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Plötzlich 'lebte' ich wieder. Doch ich merkte, dass etwas nicht stimmte. Ich war eigentlich tot. Ich starb im Krieg Senju gegen Uchiha. Zu diesem Zeitpunkt war ich die stärkste weibliche Kämpferin der Welt und ich war mit Madara zusammen.
"Da sieht man sich wieder (V/N)", begrüßte mich Madaras kalte Stimme. Ich drehte mich zum ihm um und schaute ihn neutral an. "Weshalb bin ich hier?", fragte ich ein wenig misstrauisch. "Du wirst gegen die Shinobi-Allianz kämpfen, mit mir zusammen", erklärte er.
"In welchem Jahr befinden wir uns gerade?", fragte ich ihn. "Das meine Liebe, ist der vierte große Ninja-Weltkrieg", erklärte er mir. Herablassend schaute ich auf die vielen Shinobis herab. "Wer ist das?", fragten einige Shinobis von unten.
Bitter lachte ich auf. "Wenn ich mich vorstellen darf? Mein Name ist (V/N) Uchiha und ich werde euch vernichten!", sprach ich kalt mit verschränkten Armen. "Sie wirkt genauso wie Madara, in welcher Verbindung stehen sie zu einander?", sie waren definitiv verwirrt.
Das war gut, denn so zeigten sie Schwäche. Grinsend wendete ich mich an Madara und schaute ihn an. "Ladys first", beantwortete er meine unausgesprochene Frage und schon stürzte ich mich auf sie.
Nachdem ich mich die Hälfte bereits ausgelöschte habe, begab ich mich wieder auf den Berg und schaute erneut enttäuscht runter auf die verbliebenen Shinobis. "Ihr werdet euch an mich erinnern! Für Jahrhunderte werdet ihr euch an mich erinnern!", rief ich zu ihnen runter.
"Das reicht, jetzt möchte ich auch meinen Spaß haben!", verkündete Madara mit gleichgültigem Gesicht und sprang runter. Erst langsam gehend, dann immer schneller, bis er schließlich anfing zu laufen, dann griff er sie an. Seine Augen huschten hin und her, um alles zu analysieren.
"Das sind tatsächlich Madara Uchiha und (V/N) Uchiha! Sie waren damals das gefürchtetste Duo weltweit! Ihre Fähigkeiten ließen sich fast fehlerfrei kombinieren und sie waren soweit ich weiß vermählt", sprach ein alter Mann.
"Da liegst du richtig, alter Mann. Jedoch hast du einen Fehler in deinem Satz eingebaut! Unsere Fähigkeiten ließen sich nicht nur kombinieren, sie kombinieren sich auch heute noch! Was meinst du Madara?", schlug ich vor.
"Mit größten Vergnügen", stimmte er zu und wir wollten unsere Attacke ausführen. Jedoch wurden wir aufgehalten. Eine große Chakra Menge stoppte uns und ich wurde neugierig. "MEIN NAME IST NARUTO UZUMAKI UND ICH WERDE EUCH AUFHALTEN! ECHT JETZT!", rief er überzeugt.
"Das zeigt, dass du keine Ahnung von Gesichte hast. Du hast keinen Plan, wie du uns aufhalten willst und willst einfach drauf los kämpfen, habe ich nicht Recht? Ich war genauso wie du, doch dann lernte ich wahren Schmerz kennen und wurde so, wie ich nun bin. Überleg dir also gut, was du jetzt tun willst!", warnte ich ihn.
"ICH WERDE EUCH AUFHALTEN!", beteuerte er weiterhin. Ich wollte ihn angreifen, doch ein gewisser Senju stellte sich mir in den Weg. Itama Senju. "Na sieh mal einer an, wen haben wir denn hier? Derjenige, der für meinen Tod verantwortlich ist", sprach ich abwertend.
Ich kämpfte lange mit ihm und es dauerte lange, dass ich mir eingestehen musste, das wir gleichstark sind. Irgendwann gewann ich die Oberhand und beförderte ihn wieder ins Jenseits. Ich rannte so schnell ich konnte zu Madara, der gerade von Hashirama angegriffen wurde.
Ich sprang schnell dazwischen und stockte kurz. Das war es diesmal endgültig. Er hatte mich mit dem Nunoshibari no Jutsu getroffen. Ich war überrascht, dass es erneut so schnell mit mir zu Ende ging. Wenigstens konnte ich wieder mit Madara kämpfen.
"(V/N)! Nein ich kann das nicht nochmal durchmachen! Was war mit unserem Plan? Dem endlosem Tsukoyomi? DAS WAR UNSER PLAN HÖRST DU?!", rief er mittlerweile verzweifelt. Ich legte meine Hand auf seinen Oberarm.
"Bitte beug dich nach vorne", flüsterte ich beinahe. Er tat, was ich ihm sagte und dann küsste ich ihn noch ein letztes mal. Immerhin konnte er jetzt unseren Plan ausführen. Ich werde immer bei dir sein Madara.
"Ich liebe dich", waren meine letzten Worte. "Ich dich auch!", erwiderte er verzweifelt und auf einmal tropften Tränen in mein Gesicht. Ich lächelte ihn noch ein mal an. Wenigstens konnte ich ihn noch ein letztes mal weinen sehen.
Ich weiß es ist kurz und ich weiß ihr hättet euch was längeres zu Weihnachten gewünscht, aber ich bin echt gestresst und da kommen mir ein paar gedanken mit denen ich gar nicht gerechnet habe.
