Sentenced - The last day

Por ChaosMary

10.4K 2.3K 1.6K

๐’๐ž๐ข๐ง ๐”๐ซ๐ญ๐ž๐ข๐ฅ: ๐’๐œ๐ก๐ฎ๐ฅ๐๐ข๐  ๐’๐ž๐ข๐ง๐ž ๐’๐ญ๐ซ๐š๐Ÿ๐ž: ๐ƒ๐ž๐ซ ๐“๐จ๐ ๐’๐ž๐ข๐ง๐ž ๐‡๐ข๐ง๐ซ๐ข๐œ๐ก๐ญ๐ฎ๏ฟฝ... Mรกs

Vorwort
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
Epilog
Nachwort

36. Kapitel

133 39 19
Por ChaosMary

Ich habe alles versaut.

Diese Tatsache wird mir immer deutlicher bewusst, während ich in meiner Zelle auf die Einkerbungen in der Wand starre.

Müde sitze ich mit angezogenen Beinen auf meinem Bett und kann nichts anderes tun, als dumm vor mich hinzustarren.

Meine Vermutung hat sich bestätigt, ich habe keinen weiteren Besuch mehr bekommen. Weder Liv noch Luke wollen noch mit mir reden. Oder vielleicht können sie es auch nicht, weil die Polizei ihre Aussagen zu Protokoll nimmt. Ich weiß es nicht, aber es beunruhigt mich.

Diese Verabschiedungen waren so ein wesentlicher Bestandteil dieses Tages, dass es sich irgendwie unecht und falsch anfühlt, wenn sie nicht stattfinden.

Aber eigentlich sollte das gut sein. Denn es bedeutet, dass ich es geschafft habe, wirklich etwas zu verändern. Dieser Tag nimmt einen anderen Verlauf als die davor. Und anders kann ich nicht aus diesem ewigen Kreislauf zwischen Leben und Tod ausbrechen.

Es muss anders werden, damit diese Hinrichtung nicht stattfindet. Aber bisher steht sie mir immer noch bevor. Es kam noch niemand vorbei, der mir das Gegenteil verkündet hat. Marina ist beschäftigt, ich habe sie nur nochmal kurz über das Gefängnistelefon erreichen können, um ihr meine Information über Liv mitzuteilen, dass ich denke, dass sie Jason die Finger abgebissen hat. Marina hat mir versprochen, Liv nochmal darauf anzusprechen, da sie es in ihrem Gespräch natürlich erneut nicht erwähnt hat.

Vielleicht traut sie sich ja jetzt endlich, wie Claire, die Wahrheit zu sagen, wo Luke sie nicht mehr erpressen kann.

Zwischendurch sehe ich immer wieder nervös in Richtung Tür. Ich weiß nicht, wie viel Uhr es mittlerweile ist, in dieser Zelle ziehen sich die einzelnen Sekunden wie Stunden. Aber wahrscheinlich sitze ich hier nun auch schon eine Stunde tatenlos rum. Ich kann aber auch nichts mehr machen, außer zu warten.

Und zu hoffen, nicht meine Familie von mir gestoßen zu haben. Ich weiß, wie labil Liv war. Vielleicht sagt sie auch gar nicht aus, weil sie doch noch vor irgendwas Angst hat. Aber eigentlich ist sie nun frei, Luke kann sie nicht mehr erpressen. Claire muss es schaffen, sie dazu zu bekommen, endlich der Polizei die Wahrheit zu sagen. Und der Richter muss sich all diese Aussagen ansehen und zu diesem Fall zulassen. Sonst war alles umsonst.

Verbittert atme ich tief durch. Wenn diese neuen Informationen wirklich vom Gericht abgelehnt werden, dann ist diese gesamte Situation hoffnungslos. Dann soll es nicht anders sein. Dann tun die anderen alles dafür, um in mir weiterhin den Schuldigen zu sehen.

Mehr als ihnen den wahren Mörder zu zeigen, kann ich nicht. Mehr ist nicht möglich und dieser Gedanke deprimiert mich.

Hier so tatenlos herumsitzen zu müssen, macht mich wahnsinnig.

Müde schließe ich meine Augen. Ich versuche, mich halbwegs zu entspannen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, bei jedem noch so kleinen Geräusch zusammenzuzucken, welches durch meine Zellentür dringt. Denn jedes Mal könnte es meine Anwältin sein, die gute Neuigkeiten für mich hat. Aber jedes Mal entfernen sich die Schritte wieder, ohne dass etwas passiert.

Ich werde immer resignierter und gebe die Hoffnung schon fast auf, dass doch noch etwas passiert. Dann aber endlich höre ich, wie ein Schlüsselbund klimpert. Sofort sitze ich senkrecht im Bett, mein Herz überschlägt sich in meiner Brust und ich sehe mit großen Augen zur Tür.

