Blutbändiger / Zuko ff

Kapitel 29 4 Tage bis Tag X

(Sorry für die lange Pause)

Feuernation 4 Tage bis Tag X
Zuko POV:

Kiana und ich saßen grade gemütlich in unserem Zimmer als es plötzlich an der Tür klopfte. Genervt Stande ich auf und lief zur Tür. ,,Machen sie schnell" sagte ich als die Tür noch gar nicht weit offen war. ,,Feuerlord Zuko....es ist wichtig sie müssen in den Saal kommen" ich strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesichtbund sah zu Kiana die noch immer auf dem Bett lag. ,,Kann das nicht bis morgen warten?" fragte ich da ich wirklich keine Lust darauf hatte. ,,Es geht um Republica, es hat größte Eile" ich schloss die Augen ,,Also gut...Kiana?Ich komme später" rief ich ihr zu und lief hinaus.

,,Republicas Ratsmitglieder sind am Ende...dieser Amon bändigte Blut, nimmt Menschen das bändigen, sie baten euch um hilfe, um Truppen" sagte er ein älterer Mann und ich faltete die Hände. ,,Truppen bringen da nicht viel, so weit ich weiß ist es niemanden möglich sich Blutbändigen zu widerstellen" antwortete ich und dachte etwas nach. ,,Was wäre ihr Vorschlag Feuerlord?" etwas überfordert tippte ich auf dem Tisch herum. So lange war sie nicht mehr in meinen Gedanken. Aber sie war die einzige mit so einer besonderen Kraft das ich nur sie im Sinn hatte. Sie wäre die einzige welche in Frage kommen würde. Sie wäre unsere Rettung. Sie könnte sich ihm in den Weg stellen.

,,Wir fahren zum Südpol" sagte ich und stand auf ,,Was weshalb?" fragte einer aus der Runde ,,Da wohnt jemand der uns helfen kann, mach ein Schiff bereit wir brechen morgen auf" ich kehrte ihnen mit einer Verbeugung den Rücken und ging zurück zu Kiana. ,,Warum hast du mich so lange warten lassen?" sie verschliss beide Hände hinter meinem Hals. ,,Ich muss morgen weg" sagte ich etwas traurig darüber sie zu verlassen. Gerne würde ich sagen dass ich jetzt erwachsener und reifer bin, dass ich über alles hinweg bin aber so ist es nun mal nicht. Nami fand uhrplötzlich wieder einen Platz in meinen Gedanken. Der Fakt dass es mir nicht viel ausmachte und ich mich nicht darüber ärgerte wieder an die alte Zeit zu denken macht mir Angst. Angst Kiana zu hintergehen. Ich erzählte ihr alles. Eigentlich war es verboten aber ich vertraute ihr. ,,Ich komme mit" sagte sie doch ich schüttelte den Kopf ,,Es ist zu gefährlich, jemand muss hierbleiben dem ich vertraue...bitte" widerwillig senkte sie den Kopf ,,Bitte pass auf dich auf" sagte sie und ich lehnte mich zu ihr um sie zu Küssen ,,Immer".

Der Kühle Meereswind peitschte mir ins Gesicht. Ich merkte gar nicht wie meine Haut langsam eiskalt wurde.

Hat sie sich sehr verändert?

Vielleicht hat sie einen anderen Haarschnitt?

Ist sie gewachsen?

Hat sie jemand neuen kennengelernt?

Ich nutzte meinen Feueratem um mich etwas zu wärmen. Die Eisberge zogen langsam an uns vorbei es wird wohl noch ein paar Tage dauern bis wir den Südlichen Wasserstamm erreichen werden. Bis ich sie wiedersehen werde.