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Jungkook

„ w-was sind wir j-jetzt eigentlich?"

  Mit dieser Frage warf mich der kleine Junge leicht aus der Bahn und sofort sah ich sein traurigen Gesichtsausdruck.

„ was willst du denn, was wir sind?"

„ ich...naja ähm weiß nichts...?"

„ du hast Angst, dass ich so, nicht nur bei dir bin, dass ich jemand bessern finden werde, oder?"

Beschämt nickte er und krallte seine Hände wieder in das Laken.

„ DU willst MEINS sein habe ich recht? Mein kleines Baby."

Wieder nickte er leicht. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.

„na dann bist du jetzt offiziell meins und ich deins, huh."

Beinahe sofort fingen seine Augen an zu leuchten und heftig nickte er.

„ dann lass mich dir zeigen, wie sehr du meins bist."

Schnell griff ich nach dem Gleitgel und machte es mit meiner rechten Hand auf. Schnell drückte ich mich hoch und saß so zwischen seinen Beinen.

„ d-daddy.... ?"

Leise brummte ich auf als Bestätigung, ihn gehört zu haben.

„ d-deine ... Hose.."

Grinsendes schaute ich nach oben in sein Gesicht. Dieses hatte er allerdings weggedreht und seine Hände davor. Im Knien beugte ich mich vor und zog seine Hände von seinem Gesicht. Dann drückte ich vorsichtig meine Lippen auf seine.  Zufriede Laute verließen seinen Mund.

Seine Hände legte ich nun an die Schnur meiner Jogginghose. Jimin Verstand schnell und machte die Schleife auf. Meine Hose zog ich mir dann einfach runter und stupste im nächsten Moment mit meiner Zunge seine Unterlippe an. Er Verstand es scheinbar denn zaghaft öffnete er seinen Mund. Ich dominierte ihn nicht gleich. Ich ließ ich machen, bis ich dann die Führung übernahm und ich merkte, wie Jimin unter mir erzitterte.

„ hab keine Angst etwa falsch zu machen. Über lass mir die Führung und geh auf mich ein, ja?"

Schüchtern allerdings doch recht panisch nickte er. Ich ließ dies einfach mal durchgehen und stemmte mich wieder auf.

Jimin's kleine Hände Krallten sich ins Bettlaken und zerkratzte es schon fast.

Bequem setzte ich mich zischen seine Beine und drückte diese an seinen Knien auseinander. 

Er drehte seinen Kopf weg, da es ihm scheinbar peinlich war. Seine Haut glänzte wegen dem Schweiß und auch war seine Haut weich wie die eines Babys.

„ Minnie ... Du brauchst dich nicht zu Schämen kleiner. Schließ seine Augen und genieß es. Sag mir wenn du etwas nicht willst oder etwas weh tut, ja? "

„ o-okay Daddy..."

Meine komplette Hand benetzte ich mit Gleitgel und legte es dann zur Seite, sodass es nicht stören würde.

I'm a little Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt