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Jimin

„ Regel Nummer zwei lautet: sollte ich nicht da sein, gibt es Bettzeitregeln. Das heißt, du darfst bis spätestens 23 Uhr wach bleiben. Dann solltest du im Bett liegen und schlafen.

Regel Nummer drei: du sagtest immer Bescheid, wenn du wo hingehst, ja?"

Nervös nickte ich, verbesserte mich allerdings selbst.

„ ja Daddy... Ich werde immer Bescheid geben."

Innerlich hoffte ich, dass ich wieder gelobt werde. Und genau das traf auch ein.

Sanft und liebevoll strich er mir über meine Handrücken.

„ du bist ein braver Junge. Du lernst schnell."

Zufreiden lächelte er mich an. Und nervös lächelte ich zurück.

„ Regel Nummer vier: du sagst mir immer Bescheid, wenn du schmerzen hast oder dir etwas nicht passt. Es reicht schon, wenn du irgendwo einen blauen Fleck hast. Du kommst zu mir.

Und das letzte ist nicht wirklich eine Regel. Aber solltest du irgendetwas machen, was du nicht machen solltest, wirst du bestrafte. Und damit musst du dann klar kommen. Du musst das machen oder hinnehmen was ich sage, okay Jimin?"

„ i-ist o-okay Daddy."

Zufreiden schnallzte er mir der Zunge
und zog meinen Oberkörper plötzlich nach unten. Leise schrie ich auf, da es so plötzlich kam.

Allerdings liebte ich seine Nähe und machte es mir auf seiner Brust bequem.

Nach einer Zeit in der wir die ganze Zeit in der Position blieben, überkam mich ein komisches Gefühl. Ich wollte mehr. Ich wollte seine Hände an meinem Körper spüren. Etwas, was ich leider schon erfahren musste...aber ich wollte es aufeinmal richtig. Sanft...und mit jemanden dem ihm vertraue.

Als das Geschehen wieder in mein Gedächtnis gerufen wurde, erzitterte mein ganzer Körper. Sofort legte Daddy seine Arme um mich und hauchte einen Kuss in meine Halsbeuge. Das reichte schon, dass ich leise aufwimmern musste.

Jungkook schien als hätte er Angst, dass ich Schmerzen habe und drückte mich prüfend weg. Hastig schüttelte ich den Kopf.

Ich nahm seine Hand die an meinem Rücken lag und schob mein Pulli nach oben, sodass seine Hand meine nackte Haut berührte. Zufreiden schnurrte ich auf und gab ein leises Keuchen von mir als Jungkook mit seiner zweiten Hand unter meinen Pulli glitt.

Ich drückte mich seinen Berührungen entgegen.

„ Jimin..? Was willst du von mir ?"

Ich schwieg und räkelte mich. Warum wollte ich aufeinmal so viel. Ich hielt es kaum aus.

Jungkook legte plötzlich seine Hand hinter meinen Kopf. Ich verzog verwirrt mein Gesicht.

Wie aus dem nichts drehte sich Jungkook, sodass ich mit Schwung auf meinen Rücken gedreht wurde. Ich verstand nun auch wofür die Hand an meinen Kopf gedient hat.

Ich fühlte mich so unterlegen und ich möchte das Gefühl von ihm, aber nur von ihm, dominiert zu werden.

Ich zapplete wieder rum, da ich seine Hände wieder auf mir spüren wollte. Somit zog er seine Hand hinter meinem Kopf hervor und legte sie an meinen nackten Bauch. Das T-Shirt war mittlerweile hochgerutscht.

Es war so heiß hier drinnen und am liebsten hätte ich mich gerne ausgezogen. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich vor Daddy nicht schämen musste. Nicht vor ihm.

„ bitte ~"

„ was bitte,?"

„ fass mich an, Daddy...."

Seine Augen wurden groß und seine Hand hörte auf meinen Bauch zu kraulen.

Eins wusste ich. Ich werde hiermit nicht aufhören, solange wir es nicht getrieben haben.

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Smut Time...

Das Buch ist bald zu Ende. Ich will krasse Sachen dann noch in Specials reinbauen...also ähm ja...ihr wisst schon 😂😅


I'm a little Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu