zu stöhnen biss ich mir auf die Lippe und unterdrückte die Lust die aus meinem Rachen kommen wollte. Meine Hand fand sich wieder auf ihrem Hinterkopf, ich unterstütze sie beim auf und ab ihres Werkes. Als ich den Druck spürte drückte ich sie aufs Bett und zog sie sanft aus. Ich legte meine Hand auf ihren Kitzler und bewegte 2 Finger im Uhrzeigersinn. >>Ich bin feucht genug also können wir sofort los legen<< sich bemühte sich, nicht zu stöhnen bei den Bewegungen meiner Finger. Sowas ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich positionierte mich vor ihrer Mitte und legte meine Lippen auf ihre. Ihre Hände legte sie auf meinen Rücken und ihre Beine klammerte sie um meine Hüfte. Durch einen kleinen stoß drang ich in sie hinein, sie stöhnte leise in den Kuss und drückte sich mir entgegen. Ich bewegte mich langsam vor und zurück. Es dauerte nicht lange bis wir zusammen harmonierte. Als wir den richtigen Rhythmus gefunden hatten, löste sie sich aus dem Kuss und fing an meinen Hals zu Küssen. Sie verteilte kleine und feuchte Küsse in meiner Halsbeuge. Ich spürte viele male ein kleines ziehen, Knutschflecke. Grinsend sah sie in meine Augen und küsste meine Nase. >>Härter<< quetschte sie sich durch die Zähne und krallte sich in meinen Rücken. Ich beschleunigte erst langsam das Tempo wurde jedoch immer schneller. Mit mal zu mal wurden ihre Stöhnen laute rund lauter, um zu vermeiden das Jenna oder noch schlimmer ihre Mutter etwas mitbekamen drückte ich ihr meinen Daumen in den Mund. Sofort sog sie an ihm so dass ich schneller und härter machen konnte. Mein Rücken fühlte sich so Wund an das ich das Gefühl hatte das sie mir alles aufgekratzt hatte. Ich steckte mein Glied bis zum Anschlag in sie, fuhr wieder rein und wieder ganz raus, so ging es die ganze Zeit bis sie kam, ich könnte locker noch eine zweite Runde schieben, sie hatte jedoch ihren Druck los. Grinsend verweilte ich in ihr und massierte ihren Hügel um ihr den Ultra Orgasmus zu schenken. Mein Daumen wurde in diesen Minuten wahrscheinlich vom Rest der Hand abgetrennt da es sich so anfühlte das kein Blut mehr durchfloss. Als ihre Nägel endlich von meiner Haut abließen löste ich mich von ihr. Wortlos stand sie vom Bett auf, zog mich mit sich und kniete sich hin. >>French fxck? << murmelte sie versaut und sah zu mir hinauf. Meine Kinnlade viel beinahe runter als sie mein Glied  packte, ihn zwischen ihre Brüste legte und diese an ihn presste. >>Von wo weiß ein so liebes Mädchen was ein French fxck ist? << fragte ich überrascht und bewegte mich im langsamen Rhythmus vor und zurück. >>Ich bin so tief wie der Ozean, du weißt noch vieles nicht über mich, und jetzt mach schneller<< grinste sie und sah zu mir hoch. Ich steigerte das Tempo wie auch zuvor in ihr bis ich mich endlich erleichtern konnte. Ich hatte bestimmt seit über 2 Monaten keinen Geschlechtsverkehr mehr und sowas hatte ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Mein Lebenssaft übersehte ihre Brüste und ihr Gesicht. Ich biss mir auf die Lippe und zog sie hoch. >>Damn Babe<< murmelte ich leise und küsste ihre Stirn. Sie entschuldigte sich kurz, zog ihren Slip an, packte ihr Kleidchen und verschwand für eine Minute im Bad. Ich legte mich in Boxern wieder ins Bett und versuchte meinen Puls zu regeln auch wenn mir das sehr schwer viel. >>Das darf Jason nie erfahren und das darf auch nie wieder vorkommen<< sagte sie als sie neben mir lag und wir uns beruhigten hatten. >>Moment was? << ich schüttelte den Kopf und sah in ihre Augen. >>Das alles... er darf das nicht Erfahren<< murmelte sie leise.

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