Isaac Foster (Zack)

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An alle, die mit Tod und Mord etc. nichts lesen können das ist nicht unbedingt was für euch hahah

(V/N) (N/N) PoV

(Achtung ich ändere das Ende der Flucht ab, sodass sie am Ende auf dem Dach gelandet sind!)

"Scheiße, hier sind überall Polizisten! Was sollen wir denn jetzt machen?", regte Zack sich auf, immer noch mit Rachel auf dem Arm. Wenn wir bald nicht etwas tun, dann wird sie sterben, aber das darf weder ich, noch Zack zulassen. Er hat ihr ein Versprechen gegeben.

Ich blickte einmal hinter mich, ich sah in die Tiefe. Ich atmete ruhig aus. Ich rannte zu Zack hin und küsste ihn zum ersten mal. Der Kuss war nicht lange, denn er würde mich sonst noch aufhalten.

"Ich liebe dich Zack", lächelte ich schwach und zum ersten mal mit einem liebevollen Ausdruck in meinen Augen.

"Bitte bringe Rachel erst in Sicherheit und dann erfülle ihr Versprechen. Ich werde dich für immer lieben!", versprach ich ihm. 

"(V/N) was hast du vor?", fragte er misstrauisch.

Ich breitete meine Arme aus und stellte mich an den Rand des Gebäudes.

"(V/N) wehe dir, wenn du das machst!", warnte er mich.

"Ich werde die Menschen damit ablenken, so könnt ihr dann in Ruhe flüchten. Sag Rachel bitte, dass ich sie lieb habe und ich unsere gemeinsame Zeit genossen habe", bat ich ihn.

"DAS WIRST DU IHR SCHÖN SELBST SAGEN!", schrie er mich an.

Ich lächelte ihn ein letztes mal an und sprang dann mit einem breitem Psycho-Lächeln in die Tiefe. 

"NEIN! (V/N) ICH LIEBE DICH DOCH AUCH!", schrie Zack noch zu mir.

"NEIN! (V/N) ICH LIEBE DICH DOCH AUCH!", schrie Zack noch zu mir

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Ich fiel weiterhin in die Tiefe und schloss meine Augen. Laute Schreie um mich herum und dann prallte ich auf dem harten Boden auf. Mein ganzer Körper knackte auf einmal und ich war sofort tot.

Zack PoV

"Es tut mir Leid Rachel. Ich weiß, dass du wolltest dass (V/N) bei deinem Tod dabei ist, aber sie hat uns beide somit gerettet. Ich wette darauf, dass du sie gleich wieder sehen wirst", lächelte ich meine Komplizin sanft an.

Augenblicklich fielen Tränen auf den Boden und sie blickte mit tränenden Augen auf. Ich hielt ihr meine Hand hin und sie ergriff diese.

"Du hast doch nicht etwa unser Versprechen vergessen, oder?", fragte ich sie lächelnd.

"Nein Zack, ich habe es nicht vergessen! Wie könnte ich nur unser Versprechen vergessen?", weinte sie weiterhin.

"Hör auf zu weinen und lächle", befahl ich ihr, aber immer noch sanft.

Sie tat, wie geheißen und somit erfüllte ich ihr ihren größten Wunsch. Als ihr lebloser Körper in meine Arme fiel, rannte ich schnell zum Friedhof, auf dem auch (V/N) begraben ist.

Mit Rachel im Arm lehnte ich mich an ihren Grabstein und blickte einmal in den Himmel.

"Tja, ich hoffe für dich, dass du auch in der Hölle gelandet bist (V/N)", grinste ich in mich hinein.

"Gleich bin ich wieder bei dir", lächelte ich in die Sterne und setzte die Klinge meiner neuen Sense an meinen Hals an. Und ich schlitzte mir die Kehle auf.

Es wurde dunkel und ich befand mich in einem schwarzen Raum. Eine junge Frau in weißen Kleid stand mit dem Rücken zu mir. 

Die Frau drehte sich zu mir um und ich erstarrte

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Die Frau drehte sich zu mir um und ich erstarrte. 

"(V/N)", hauchte ich.

Sie lächelte mich liebevoll und schüchtern an. 

"Ich, ähm-äh wow du bist w-wunderschön!", brachte ich stotternd aus mir heraus.

Sie kicherte, aber schaute mich dann wieder schmunzelnd an.

"Der einzige Grund, warum ich hier bin ist, dass ich auf dich gewartet habe Zack", erklärte sie.

"Du musst mir bloß sagen, ob du dich für den Himmel oder die Hölle entscheidest. Die Wahl ist deine, doch ich wollte dir noch sagen, dass der Lord im Himmel dir deine Taten verzeiht", erzählte sie.

"Tzz, ich habe unzählige Menschen ermordet, du bist auch wegen mir gestorben und trotzdem möchte er mich im Himmel haben? Guter Witz", lachte ich psychopathisch auf.

"Zack ich bin gesprungen, um meine, für mich, wichtigsten Personen zu retten. Abgesehen davon war dieser Sprung, das tollste Gefühl, das ich je hatte", offenbarte sie mir.

"Wenn das so ist", ich rückte näher zu ihr auf.

"Ich denke, dass es sich noch besseranfühlen würde, wenn wir zusammen runterspringen würden und uns dabei küssen würden, oder nicht?", grinste ich sie an.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken. 

"Ich schätze schon", grinste sie und im gleichen Moment standen wir irgendwo im Himmel auf einem riesigen Gebäude, an dem Rand. 

"Na dann. Komm schon, danach suchen wir Rachel!", motivierte sie mich und zog mich runter und sprang runter.

Sie hatte Recht. Das Gefühl war toll, doch sie war noch besser und zu wissen, dass sie jetzt mir gehört macht das Gefühl noch besser.

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Ich hab im Kapitel 'Lord des Himmels' geschrieben, weil ja nicht jeder an Gott glaubt und ich wollte bisschen Rücksicht darauf nehmen. Hoffe, das war nicht all zu schlimm^^

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