Kapitel 40 Ankunft am Nordpol

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Hey sorry für die lange Pause ): hab viel mit der Schule zutun....jetzt gehts aber weiter und ich probiere mal einen neuen Schreibstil sagt mir wie ihr diesen findet...gerne wie immer Verbesserungsvorschläge oder Wünsche in die Kommis...Viel Spaß

Zukos Brust hebt und senkte sich, der Kopf von Nami ebenso. Sie hätte nicht gedacht dieses Gefühl erneut zu spüren. Zuko lag schon lange wach, wollte sich aber nicht bewegen, Nami braucht den Schlaf. Plötzlich kam eine Durchsage ,,Ankunft am Nordpol in wenigen Minuten" Er seufzte schwer, sein Stichwort. Langsam, ohne Nami zu wecken stand er auf. Grade als er gehen wollte spürte er eine kleine zierliche Hand um sein Handgelenk.

,,Ich komme bald wieder" sagte Zuko und drehte sich zu Nami um. Ihre lider konnte sie fast nicht offen halten, ihre Haare waren komplett zerzaust. Langsam ließ sie ihn los und er lächelte. Nami schloss ihre Augen und spürte einen leichten Kuss auf ihrer Stirn. Ob sie das nur geträumt hatte?

Zuko machte sich fertig um vom Schuff zu gehen. Ihn interessierte nicht nur, Bändiger für den Kampf gegen Amon zu finden, sondern auch die Heimat von Nami näher kennenzulernen. Er hätte sie gerne mitgenommen. Er hätte sich gerne alles von ihr zeigen lassen, ihre Lieblingsorte, ihr Haus, einfach alles. Sie traurig zu sehen machte ihn fertig. Zuko lief mit einzelnen Wachen vom Schiff und wurde von einem Oberhaupt empfangen. ,,Wir haben ihre Nachricht erhalten Feuerlord" sagte ein in blau gekleideter älterer Herr. Zuko nickte. ,,Wir brauchen gute Krieger" sagte er und der Herr winktebihn mit. Zuko sah noch zurück aufs Schiff. Hoffentlich stellt sie nichts dummes an, dachte er.

,,Unsere Krieger haben ihr Leben versprochen" erzählte der Mann. Sie kamen in einer Eisgen Halle an, in welcher etliche Bändiger standen. Zuko betrachtete sie. ,,Ich danke euch" sprach Zuko. Wie sollte er es ihnen klar machen? Ihnen klar machen gegen einen Blutbändiger zu kämpfen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verlieren? Ihn ließ das Gefühl nicht los das, dass hier unnötig ist, es nichts bringt diese Männer in einen Kampf zu schleppen.

Nami öffnete die Augen. Das Schiff bewegte sich nicht mehr und durch eine Luke erhaschte sie vereinzelte Eisberge. Sie pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. Im Zimmer lief sie auf und ab. Sie wusste das sie nicht raus darf, nicht einmal daran denken. Man würde sie da behalten, einsperren. Mit zitternder Hand fasste sie an die Scheibe. Eine leise Träne floss an ihrer Wange hinunter, ein Blick? Einen Hauch nur einen Hauch wollte sie spüren. Sie ballte eine Faust und schnappte sich ihre Klamotten. Ihre Feuernation Sachen ließ sie auf dem Boden liegen und zog ihre Wasserstamm Klamotten an. Sie wollte es nicht für sich machen, für Nao, ihre Mutter, den Koi Fischen, ob sich etwas geändert hatte? Sie öffnete ihre gewellten Haare und ließ sie locker auf ihre Schultern fallen. Zuko wird mich umbringen, dachte sie aber umschloss mit der rechten Hand die Türklinke, drückte sie runter und im nächsten Moment stand sie im Gang. Bereit etwas zu riskieren.

Blutbändiger / Zuko ffWhere stories live. Discover now