Ukai Keishin

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"Du denkst zu viel nach", sprach er aus dem nichts

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"Du denkst zu viel nach", sprach er aus dem nichts. Verwirrt drehte ich mich zu ihm. Fragend schaute ich ihn an. Er seufzte kurz auf, ehe er es mir erklärte. Währenddessen grinste er ein wenig.

"Du bist wirklich genauso wie Tenma", kommentierte er schließlich, bevor er fort fuhr

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"Du bist wirklich genauso wie Tenma", kommentierte er schließlich, bevor er fort fuhr. "Du machst dir genauso viele Gedanken, bist manchmal kurz vorm ausrasten, behältst aber immer dein Poker-Face. Dafür bewundere ich dich wirklich. Schon damals als Teenager war ich unendlich verknallt in dich, aber dann bist du weggezogen und jetzt sitzen wir hier. Was eine Ironie, nicht wahr?", lachte er. 

Ich fing auch an zu grinsen. "Glaub mir als wir noch jung waren, mein Gott ich stand so krass auf dich. Aber dann hab ich erfahren, dass wir umziehen und habe es lieber für mich behalten, als dann unter Schmerzen wegzuziehen. Ich wünschte das hätte sich geändert", gab ich schließlich auch zu. 

Verwundert blickte Ukai mich an. "Du warst in mich verknallt? Wow, ich dachte immer du wärst unerreichbar. Du warst immer so fokussiert und hast deine Ziele nie aus den Augen gelassen", kommentierte er. 

"Doch ein Ziel habe ich damals aus den Augen verloren", kicherte ich. "Ich habe dich nämlich verloren", gab ich zu und schaute weiter in die Ferne. Er wurde rot, weswegen ich erneut leise lachte. "Ich liebe dich", flüsterte er und nahm noch einen Zug von der Zigarette, ehe er diese austrat und sich schließlich zu mir rüber beugte. Ich tat es ihm gleich und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen.

Er überbrückte schließlich den Abstand und küsste mich. Ich erwiderte natürlich und schlang meine Arme um seinen Nacken. Als wir uns schließlich lösten, grinste ich verschmitzt und lehnte mich an ihn. 

"Na das ging jetzt aber schnell", kommentierte Tanaka

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"Na das ging jetzt aber schnell", kommentierte Tanaka. Wir beide schreckten hoch und wurden ein wenig wütend. "AHHHH tut mir Leid, tut mir Leid, ich bin ja schon weg! Meine Güte, diese Blicke können einem ja echt Angst machen", entschuldigte er sich und folgte seinen Freunden.

"Also ich finde nicht, dass es zu schnell ging, du etwa?", fragte Keishin grinsend. Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn erneut. "Na komm, wir müssen ja noch Taktiken aufstellen und auch die Aufstellung bearbeiten", meinte er. 

Wir standen auf und als wir schließlich bei seiner Wohnung ankamen, machten wir uns schnell was zu essen und besprachen anschließend verschiedene Möglichkeiten, wie wir die Gegner verwirren könnten. Da wir bald ein Trainingsspiel gegen die Nekoma haben, schauten wir uns auch ehemalige Spiele von ihnen an. 

"Der Zuspieler ist schlau. Er wirkt zwar relativ unmotiviert, aber diese Nummer 1 scheint gut darin zu sein, das beste aus ihm rauszuholen. Oh Coach Nekomata scheint auch ganz schön stolz auf sein Team zu sein", lachte ich. "Ja, er träumt immer noch davon, die Schlacht am Müllplatz zu verwirklichen", erzählte Keishin. 

"Gleich wird in deinem Schlafzimmer eine Schlacht stattfinden!", mit diesen Worten küsste ich ihn auffordernd und was dann passierte könnt ihr euch bestimmt denken.

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