Ich male mir aus, was Marina mir sagen könnte. Dass die Anklage gegen mich fallen gelassen wurde. Oder wenigstens mehr Zeit eingeräumt wurde, um die neuen Beweise zu sichern und abzuklären. Dass die Hinrichtung nicht heute stattfindet und ich diesen gottverdammten Tag endlich überlebe.

Als ich dann aber sehe, wer durch die Tür tritt, breitet sich in mir die Enttäuschung aus. Es ist nicht Marina, sondern Sadie.

Sie trägt unter ihrem einen Arm das Klemmbrett und in den Händen das Blutdruckmessgerät. Sie will diese beschissene Untersuchung für die Hinrichtung erneut durchführen!

Fassungslos blicke ich zu ihr herüber, während mir immer bewusster wird, dass all meine Anstrengungen heute umsonst waren. Anscheinend ist es meiner Familie und Marina nicht gelungen, mein Leben zu retten. Es läuft alles ganz normal weiter, als hätten sie nichts versucht. Es ist hoffnungslos.

Wieso habe ich mir überhaupt eingebildet, diese Hinrichtung verhindern zu können? Wieso habe ich gedacht, etwas verändern zu können? Das Ende dieses Tages scheint festgeschrieben zu sein, es kann nichts mehr verändert werden.

Die Menschen wollen keine Gerechtigkeit, sondern nur einen Schuldigen. Ich werde diese Rolle, die sie mir verpasst haben, nie wieder abstreifen können.

Skeptisch beobachte ich Sadie dabei, wie sie meinen Blutdruck misst und mich dabei erneut über den Ablauf der Hinrichtung aufklärt. Ich höre ihr nicht zu, sondern überlege, ob und wie viel sie mit meiner Auferstehung zu tun hat.

Bisher wirkt sie nicht so, als würde sie mehr darüber wissen. Wenn es anders wäre, würde sie mir das doch nicht alles nochmal erzählen. Oder muss sie es tun, damit es nicht auffällt?

Mich verlässt jegliche Kraft und ich beschließe, sie nicht darauf anzusprechen. Fast schon hoffe ich, dass sie nichts damit zu tun hat. Dann aber werde ich auf einmal hellhörig, als ich mich doch auf ihre Worte konzentriere.

»Über den zweiten Zugang werde ich dir zunächst Thiopental, also ein Beruhigungsmittel geben. Danach folgt ein Muskelentspannungsmittel. Dieses führt dazu, dass deine Muskulatur, aber auch die Atmung gelähmt wird...ich habe mich bei diesem Mittel für eine neue Sorte entschieden...sie wurde vorher noch nicht in diesem Zusammenhang ausprobiert, aber ich hoffe, es ist für dich in Ordnung.« Sie sieht mich fragend an, während ich sie mit großen Augen einfach nur anstarre. Sie redet von einem neuen Medikament, das noch nie vorher in diesem Zusammenhang benutzt wurde. Ist dieses Medikament die Erklärung für meine Auferstehung?

Das letzte Mal wollte ich noch unbedingt von ihr gerettet zu werden. Aber jetzt habe ich den letzten Mut verloren, meine Unschuld zu beweisen. Denn mehr als heute, kann ich nicht mehr tun. Und wenn das nicht ausreicht, will ich diesen verdammten Tag nicht nochmal erleben.

Wenn die Hinrichtung stattfindet, wovon ich momentan stark von ausgehe, will ich wirklich sterben. Ich will aus diesem Teufelskreis ausbrechen und endlich in Ruhe gelassen werden. Ich möchte meinen Frieden finden und von dieser beschissenen, verlogenen Welt verschwinden.

Deswegen schüttle ich mit dem Kopf. Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass dieses neue Medikament meine Rettung wäre, um erneut von den Toten aufzuerstehen. Aber das möchte ich nicht mehr. Sadie wird mich durch irgendeine Reaktion, die diese Medikamente in meinem Körper ausgelöst hatte, unbewusst gerettet und zurückgeholt haben, an den Morgen dieses beschissenen Tages. Den Tag, den ich nach heute nie wieder erleben möchte.

»Bitte probiere nichts neues aus. Nimm das Medikament, was sonst auch immer verwendet wurde.«

Sadie runzelt wegen meiner Antwort leicht ihre Stirn, nickt dann aber. »Okay, wenn du es so möchtest...« Erneut nicke ich und Sadie setzt ihre Erklärung fort und konzentriert sich dann wieder auf die Messung meines Blutdrucks.

