I'm a little

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Jungkook

Seine Augen werden groß und seine Hand krallt sich in meine. Sein Mund steht offen und er fokussiert nur mein Bett. Ganz hinten steht es. Wenn man rein kommt steht auf der rechten Seite mein Schreibtisch und meine anderen Sachen, Links von der Türe geht eine Türe in mein begehbaren Kleiderschrank und die Tür daneben ist mein Bad.

Jimin hatte sich mittlerweile aus meinem griff befreit und läuft durch mein Zimmer. Als nächstes macht er meine Kleiderschrank Türe auf.

Diese schließt er dann aber auch schnell und geht in mein Bad neben an. Dort verschwindet er dann aber auch. Rau kichernd laufe ich ihm nach und blieb in der Türe stehen.

Ich hatte mein Badezimmer damals extra hell einrichten lassen. Dann wendete sich Jimin an mich.

„ i-ich g-glaube ich werde m-mich Ver...verirren."

Lachend ging ich auf ihn zu und drückte ihn an seiner schmalen Taille aus meinem Zimmer. Somit ging ich runter in den Eingangsbereich. Von dort gingen zwei Treppen nach unten. Eine rechts und eine links.

Als erstes zog ich ihn die rechte Seite mit runter. Seine Augen waren mittlerweile nur noch groß und wirklich etwas sagen tat er auch nicht.

Schnell ging ich mit ihm nach oben und verschwand hinter der Treppe, die nach oben führten. Sofort sah man den großen Esstisch und die riesige Küche.

Nachdem ich ihm das dann auch gezeigt hatte, ging ich die Treppe nach links unten.

Ich machte mir einwenig Sorgen, denn schließlich war das alles Aufregung und Stress pur, weshalb ich ihn schnell im Braut-Styling hoch nahm und ihn dann in sein Zimmer trug. Ängstlich krallte er sich an mich und wimmerte immer mal wieder leise auf.

Vorsichtig und sachte legte ich in auf seinem Bett ab.

„ in dem rechten Schank sind deine little Sachen und in dem linken deine normalen Sachen. Ich hab bei beiden nochmal einpaar Sachen dazu gelegt. Die sollten dir passen... Aber jetzt ruhe dich erstmal aus und schaf einwenig. Ich wecke dich wenn es Mittagessen gibt."

Mit großen Kulleraugen schaute er mich an. Verwirrt legte ich meinen Kopf schief.

„ i-ich w-will n-nicht alleine s-sein.."

„ Jimin...du musst dich aber ausruhen. Und wenn ich bei dir bleibe, 0schläfst du wahrschenlich nicht ein."

„ doch... N-nur bis ich ein... eingeschlafen bin.?"

Seufzend setzte ich mich an die Bettkante und Decke den kleine zierlichen Jungen nochmals richtig zu. Und tatsächlich...er war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und ging dann runter in die Küche, wo mich die Köchin schon lieblich anlächelte als sie mich sah.

Wir kochen öfters zusammen und sie hat mir auch viel beigebracht. Sie war eine typische alte Frau, die gerne etwas Unterhaltung hat.

Gerade kocht sie eine Art Brot-kartoffel Suppe.

Als wir dann noch zusammen den Tisch gedeckt hatten ging ich wieder hoch zu Jimin.

Er schlief ruhig im Bett und hatte sich eingerollt, sodass man nur noch eine Kugel mit Gesicht sah.

Kichernd ging ich auf ihn zu und setzte mich neben ihn.

„ Jimin kleiner. Wach auf..."

„ d-daddy?"

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)