»150/90«, teilt Sadie mir schließlich mit und notiert sich den Wert auf ihrem Klemmbrett. Diese Vertrautheit, die ich mir eingebildet habe, die zwischen uns herrscht, ist verschwunden. Sie ist die Ärztin dieses Gefängnisses und ich ein Gefangener im Todestrakt. Sie erledigt ihren Job, ist dabei empathisch und mehr nicht. Ich habe mir etwas eingebildet, weil ich so krankhaft an meinem Leben hing. Aber das ist nun vorbei, ich möchte es endlich beenden.

»So schlecht, dass die Hinrichtung nicht stattfinden kann, wird der Wert wohl nie sein«, sage ich sarkastisch und Sadie blinzelt mich verwirrt an.

»Es ist Pflicht, ich muss das tun.« Entschuldigend blickt sie mich an und lässt das Klemmbrett sinken. Besorgt mustert sie mich und ich wende den Blick von ihr ab, um es mir nicht doch noch anders zu überlegen. Ihre liebevolle und fürsorgliche Art sorgt wirklich dafür, dass man sich geborgen und sicher fühlt. Genau das, was ich gerade brauche, aber nicht zulassen möchte.

»Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?«, fragt Sadie leise, als sie mit all ihren Formalitäten fertig ist. Durch ihre ruhige Art schießen mir Tränen in die Augen und ich sehe sie an. Sofort streckt sie eine Hand nach mir aus, aber ich weiche vor ihr zurück und ziehe meine Arme fester um meine Knie, mache mich wie ein Kind ganz klein.

»Bring es einfach schnell hinter uns. Bitte...ich will nicht gequält werden. Ich will, dass es endlich vorbei ist«, flüstere ich und kann sie dabei nicht mehr ansehen. Sadie holt zitternd Luft und ich spüre ihren warmen Blick auf meiner Haut.

»Ich gebe mein Bestes«, verspricht sie. Kurz bleibt sie noch zögernd neben mir stehen, dann aber höre ich, wie sie mit schlurfenden Schritten meine Zelle wieder verlässt.

Erschöpft lasse ich meinen Kopf auf meine Knie sinken. Selbst, wenn Sadie etwas damit zu tun hat, dass ich nicht wirklich gestorben bin, weiß sie nun Bescheid, dass sie es nicht nochmal tun soll. Dieser Gedanke fühlt sich gut an, ich will endlich loslassen und nicht mehr weiter an das Leben gekettet werden.

Mein eigener Zustand macht mich traurig, ich hätte nie gedacht, mich jemals so hilflos und von allen verlassen zu fühlen. Ich vermisse meine Familie und bereue es fast schon, dass die Verabschiedungen nicht stattgefunden haben. Ich habe sie gebraucht, um abschließen zu können. Aber nun weiß ich nicht, wieso niemand mehr gekommen ist. Konnten sie nicht? Oder wollten sie nicht, weil ich mich bei Claire so unmöglich verhalten habe?

Ich weiß es nicht.

Weinend sacke ich ganz in mich zusammen. Erst wollte ich nicht, dass die Zeit vergeht, aber jetzt kann ich es kaum erwarten, endlich frei zu sein.

Diese Welt hat mir sowieso nichts mehr zu bieten.

───•♱•───

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich, wie die Tür erneut geöffnet wird. Ich schaffe es nicht, meinen Kopf zu heben. Jegliche Hoffnung, dass es Marina sein könnte, hat sich in Luft aufgelöst. Meine Kopfschmerzen sind zurück, ich muss zwischendurch trocken husten und fühle mich einfach nur elendig. In diesem Zustand möchte ich gar nicht mehr weiterleben, das hat doch alles keinen Sinn mehr.

»Hampton, es ist so weit.« Die Stimme von Connor klingt neutral, aber etwas leiser als sonst. Ich bin erleichtert darüber, dass er mich abholt und nicht einer seiner Kollegen. 

Müde hebe ich meinen Kopf und lasse mir von ihm in den Stand helfen. Meine Knochen geben ein Knacken von sich und ich lasse es willenlos zu, dass er mir meine Arme auf den Rücken biegt. Klackend schnacken die Handschellen um meine Handgelenke zu. Ein letztes Mal, dass sie mich so in meiner Freiheit einschränken.

Ich halte meinen Blick gesenkt, während er mich durch die Gänge führt. Mit jedem Schritt lasse ich meine Zelle hinter mir und das Gefühl, dass es nun wirklich für immer ist, wird immer präsenter. Ich werde nie wieder dorthin zurückkehren. Und das ist richtig so.

»Wie viel Uhr ist es?«, frage ich irgendwann unterwegs aus reiner Neugierde.

»11:50.« Nickend nehme ich die Antwort zur Kenntnis. Ich habe noch zehn Minuten, die mich nun auch nicht mehr retten werden. Wenn Marina bis jetzt nichts mehr erreicht hat, wird sie es nun auch nicht mehr tun.

Meine Vermutung hat sich bestätigt, es ist das letzte Mal, dass ich durch diese Gänge gehe. Mir wird bewusst, dass ich heute meine Zeit an der frischen Luft gar nicht genossen habe. Ich war viel zu fokussiert darauf gewesen, meine Unschuld zu beweisen. Und wofür? Für nichts. Es war umsonst gewesen, unnötig. Ich hätte meine Zeit viel besser nutzen können. Aber jetzt ist es zu spät, ich kann es nicht mehr rückgängig machen.

Und um ehrlich zu sein, will ich es auch gar nicht.

Erstaunt hebe ich meinen Blick, als ich die aufgeregte Stimme von Marina höre. Vor den mir inzwischen nur allzu bekannten zwei Türen steht sie und diskutiert mit dem Direktor.

»Ich habe meine Anweisungen.« Der Direktor brummt störrisch und Marina kneift ihre Augen zu Schlitzen zusammen.

»Eine Chance! Eine letzte Chance, es dauert auch nicht lange!« Flehend sieht sie an an, aber der Direktor schüttelt mit einem Blick auf seine Uhr seinen Kopf.

»Um 12 Uhr ist die Hinrichtung. Ich verschiebe sie jetzt nicht, nur weil Sie mit ihrem Job nicht fertig geworden sind!« Entrüstet blickt der Direktor mich an, als wir bei ihnen angekommen sind. Verwirrt sehe ich zu Marina, die mit einer Akte in der Hand wütend vor sich hin funkelt. Sie fängt meinen fragenden Blick auf.

»Der Richter hat sich alle Informationen angesehen. Liv hat ausgesagt, dass Jason sie angegriffen habe und sie ihm aus reiner Notwehr die Verletzung an den Fingern zugefügt hat.
Claire hat bestätigt, dass Jason vorher wohl schon einmal handgreiflich ihrer Tochter gegenüber wurde und auch, dass sie wusste, dass Liv und Jason sich in dieser Nacht gesehen haben«, erklärt sie mir dann schnell.

»Luke streitet jeden Vorwurf ab. Er bleibt bei der Geschichte, nicht am Tatort gewesen zu sein, sondern du. Uns fehlt weiterhin ein fremder Augenzeuge, da der Richter davon ausgeht, dass Claire und Liv sich diese Story nur ausgedacht haben, um dich zu retten. Sie sind deine Familie und angeblich keine glaubhaften Zeugen. Sie sind zu sehr involviert. Wir brauchen einen fremden Zeugen, oder den Namen der Person, die den Notruf gewählt hat. Es muss noch jemanden geben, der in der Nähe war, das beweist dieser Anruf. Leider hat sich auch durch die Presse noch niemand gemeldet. Es hat nur dazu geführt, dass dein Bruder ganz dicht gemacht hat. Unsere einzige Hoffnung ist also nur noch dieser anonyme Anrufer.«

»Den werden Sie nicht mehr finden.« Ungeduldig schnaubt der Direktor.

»Was ist mit ein bisschen mehr Zeit?«, frage ich, obwohl ich selbst nicht mehr daran glaube, etwas verändern zu können. Der Wärter schiebt mich an Marina vorbei in den kleinen Raum.

Mit einem unwohlen Gefühl starre ich auf die Liege und die Gurte, die scheinbar nur darauf warten, mich dort zu fesseln. Das nächste Wort von Marina bestätigt diesen Verdacht.

»Abgelehnt.«

Seguir leyendo

Tambiรฉn te gustarรกn

In my veins Por TASCHA_goesXX

Misterio / Suspenso

678K 24.9K 35
Shae wird auf offener StraรŸe รผberfallen und kann von Glรผck reden, als ihr ein mysteriรถser Fremder zu Hilfe eilt. Das dieser jemand allerdings eine no...
2.5M 71.4K 74
Ich wรคre in meiner Welt voller Lรผgen ertrunken, bis er gekommen ist. Er zeigte mir ein Leben, ein Leben was ich noch nie zuvor erlebt habe. Wรคre er n...
5.2K 785 22
Obwohl Mile und Elsie seit ihrer Kindheit zusammen auf dem Eis stehen, kรถnnen sie einander nicht leiden. Fast schon gleicht es einem Wunder, dass sie...
453K 12.6K 46
"Ich kรถnnte dich hier und jetzt tรถten" raunt er mit seiner dunklen Stimme und drรผckt das metallische Ding fester gegen meine Schlรคfe, wรคhrend er sein...